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Ausbildung zum Vorführer


goldkind

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Hallo, ich bin neu hier und habe Euer Forum entdeckt, da das Kino in meiner Heimatstadt eine Annonce geschaltet hat, die mir aber recht merkwürdig vorkommt:

 

Wenn sie techn. Verständnis haben oder sogar Techniker sind, bieten wir Ihnen die Chance sich zum Vorführer ausbilden zu lassen, um als Aushilfe bei und tätig zu sein.

 

Habe bisher an der Kasse nachgefragt, dort sagte die Dame: Also als Frau sollten Sie das nicht machen, da muß man sehr schwere Kisten tragen und das können die nicht.

 

Meine Frage: Sind die Filmkisten wirklich so schwer, das sie nur von Männern bewältigt werden können ?

In der Anzeige gehts ja ums techn. Verständnis...

 

Was für eine Ausbildung erwartet mich wohl da ? Kiste hoch in Raum 6 schleppen, Film einlegen und gut is ?

Ich meine das wird ja nur ne "Kurzeinführung" sein, wenn ich danach nur als Aushilfe beschäftigt werde.

 

Werden hier nur Kinobegeisterte gelockt, die dann abends für EUR 5,- die Stunde den Film einlegen sollen? Was haltet ihr von dem "Angebot"?

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Kommt darauf an, wie das Kino ausgestattet ist, eine volle 5000-Meter-Spule über Kopfhöhe zu wuppen, ist nicht jedermanns Ding.

 

Kisten schleppen? Das können auch Frauen.

 

5,- € sind natürlich ein Witz ... :shock:

 

Bei uns haben auch schon mehrere Frauen gearbeitet, und das, bis auf eine Ausnahme, nicht mal schlecht.

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handelt es sich um ein Multiplex-Kino? Dann ist wahrscheinlich wirklich nur Filmeinlegen gefragt, da für weitergehende Tätigkeiten/Reparaturen meist schon Personal vorhanden ist.

Wenn es sich aber um ein kleines Kino handelt, soll der/die VorführerIn meist auch kleine Reparaturen mit übernehmen und im Havariefall schon Ideen haben, warum der Kolben nicht zündet, wie der Ton doch noch in den Saal kommt, wie man den Vorhang zur Not per Hand aufbekommt, wie eine verdreckte Fotozelle zu reinigen ist, wie die Sicherung am Gleichrichter geprüft wird, etc....

Auch das Vorbereiten der Filme wird vom Vorführer erledigt, ein wenig Anlernzeit ist hier schon notwendig. 5€ halte ich aber auch für einen schlechten Scherz!

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Bei uns haben auch schon mehrere Frauen gearbeitet, und das, bis auf eine Ausnahme, nicht mal schlecht.

 

Sowas kann nur von einem Mann kommen :wink:

 

Bei uns sind circa 50% der Mitarbeiter Frauen. Es ist grundsätzlich ein körperlich anstrengender Job, das sollte man sich klar machen. Ich konnte noch keinen Zusammenhang zwischen der Fähigkeit und Qualität der Arbeit und dem Geschlecht feststellen.

 

Stutzig würde mich an deinem Jobangebot vor allem das Wort »Ausbildung« machen. Da es ja keine Ausbildung zum Filmvorführer mehr gibt, klingt das nach Augenwischerei. Aber bewerben und ausprobieren kannst du es ja einfach. Im Zweifel hast du etwas Zeit vergeudet, aber vermutlich auch was gelernt.

 

Ob die Bezahlung für dich ok ist, musst du ja selber entscheiden.

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Hey,

Nix gegen Frauen im Vorführerberuf, ja? Ich habe bei Frauen gelernt!! In den beiden Kinos waren 4 Frauen und nur 1(!) Mann (und der war schon Rentner) angestellt. Die Filmkisten wurden nicht von anderen in den BWR hoch geschleppt. Das haben die guten alles allein gemacht.

Interessant ist: Der Mann hatte vor dem Krieg in Stettin noch mit der Ernemann VII A gespielt!!

 

Viele Grüße

D21

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Nix gegen Frauen im Vorführerberuf, ja? Ich habe bei Frauen gelernt!!

 

Ja, schlagt mich! Habe bereits 5,- € in die Chauvikasse gesteckt.

 

Und! Auch mich weihte einst eine Frau in die Geheimnisse der Großbildprojektion ein. 8)

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Und! Auch mich weihte einst eine Frau in die Geheimnisse der Großbildprojektion ein. 8)

 

Jupp, ging mir mal genauso im Praktikum. Später hatte ich eine junge Kollegin und die war mit Abstand besser als alle anderen männlichen studentischen "Filmeinleger". Sie hat sogar 4.000m Film geschleppt und auf den Teller gewuchtet ohne zu murren.

 

Also: Nix gegen Frauen in dem Beruf, man sollte nur hinter dem Job stehen.

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also naja...ich bin eine frau...und ich lege filme ein....ich gebe zu da mal eben ne avatar rolle auf den obersten teller zu legen...der ungefähr 10 cm über meinem kopf hängt ist schon mal ne echte herrausforderung...

aber ansonsten kann ich nicht sagen das es ein "männerjob" ist oder so....ich bin übrigens bei uns auch die 1. frau dies gelernt hat^^

 

beschwer dich nicht über 5 euro die stunde es geht auch schlimmer^^

sagen wir bei uns bekommt man ein taschengeld ich wär ja schon froh nach stunde bezahlt zu werden und nicht wie es der fall ist nach vorstellung ^^...aber es läuft bei uns auch über serviceaushilfen wo bestimmte personen dann auch etwas mehr lernen dürfen (siehe ich :D) und außerdem macht mir der job sooo viel spaß das mir die bezahlung im prinzip egal ist^^

 

LG Lilly

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... und außerdem macht mir der job sooo viel spaß das mir die bezahlung im prinzip egal ist^^

LG Lilly

 

Na, ich hoffe das ich da die Ironie Tags nur nicht erkannt habe...

 

Und im Übrigen, es ist natürlich kein Männerberuf. Es würde uns auch schnell langweilig ohne gelegentlichen frischen Wind im BWR :-)

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Tja... So dachten wir zu Beginn wohl alle mal. Fakt ist aber doch, dass Selbstausbeutung keine Lösung ist. Dass man Entbehrungen hinnimmt und sich damit abfindet, nicht unter den oberen 10.000 zu landen - klar, das sollte einem bewusst sein. Aber irgendwo muss man für sich selbst einfach maleine Grenze ziehen - ist dir selbst deine Arbeit denn garnichts wert?

 

Unter 5 EUR?? Das ist - und da spielt die wirtschaftliche Situation des Unternehmens nun echt keine Rolle - menschenverachtend.

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mir ist der verdiehnst wirklich nicht so wichtig...solange ich überleben kann (was ich ja definitiv trotzdem tue) ist mir doch egal wieviel ich mir sonbst noch leisten kann^^

ich bin ein mensch ohne hohe ansprüche....

 

was nicht drin ist ist ganz einfach nicht drin...und wenn ich 6-7 tage die woche arbeite und spaß dran hab und im monat auf meine 400 euro komm is doch alles gut oder?

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is ja kein ausnutzen....ich kann jederzeit gehen wenn ich will^^ aber ich seh keinen grund dafür...wie gesagt wenns spaß macht... is ja nicht so das ich dazu gezwungen werd ich habs mir ja freiwillig ausgesucht... hab als schülerin angefangen und kann mir nichts anderes mehr vorstellen...außerdem isses ja nur mein "nebenjob" (eigendlich bin ich mehr im kino als bei der richtigen arbeit aber naja...) ich mach es weils spaß macht und weil es genau mein ding is...außerdem lern ich echt viel, da sis mir auch immer wichtig...wichtiger als ein fetter verdienst oder so^^

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Wenn es "nur" ein Nebenjob ist, und man soviel Spass daran hat, dass es schon als Hobby durchgeht, ist das ja in Ordnung. Hobbys kosten in der Regel Geld, warum sollte man nicht auch für kleines Geld arbeiten. Ist natürlich richtig, für einen Fulltimejob ist es viel zu wenig. Ist halt nur ein Hilfsarbeiterjob (mit Ausnahme der gelernten Filmvorführer!)

 

Claus-Dieter

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Hallo LillyRichtig,

ich glaube was T-J meinte ist, dass du den Beruf des Filmvorführers als Hilfsarbeiterjob bezeichnet hast ;-)

 

Wenn Du so glücklich bist ist es für Dich sicherlich in Ordnung, es gibt grundsätzlich aber einige Punkte die man Kritisieren könnte.

Wer für 4 Euro (oder manchmal auch weniger) die Stunde einen solchen Beruf ausübt, zerstört auf Dauer den Arbeitnehmern die davon Leben müssen die Existensgrundlage. Du bist ja nicht die Einzige die so denkt. Es gibt viele Studenten die ähnlich denken. Und so wird Schritt für Schritt das Lohnniveau gesenkt.

 

Dies soll jetzt bitte aber kein Angriff gegen deine Person sein sondern Dich vielleicht mal zum nachdenken darüber anregen ;-)

 

Gruß

Guido

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Ist halt nur ein Hilfsarbeiterjob ...

 

Hmh ... damit schlägst Du gerade einigen Leuten fürchterlich ins Gesicht. :shock:

 

Nein, das so falsch rübergekommen, wenn sich jemand auf den Schlips getreten fühlt, möchte ich mich vielmals entschuldigen, es war kein persönlicher Angriff!!!. Ich selbst bin einer der "Hilfsarbeiter". Man hat mich nur angelernt, ein paar Dinge gezeigt und das war's. Den Rest habe ich mir in 20 Jahren selbst zusammengeschustert. 1990 hatte ich bei der Industrie und Handwerkskammer zu Köln angefragt, ob es möglich wäre, den Beruf des Filmvorführers in Abendkursen nachzuholen. Antwort: Das Berufsbild gibt es nicht mehr. Vor einigen Jahren unterhielt ich mich mit jemanden aus der Chefetage einer grossen Kinokette. Der meinte, da es den Beruf als Filmvorführer nicht mehr gibt, werden die neu eingestellten Vorführer nicht als Fachkraft eingestellt, denn viel mehr als Filmkoppeln und Filmeinlegen wäre nicht nötig. Man brauche niemanden, der einem die Brennweite eines Objektiv berechnet u.s.w. Das schlägt sich natürlich in der Entlohnung wider. Facharbeiter mit ihren hohen Gehaltsvorstellungen wären nicht erwünscht. Da hier im Forum auch einige Kinobetreiber dabei sind, möchte ich sofort klarstellen, das es sich um eine Meinung handelt, die mit Sicherheit nicht von allen geteilt wird. Das Gepräch damals gab mir allerdings zu denken. Dazu kommt, dass ich bisher nur in einem Kino gearbeitet habe. Da wir mit einem Spulenturm arbeiten, hatte ich noch nie die Gelegenheit, einen Film an/auf einen Teller zu koppeln. Wenn ich also jemals in einem Kino mit Telleranlage arbeiten würde, müsste man mich zumindest anlernen, was bei einem Facharbeiter nicht notwendig ist. Somit werde ich immer ein lernwiller und lernfähiger Hilfsarbeiter sein, aber über den Status eines Angelernten werde ich nie aufsteigen (können)

Ich hoffe, das mit dem "Hilfsarbeiter" aus meiner Sichtweise verständlich gemacht zu haben, wenn nicht, Schmutz über mich. :cry:

 

Claus-Dieter

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Grundsätzlich ist aus dem Fachmann Filmvorführer in den 1950er Jahren schon ein Hilfsarbeiter geworden. Es erging manchem Berufe so, wie die Mächtigen von einer Investitionsgüterwirtschaft zur Konsumgüterindustrie wechselten. Technisch waren es der Sicherheitsfilm (1951), die Xenon-Hochdruck-Gasentladungslampe (1954), die Halbleiterelektronik (1958).

 

Andererseits, und das möchte ich allen Kinomenschen immer wieder ans Herz legen, sind die Anforderungen an uns Vorführer gestiegen, weil es nicht mehr nur ein Bildformat gab (3:4), weil der Schmalfilm nach dem Zweiten Kriege extensiv hinzu kam, weil es mehr Farb- als Schwarzweißfilm gab, weil ebenso grundlegend das Publikum spätestens ab 1958 etwas in sich trug, das im finsteren Saale, bürgerlich im Sitzen, keine Entsprechung mehr fand. Wir sind fast alle in Bewegung gekommen, in eine Unruhe, welche sich seit Jahren letztlich des Filmgeschehens selbst bemächtigte, das ich mit Hackfleisch bezeichne. Erst neulich habe ich einen jungen Amerikaner damit konfrontiert, nachdem ich seine Demo-Reel angesehen hatte, mit der er sich als Editor vorstellt, worauf er antwortet, daß er so weitermachen werde, so lange die Produzenten ihm Arbeit nachwerfen. Dagegen läßt sich nichts mehr sagen außer daß der Ausdruck siebte Kunst unangebracht wäre. Kunst, in Deutschland tut sich eine hübsche junge Frau vor für mehr Kultur, baut auf Arbeit auf, auf Schwerarbeit und leichterer, dann auf Handwerk und auf Kunsthandwerk. Mit Hackfleisch erzeugt ein Sternekoch einen tollen Hackbraten, doch niemals Braten.

 

Wir werden wieder wertgeschätzt werden, wenn wir rar sind, so wie Automechaniker, die Motoren mit unten liegenden Nockenwellen sauber einstellen können. Vielleicht kommen sogar die wieder auf, wenn der Kugelmotor sich nicht durchsetzen kann.

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Jeder Vorführer(in) von uns ist sich bewusst, was er/sie leistet. Keine geregelte Arbeitszeit, Wochenendarbeit ist die Regel, auch manchmal bis in die frühen Morgenstunden Filme versandfertig machen, häufig kommt noch Stress dazu, je mehr Säle man zu betreuen hat. Wie @ Filmtechniker richtig schrieb, sind die Anforderungen gewachsen, besonders in Richtung digitaler Projektion. Leider hinkt die Entlohnung meistens hinterher. Bei einem Gespräch wurde mir ganz eindeutig mitgeteilt, "entweder Sie Arbeiten für den von uns angebotenen Lohn, oder Sie lassen es. Wir sind auf Sie bestimmt nicht angewiesen, draussen warten genug, die sich nach dem Job die Finger lecken." Da ich mich damals Beruflich verändern wollte und nicht arbeitslos war, hab ich dann die Finger davon gelassen. Wenn ich jedoch einmal im Zugzwang bin, werde ich mich daruf einlassen müssen, denn den Lohn bestimmt der Arbeitgeber, und nicht der Arbeitnehmer.

 

Claus-Dieter

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  • 8 Monate später...

Hallo an Alle!

Ich häng mich hier mal ran, da ich eine Frage zur Bezahlung habe:

Ich habe ein angebot hier in einem kleinen kino mit 3 säälen angelernt zu werden und, als schüler, 1 woche pro monat abends vorzuführen. Dabei muss ich also je nach bedarf 1-3 projektoren "füttern" bedienen und alles was dazugehört. Ich muss auch die Filme kleben und wieder zerschneiden und verpacken, desweiteren am ende meiner wochenschicht durchwischen. Zeitlich muss ich also mit 3-4 stunden pro abend rechnen, da ich ja früher dasein muss um die filme vorzubereiten, dann die spieldauer und dann zurückspulen und evtl verpacken oder durchwischen, je nach tag, was dann eher gut 4 stunden dauern dürfte.

Ich soll 13€ bekommen pro Vorführung, also egal ob nur ein film läuft oder ich alle 3 gleichzeitig mache. Da eigentlich alles nur einmal läuft bedeutet das am abend 13€...ein stundenlohn von 3-4€ also im endeffekt. Was sagt ihr dazu, was ist so üblich, kann ich mehr verlangen und wenn ja was würdet ihr mir raten? Ich bin sehr interessiert, es macht sicher spaß und ich bin auch technisch sehr visiert. jedoch ists schon harte arbeit, ist ja alles analog und die technik ist uralt, an jedem gerät gibts kniffe um es zum laufen zu bekommen, musik spielen, verdunkeln, dias mit werbung zeigen etc muss ich auch alles, und im ernstfall "gleichzeitig" also möglichst schnell hintereinander den ganzen prozess an unterschiedlichen projektoren (projektoren ähnlich, aber "resttechnik" wie licht, musik, spulentürme teilweise sehr unterschiedlich)

 

Vielen dank schonmal,

albus

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