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35mm-Vorführtermine


u1amo01

Empfohlene Beiträge

Weil es ich um Entwürfe eine "fiktigen Spielplan handelte" - eindeutig in der Headline dort oder im Impressum zu lesen: Projektentwurf und fiktional konzipierte Kinoseite - die Angaben sind hypothetisch . Dort fanden nach dem Kinoabriss derartige keine Veranstaltungen nicht mehr statt und ich bemühte mich um andere Stätten. Die Seiten waren Webentwürfe für Akqusitionsmodelle eventueller Betreiberinteressenten. Warscheinlich hat @preston sturges davon auch "Anregungen" übernommen, wie er es einmal ausdrückte. Kann er tun, ist rechtlich nicht geschützt. Seiten, die ich bis heute nicht löschte, weil das Programm nicht mehr existiert. Und auch vergessen hatte, dass die Seite noch existiert: aber danke an den umfassend "informierten" Teilnehmer @preston sturges, der dies mit grosser Sorgfalt herausgefunden hat - was einem manchmal schon fast Angst macht.

Es ist müssig, immer wieder darauf zu lenken, eben so auf das Zitat "2015 sind alle Kinos weg".

 

Trotzdem würde ich nicht Todd-AO und Cinerama in einen Topf werfen. Es gibt keinen rechtlichen Einwand. Aber einen historischen.

 

Ja, Ne, is klar.

 

Ich werde hier keinesfalls auf jeden unqualifizierten Kommentar eingehen, dazu ist mir meine Zeit zu kostbar.

Da würde ich auch widersprechen. Man darf sich nicht, auch aus dem Zorn heraus, in eine Sonderposition stellen. An diesem Punkt ist Teilnehmer @preston sturges absolut professionell (im Sinne auch einer Betriebs- und Marketingausbildung), wonach immer und selbst im Konfliktfall auf "Verständigung" (und sei es nur zum Schein und psychologisch instrumentalisiert) hinzuwirken ist.

Wer sich "ausloggt", hat verloren.

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Ich hätte nur eine Bitte: unabhängig von persönlichen Eindrücken, Vorurteilen oder Sympathien einfach nur die Rechtslage zu betrachten.

 

Dann mach des mal vor deinem nächsten Nazi-Vergleich !!!

 

 

Die von mir angesprochene Änderung führt nämlich eindeutig zu keinen relevanten Änderungen der Informationsvielfalt und Meinungsfreiheit. Sie ist und kann nicht der "Tod" des 35mm-Threads sein, wie ebenfalls oben nicht zutreffend geäussert wurde.

 

Darum werbe ich lediglich dafür, die vorigen Ausführungen noch einmal zu überfliegen, auch wenn sie einem aufstossen. Es geht um Fairness und Wettbewerbsfragen, und der von mittlerweile 3 Personen hier klar krititierte Teilnehmer instrumentalisiert - das ist ein subjektiver Eintrag und meine Meinung aber nicht die aller andereren Teilnehmer - das Filmvorführerforum zur Vermarktung seines Geschäftsbetriebes.

 

Nerv hier ned rum und stelle deine Veranstaltungen hier vor. Oder machste gar keine ???

Damit wärs'te auch nicht von Wettbewerbsfragen betroffen. Bist dann gar kein Wettbewerber !!!

 

Und ob's wirklich 3 Personen waren? ich glaubs nicht.

Is aber auch egal, alle anderen freuen sich über die Ankündigungen der Schauburg.

 

 

@Jeff Smart hat zumindest an einem Punkt die Logik dieses Meinungsstreits zu einem Teil versachlicht und darauf verwiesen, dass die Klärung der rechtlichen Fragen nicht in diesem Thread möglich ist.

 

Da haste Jeff falsch verstanden. Klärung ist möglich, interessiert aber ausser einem Querulanten aus B. niemand !!!

 

 

Der angesprochene Teilnahmer hat jedoch die Möglichkeit, von sich aus, aus Rücksichtnahme und zur Beruhigung der Diskussion Änderungen in seinem Werbeverhalten einzuführen. Also sind auch Abstimmungen zugunsten der bisherigen Form oder auch Aufrufe an andere Kinos, eben so hier und in der gleichen Weise zu posten, nach meiner Auffassung nicht die Lösung der angesprochenen Problematik.

 

Du hast keine Mehrheit für dein Anliegen und findest Demokratie deshalb dooof. Genau so siehts aus !!!

Kauf dir ne Insel und gründe die DDR2.0, inkl. 70mm Kino ...

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Die Schauburg ist/war Baden-Württembergs einziges Cinerama-Kino (Single-Cinerama oder auch Super Cinerama 70mm), 1968 von der Deutschen Cinerama GmbH, der Tochter der amerikanischen Cinerama Inc., angemietet [...]

 

Aber heute nicht mehr von der Cinerama Inc. betrieben.

Daher offiziell korrekt:

http://www.schauburg.de/

 

Wenn man Normal-Schwarzweiss-Filme mit dem Format-Emblem zusammenbringt, ist das eine Geschmacks-, aber warscheinlich keine Rechtsfrage, da die Cinerama Inc. gar nichts ankündigt oder betreibt:

 

 

Sonntag, 3. Juni um 19.00 Uhr ... Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe

 

 

Dann mache ich morgen den Zoo-Palast auf, spiele "Metropolis" und annonciere den Kinonamen "Ufa-Palast am Zoo zeigt". Dann gründe ich die Ufa neu und behaupte, der Standort sei doch der gleiche und nie etwas neu oder umgebaut worden. :rotate:

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Warscheinlich hat @preston sturges davon auch "Anregungen" übernommen ...

 

Das ist korrekt ... seit nunmehr über 9 jahren zehren wir von dieser Deiner Webside. Langsam gehen uns aber Deine Ideenvorlagen aus.

Kannst Du nicht noch mal ein paar Holzscheite nachlegen? Bitte, bitte ... wir brauchen dringend Anregungen von Dir. Danke!!

 

PS: Sag mal ... glaubst Du wirklich, was Du da schreibst? Ist ja erschreckend!

 

Dann mache ich morgen den Zoo-Palast auf, spiele "Metropolis" ...

 

Na also ... schon viel besser ... "machen" ist immer gut. Nur zu ... drücke Dir die Daumen!!

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Die Schauburg ist/war Baden-Württembergs einziges Cinerama-Kino (Single-Cinerama oder auch Super Cinerama 70mm), 1968 von der Deutschen Cinerama GmbH, der Tochter der amerikanischen Cinerama Inc., angemietet

Lange vor der Schauburg war das Atrium in Stuttgart auch von der Deutschen Cinerama GmbH angemietet worden. Der erste 3-Streifen-Film war "Windjammer" in Cinemiracle mit Kinoton FP 20 und Impulslampen usw.

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Das ist korrekt ... seit nunmehr über 9 jahren zehren wir von dieser Deiner Webside. Langsam gehen uns aber Deine Ideenvorlagen aus.

Kannst Du nicht noch mal ein paar Holzscheite nachlegen? Bitte, bitte ... wir brauchen dringend Anregungen von Dir. Danke!!

 

PS: Sag mal ... glaubst Du wirklich, was Du da schreibst? Ist ja erschreckend!

 

Ich entsinne mich gut, dass Du von Website-Entwürfen aus 2004 einmal gerne "Anregungen" entnehmen wolltest. Da ist dann so einiges schon zusammengekommen - ist ja auch rechtefrei.

Bis hin zum Spass, meine Aktivitäten zu blockieren oder in ein gewisses Licht zu setzen. (Übernahme von Anregungen oder Titeln, die bis zum "Abgraben" des Wassers führen: www.kinomuseum.com ).

 

So viel zu fairem Verhalten aus Karlsruhe oder zu Einhaltung wettbewerblicher Grundsätze.

 

 

 

 

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

 

 

Ein weiteres Beispiel des alten deutschen Films, hier der Vorbehaltsfilm:

 

 

____________________________________________________________________________________________

 

Verweis auf eine gewerbliche Annonce - auszugsweise zitiert :

 

Zeughaus Kino, Berlin

 

UNTER VORBEHALT

Stukas

D 1941, R: Karl Ritter, M: Herbert Windt, D: Carl Raddatz, Hannes Stelzer, Albert Hehn, O.E. Hasse, Karl John, 91' 35 mm

 

Für krachende Kriegspropaganda, gewürzt mit Actionszenen und derbem Humor, war im „Dritten Reich“ vor allem Karl Ritter zuständig, der schon Mitte der 1920er Jahre in die NSDAP eingetreten war und nach 1933 schnell Karriere machte. Die nationalsozialistische Luftwaffe verherrlichte der ehemalige Fliegeroffizier gleich in zwei großen zeitnahen Filmen, Pour le Mérite (1938) und Stukas (1941). Sein bereits weit gediehener Film über die Legion Condor aus dem Jahr 1939 wurde dagegen nie fertig gestellt, weil dessen antibolschewistische Stoßrichtung nach dem Hitler-Stalin-Pakt nicht mehr opportun schien.

Stukas berichtet am Beispiel einer Fliegerstaffel vom Luftkrieg gegen Frankreich, von extremer Anspannung im Kampf und anschließenden Ruhepausen [...] Zum Schluss sehnt sich ein verwundeter Offizier, der bei Wagner-Musik wieder zu Kräften kommt, zurück zur Truppe, um nach der französischen Kapitulation gleich auch gegen England zu kämpfen. Rainer Rother schreibt über den Film: „Er ist im nationalsozialistischen Verständnis die vollendete Entsprechung der neuen Wirklichkeit des Krieges, und die gilt nicht zuletzt für das ‚Bildnis des deutschen Soldaten im Film’, welches (...) zunächst die Wochenschau präsentierte. (...) Die Schauspieler sind in den Flugszenen mit einem metallisch wirkenden, glänzenden Grau der Gesichter aufgenommen – sie sind tatsächlich Verkörperungen eines stählernen Kämpfertyps, Maschinenmenschen, die ihre Flugzeuge, ihre Bomben vollendet zu bedienen wissen, weil sie mit der Apparatur verschmolzen, mit ihr bis in die Hauttönung eins geworden sind.“ (In: Krieg und Militär im Film des 20. Jahrhunderts. Hg. von Bernhard Chiari u.a., München 2003). (ps)

 

Einführung: Rainer Rother

am 14.6.2012 um 20.00 Uhr

 

zit. aus: http://www.dhm.de/kino/unter_vorbehalt_2012_6_7_8.html#himmelgeburt

 

Ende des Verweises auf eine gewerbliche Annonce

 

_____________________________________________________________________________________________

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Ich entsinne mich gut, dass Du von Website-Entwürfen aus 2004 einmal gerne "Anregungen" entnehmen wolltest. Da ist dann so einiges schon zusammengekommen - ist ja auch rechtefrei.

Bis hin zum Spass, meine Aktivitäten zu blockieren oder in ein gewisses Licht zu setzen. (Übernahme von Anregungen oder Titeln, die bis zum "Abgraben" des Wassers führen: www.kinomuseum.com ).

 

So viel zu fairem Verhalten aus Karlsruhe oder zu Einhaltung wettbewerblicher Grundsätze.

 

 

Langsam wird es zu einem Dauerzustand mit leicht wahnbildender Note. Du scheinst Dich offensichtlich seit 2004 verfolgt und bedrängt zu fühlen und setzt einfach alles in einen Kontext zu Dir ... empfehle dringendst fachliche Hilfe.

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...und dann gab es auch nach das Capitol in Karlsruhe mit 70 mm Todd AO und das City in Karlsruhe mit Cinemiracle und 70 mm Todd AO Bildwänden, zwar nicht so stark gekrümmt wie in der Schauburg

 

Richtig ... und das City existiert ja auch noch so ziemlich in dem baulichen Zustand der Cinemiracle Zeit und kann besichtigt werden.

 

Lange vor der Schauburg war das Atrium in Stuttgart auch von der Deutschen Cinerama GmbH angemietet worden. Der erste 3-Streifen-Film war "Windjammer" in Cinemiracle mit Kinoton FP 20 und Impulslampen usw.

 

Aha ... war das eine richtige langjährige Pacht oder war es evtl. ein "Four-Wall-Deal", in dem man das Haus samt Personal für einen oder mehrere bestimmte Filme und Laufzeiten für einen festen Betrag anmietete? "Four-Wall-Deals" wurden ja auch von CIC seinerzeit für einige Filme gemacht ... ERDBEBEN etc. - So wurde das Risiko vom Betreiber weggenommen, er erhielt eine vorher fest vereinbarte Pacht und der Verleih die Einnahmen. Im Falle von ERDBEBEN führte das seinerzeit in der ersten Woche zu "Leihmieten" von umgerechnet bis zu 90%.

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Aha ... war das eine richtige langjährige Pacht

Das Atrium wurde von der Deutschen Cinerama GmbH, später nach der Pleite von der Olympic dauerhaft gemietet. Das Personal wurde aber von der Firma Colm bezahlt. Die monatliche Miete war Anfang der 70er Jahre circa DM 10.000,-.

Erst nach dem Umbau (als der Balkon zum Kino 2 wurde, später ein Garagenraum Kino 3, noch später das obere Foyer Kino 4, und zum Schluß das Damenklo zum Kino 5)Anfang 80er Jahre wurde das Atrium wieder von der Firma Colm betrieben.

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Langsam wird es zu einem Dauerzustand mit leicht wahnbildender Note. Du scheinst Dich offensichtlich seit 2004 verfolgt und bedrängt zu fühlen und setzt einfach alles in einen Kontext zu Dir ... empfehle dringendst fachliche Hilfe.

Du kannst empfehlen was Du willst und hörst irgendwann von meinem Anwalt.

 

Das Atrium wurde von der Deutschen Cinerama GmbH, später nach der Pleite von der Olympic dauerhaft gemietet. Das Personal wurde aber von der Firma Colm bezahlt. Die monatliche Miete war Anfang der 70er Jahre circa DM 10.000,-.

Erst nach dem Umbau (als der Balkon zum Kino 2 wurde, später ein Garagenraum Kino 3, noch später das obere Foyer Kino 4, und zum Schluß das Damenklo zum Kino 5)Anfang 80er Jahre wurde das Atrium wieder von der Firma Colm betrieben.

Danke für die detaillierte Auskunft. Ausser Philips Kinotechnik ist wenig hierzu veröffentlicht.

War es nicht so, dass der DP70-Projektor zugunsten von CineMiracle ausgebaut wurde - und nach der Saison reinstalliert wurde?

Es ging einmal die These im Forum, CineMiracle (auch wegen der zumeist moderater gekrümmteren Bildwände) wäre dann als "Zwischenschritt" zu werten, also zwischen CinemaScope und Todd-AO eine "Überführung" repräsentierend.

Aber eigentlich war doch allen klar, dass es mit WINDJAMMER nur ein spektakulärer Sondereinsatz gewesen sein kann?

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Das Atrium wurde von der Deutschen Cinerama GmbH, später nach der Pleite von der Olympic dauerhaft gemietet. .... Anfang 80er Jahre wurde das Atrium wieder von der Firma Colm betrieben.

 

Die Deutsche Cinerama GmbH meldete 1977 Konkurs an ... denke, dass die Betriebs-Rückübergabe an Colm zu diesem Zeitpunkt erfolgte.

 

Wann stieg denn MCA in die Olmypic ein? War das nicht ca. 1974? Weiß das jemand? 1978 jedenfalls kaufte Riech den MCA Anteil der Olympic und gliederte die Olympic in sein "Imperium" ein.

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Das Atrium wurde von der Deutschen Cinerama GmbH, später nach der Pleite von der Olympic dauerhaft gemietet.

 

Im Berliner Royal Palast waren die Deutsche Cinerama (Freiherr von Stein) / Hannelore Bollmann nicht lange Mieterin - sondern schon früh die Olympic OHG, soweit ich mich erinnere. Noch vor der Insolvenz der Dt. Cinerama, die Mitte der 70er eher Filmkoproduzentin und Verleiherin war.

 

Zudem wurde von der Olympic OHG Ende 1977 das OLYMPIC (vormals MGM THEATER KURFÜRSTENDAMM) geschlossen und wenige Wochen später wurden (mit etwa der gleichen Sitzplatzanzahl wie der einstmals grosse Saal) 7 weitere Kleinstkinos der von der Olympic OHG erworbenen FILMBÜHNE WIEN eröffnet.

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War es nicht so, dass der DP70-Projektor zugunsten von CineMiracle ausgebaut wurde - und nach der Saison reinstalliert wurde?

Ja eine DP 70 wurde entfernt, mit der anderen das Vorprogramm gefahren. Kinoton hatte im Atrium die erste Cinemiracle Anlage mit FP 20 modifizierten Projektoren ohne Blende mit Impulslampen von Philips und sehr kleinem Lampenhaus über Umlenkspiegel projeziert. Auch Cineramafilme wurden so im Atrium gezeigt. Nach Ende der Spielzeit von "Windjammer" wurde die Cinemiracle Anlage wieder ausgebaut (die Anschlüsse waren steckbar) und woanders, möglicherweise in Hannover Gloria installiert.

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Erinnerung ... Heute, Mittwoch, um 19.00 Uhr ... its TECHNICOLOR-Time im - Schauburg - CINERAMA - Karlsruhe

 

Im Rahmen der Karlsruher Filmwochen 2012

 

"Spion in Spitzenhöschen"

THE GLASS BOTTOM BOAT

USA 1966

Regie: Frank Tashlin (The Girl can't Help it, Artists and Models, Hollywood or Bust u.a.)

Buch: Everett Freeman

Kamera: Leon Shamroy (Cleopatra, Porgy and Bess, The Agony and the Ecstasy u.a.)

Musik: Frank de Vol (Cat Ballou, The Dirty Dozen, Ulzanas Raid u.a.)

Mit Doris Day, Rod Taylor, Arthur Godfrey, John McGiver, Paul Lynde, Edward Andrews, Eric Fleming, Dom DeLuise, Dick Martin

 

35mm CinemaScope EA Technicolor Druckkopie der deutschen Synchronfassung in quietschbuntem Technicolor und Rasiermesser-Schärfe

 

mit Einführung von Wolfgang Petroll und anschließendem Filmgespräch

 

"Doris Day wird zum Opfer der hysterischen Furcht der "Kalten Krieger" vor der „Roten Gefahr“ in der Raumfahrtindustrie –

doch die moderne berufstätige Mittelstandshausfrau vom Dienst singt „Que sera, sera“ und schlägt zurück.

Das unvermeidliche Happy End dieser romantischen Liebeskomödie mit Rod Taylor (bekannt aus The Birds und Inglourious Basterds)

wird von Regisseur Frank Tashlin (erprobt in Comic, Animation und Jerry-Lewis-Filmen) immer wieder lustvoll

mit einem temporeichen Gagfeuerwerk herausgezögert." (Festivalprospekt)

 

http://www.youtube.com/watch?v=vaA64stLbaw

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Sonntag, 17. Juni um 15.00 Uhr - Schauburg, Karlsruhe

 

in Memoriam Ray Bradbury

 

Fahrenheit 451

GB 1966

Regie: François Truffaut

nach einem Roman von Ray Bradbury

Drehbuch: François Truffaut, Jean-Louis Richard, David Rudkin, Helen Scott

Kamera: Nicholas Roeg

Musik: Bernard Herrmann

mit Oskar Werner, Julie Christie, Cyril Cusack, Anton Diffring, Jeremy Spenser, Bee Duffell, Eric Mason

 

35mm Kopie der deutschen Synchronfassung - Oscar Werner spricht sich übrigens in der deutschen Synchro selber

 

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Falls sich noch jemand an das Thema des Threads erinnert:

 

im Deutschen Filmmuseum, Frankfurt/M.

 

DO. 7. Juni 2012

 

QUEEN CHRISTINA

mit Greta Garbo

USA 1933, Regie: Rouben Mamoulian

OmU, 35mm, 97 min.

mit einem Vortrag von Prof. Norbert Grob (Beginn: 20 Uhr)

Filmbeginn: 21 Uhr

 

 

FR. 8. Juni 2012

 

BATMAN RETURNS

USA 1992, Regie: Tim Burton

35mm, BW, 125 min., OV

Filmbeginn: 22.30

 

 

DI. 12. Juni 2012

INDIANA JONES AND THE LAST CRUSADE

USA 1989, Regie: Steven Spielberg

35mm Scope, OmU, 125 min.

Beginn: 22.15 Uhr

 

vor dem Film um 20.30 Uhr im Foyer (Eintritt frei):

 

Die Figur des Indiana Jones hat wie keine zweite unsere Vorstellung des abenteuerlustigen Archäologen geprägt. Inwieweit dieses Bild zutrifft und wie die Altertumswissenschaft in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, sind die Fragen, denen ein Indiana-Jones-Special im Deutschen Filmmuseum in Zusammenarbeit mit der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts auf den Grund geht. In ihrem Vortrag Indiana Jones and the Adventures of Archaeology gibt Geneviève Angio-Morneau, die verantwortliche Archäologin der gleichnamigen Wanderausstellung, eine Einführung in die Geschichte der archäologischen Feldarbeit und stellt Bezüge zum populären, promovierten Filmhelden her. Im Anschluss ist der Film INDIANA JONES AND THE LAST CRUSADE zu sehen, der es dem Publikum ermöglicht, gerade Gehörtes direkt zu überprüfen.

 

 

DO. 14.6.2012

 

GROSSE FREIHEIT NR. 7

mit Hans Albers, Ilse Werner

D 1944, Regie: Helmut Käutner

35mm, 110 min., DF

Beginn: 20 Uhr mit Vortrag von Friedemann Beyer

"Die UFA-Stars im Dritten Reich" und anschl. Diskussion

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im Deutschen Filmmuseum, Frankfurt/M.

DI. 12. Juni 2012

INDIANA JONES AND THE LAST CRUSADE

USA 1989, Regie: Steven Spielberg

35mm Scope, OmU, 125 min.

 

Den Film gibt es auch in einer sehr schönen 70mm OV Kopie ... langsam sollte doch das "Königsformat" im neuen Kino auch einmal eingeweiht werden, oder? :-)

 

_____________________

Zertifizierter Guru (DIN EN ISO 9001)

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Nonsense!

In einem 35mm-Thread ist das 35mm-Format das Königsformat und nicht "Dein" Format.

Eine 70mm-Fassung von INDI III ist seitlich beschnitten, für eine analytisch akkurate Sichtung in einem Museum also lediglich eine "Folgeversion" des Orginals!

(Den Film habe ich auf 35mm selbst kopiert und entwickelt...)

 

BAT MAN RETURNS gibts auch in 70mm in Berlin - na und?

 

Den Film gibt es auch in einer sehr schönen 70mm OV Kopie ... langsam sollte doch das "Königsformat" im neuen Kino auch einmal eingeweiht werden, oder? :-)

 

Sorry, aber seit 1988 gab es in diesem Hause sechs 70mm-Filmfestivals, von denen ich zumindest fünf besuchte. Das Haus hat somit eine Tradition, noch bevor 2004 der - Verzeihung - der noch recht uninformierte " Newcomer" preston sturges auf die Bühne trat.

Das ist langsam lächerlich, sich aus Karlsruhe "fachliche Beratungen" anhören zu müssen!

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...

Eine 70mm-Fassung con INDI III ist seitlich beschnitten!

 

Hier scheint mir etwas Aufklärung notwendig zu sein. Deine Beobachtung bzgl. des seitlichen Bildbeschnittes ist zwar richtig, jedoch wurde dies von den Filmemachern bewusst in Kauf genommen. Douglas Slocombe arbeitete bei der Aufnahme mit einer Markierung, die ihm genau anzeigte, welcher Bildinhalt im Premium-Format zu sehen ist. Das Premium-Format war in diesem Falle die Auswertung mit 70mm-Kopien. Auf den 35mm-Kopien fehlt damit im Grunde genommen nichts, es ist quasi nur "Bonus"- oder "Füll"-Material. :rolleyes:

 

BAT MAN RETURNS gibts auch in 70mm in Berlin - na und?

 

Du meinst den zweiten Teil der Reihe, den mit Danny DeVito? Ich hatte nicht gewusst, dass davon 70mm-Kopien gezogen wurden. Besten Dank für den Hinweis. Das müssen wir auf Thomas' "Blow-Up"-Liste unbedingt nachziehen.

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Da liegt vermutlich ein Mißverständnis vor: die Suchermarkierungen berücksichtigen sicherlich auch verschiedene Zielformate - und auch schon auf 65mm-Kameras wurden ab den 1980er Jahren auf die 35mm-Aspect Ratios Rücksicht genommen.

 

Das integrale Format bleibt aber doch das Format in der Massenauswertung: auf 35mm Scope, 2.39 : 1. Selbst wenn es sich ledigich um Füllmaterial handelte: es bildet eine Funktion in der gravimetrischen Bildkonstruktion und lässt dem Tableau "Raum zum Atmen".

 

Lässt sich wirklich behaupten, Mr. Slocombe habe primär die 70mm-Verwertung angepeilt?

 

(Und wie wäre der Begriff "Pemium"-Format zu diskutieren? AVTAR auf Imax 70mm repräsentiert auch diesen Anspruch, aber mit Abstrichen, denke ich.)

 

Man kann und sollte doch heute immer mehrere Versionen zeigen, ohne gleich den Anspruch auf ein "Premiumformat" herauskehren zu wollen. Halte nicht viel davon.

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Da liegt vermutlich ein Mißverständnis vor: die Suchermarkierungen berücksichtigen sicherlich auch verschiedene Zielformate - und auch schon auf 65mm-Kameras wurden ab den 1980er Jahren auf die 35mm-Aspect Ratios Rücksicht genommen.

 

Das integrale Format bleibt aber doch das Format in der Massenauswertung: auf 35mm Scope, 2.39 : 1. Selbst wenn es sich ledigich um Füllmaterial handelte: es bildet eine Funktion in der gravimetrischen Bildkonstruktion und lässt dem Tableau "Raum zum Atmen".

 

Lässt sich wirklich behaupten, Mr. Slocombe habe primär die 70mm-Verwertung angepeilt?

 

(Und wie wäre der Begriff "Pemium"-Format zu diskutieren? AVTAR auf Imax 70mm repräsentiert auch diesen Anspruch, aber mit Abstrichen, denke ich.)

 

Man kann und sollte doch heute immer mehrere Versionen zeigen, ohne gleich den Anspruch auf ein "Premiumformat" herauskehren zu wollen. Halte nicht viel davon.

 

Nun, was Du persönlich davon hältst ist sicherlich den Herren Spielberg und Slocombe vollkommen egal. <_<

 

Doug Slocombe erzählte mir einmal in einem persönlichen Gespräch, dass Spielberg mit seinen "INDIANA JONES"-Filmen von Anfang an auf das 70mm-Format setzte und er dem Wunsch des Regisseurs natürlich entsprechend Rechnung getragen hat. Natürlich gab es auch 35mm-CS- Kopien. Das jedoch von den Filmemachern favorisierte Auswertungsformat waren stets die 70mm-Kopien.

 

Übrigens hast Du meine Frage nach BATMAN RETURNS vermutlich versehentlich nicht beantwortet. Also?

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Das jedoch von den Filmemachern favorisierte Auswertungsformat waren stets die 70mm-Kopien.

 

Was sich letztendlich auch in der Tatsache beweist, dass es von allen drei INDIANA JONES Filmen 70mm Kopien gab/gibt. Da ist man der Vision von Spielberg treu geblieben.

 

_____________________

Zertifizierter Guru (DIN EN ISO 9001)

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Wir haben in Berlin den Regisseur kennengelernt, daher ist ziemlich "egal", was oben gepostet wird.

Es hatte natürlich einen beträchtlichen Aufwand mit der Distribution dieses Formats betrieben (wie auch CEOTTK, 1941, EMPIRE OF SUN, E.T. usf. - weil das schon wegen der Soundeffekte damals attraktiv war) - hatte tlws. auch vom Originalnegatv kopiert (was von preston sturges bestritten wurde).

Der Regisseur ist keineswegs jemand, der irgendwelchen "Idealen" ewig treu bliebe.

Das sind Ammenmärchen, die hier gepflegt werden.

 

@Laserhotline: was ich an Th. H. an Listenbeiträgen versende, braucht nicht Dich zu tangieren!

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