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35mm-Vorführtermine


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Empfohlene Beiträge

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Deutsches Filmmuseum

Frankfurt/M.

 

Freitag, 4.1.2013 - 18 Uhr

 

ALL THE KING'S MEN

(Der Mann, der herrschen wollte)

USA 1949, Regie Robert Rossen

OV

 

Ausgezeichnet mit Academy Awards als Bester Film (1950) sowie für Broderick Crawford (Bester Hauptdarsteller) sowie Mercedes McCambridge (Beste Nebendarstellerin). Nominiert für Musik (George Duning) und Kameraarbeit (Burnett Guffey, Der Gefangene von Alcatraz)

 

Sehenswerte 35-mm-Archivkopie aus dem Academy Film Archive.

So muß Schwarzweiß im Kino aussehen, außerdem ein sehenswerter - heute würde man sagen: Politthriller von Robert Rossen (Haie der Großstadt)

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Sonntag, 20. Januar um 15.00 Uhr - Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

 

in der Filmreihe "Traumfabrik"

 

 

Expressionistischer Filmklassiker in neuer LIVE-Vertonung von (Forumsmitglied) Florian Nisbach

 

golem-poster.jpg

 

Paul Wegener, Carl Boese: Der Golem, wie er in die Welt kam

 

Deutschland 1920

Mit Paul Wegener, Albert Steinrück, Lyda Salmonova, Ernst Deutsch, Otto Gebühr

Bauten: Hans Poelzig

Kamera: Karl Freund

 

35mm Stummfilm-Kopie der 2002 durch das Münchener Filmmuseum restaurierten und viragierten Fassung

Vorgeführt mit 20 Bilder/Sek., angepasster Stummfilm-Bildmaske und Schneider Cinleux - Première Optik

Am (frisch gestimmten) Klavier: Florian Nisbach

Einführung: Wolfgang Petroll

 

 

Der Traum vom Homunculus, dem künstlichen Menschen, reicht weit in die Geschichte zurück. Starschauspieler und Regisseur Paul Wegener

blickt zurück in das spätmittelalterliche Ghetto von Prag, wo der Golem, Vorläufer der Roboter, aus Lehm geschaffen, mit dem Hauch des göttlichen

Worts zum Leben erweckt, als Beschützer für die von rassistischer Politik bedrohte jüdische Gemeinde dienen soll.

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  • 4 Wochen später...

Schauburg - Cinerama, Karlsruhe

 

Sonntag, 17. Februar um 15.00 Uhr

 

in der Filmreihe "Traumfabrik"

 

riobravo.jpg

 

Rio Bravo

(Rio Bravo)

USA 1959

Regie: Howard Hawks

Drehbuch: Leigh Brackett, Jules Furthman

Musik: Dimitri Tiomkin

Kamera: Russell Harlan

Schnitt: Folmer Blangsted

35mm Kopie der deutschen EA - deutsche Synchronfassung -

Technicolor-Druckkopie - vorgeführt in Breitwand 1 : 1,66 mit Schneider Cinelux - Première Optik

 

Hier der (englische) Trailer zu RIO BRAVO:

 

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  • 2 Wochen später...

Schauburg - Cinerama, Karlsruhe

 

Sonntag, 24. Februar um 15.00 Uhr

 

in der Filmreihe "Traumfabrik"

 

chinatown_poster2.jpg

 

 

Originaltitel Chinatown

Produktionsland Vereinigte Staaten

Originalsprache Englisch

Erscheinungsjahr 1974

Länge 131 Minuten

Altersfreigabe FSK 16

Regie Roman Polański

Drehbuch Robert Towne

Produktion Robert Evans

Musik Jerry Goldsmith

Kamera John A. Alonzo

Schnitt Sam O’Steen

Besetzung

© Wikipedia

 

35mm Kopie der EA - deutsche Sprachfassung

Technicolor-Druckkopie - vorgeführt in CinemaScope mit Schneider Premiere ES Cinelux mit integriertem Anamorphoten

 

"Formvollendet wird "Chinatown" neben Polanskis sensationeller Regie und Townes ausgeklügeltem Screenplay durch eine wiederum grandiose Ästhetisierung. "Chinatown" kommt in seinen Bildern unwahrscheinlich elegant daher. Und trotzdem wird diese Eleganz immer wieder durch Düsternis und eruptive Gewalt unterbrochen. Hier halten sich schwarz und weiß die Waage, der Film wechselt gekonnt von hell auf dunkel und wieder zurück. John A. Alonzos virtuose Bilder erzeugen bei den Orangenplantagen eine ungemeine Wärme und Schönheit, die dann aber wieder just in dem Augenblick verschwindet, als Jake an einer Stelle heimlich zum Wasserwerk fährt, um dort seine Ermittlungen wieder aufzunehmen, ferner in dem Moment, als seine Nase in einer berühmt-berüchtigen Szene von Roman Polanski höchstpersönlich aufgeschlitzt wird." (Timo Kiessling) © http://www.zelluloid...k.php3?tid=7872

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Ladies & Gentlemen ... we proudly present ...

 

gwtw.jpg

 

 

in der Reihe "Traumfabrik" ... Sonntag, 24. März 2013 um 15.00 Uhr

 

VOM WINDE VERWEHT

(Gone With The Wind)

USA 1939

Regie: Victor Fleming, George Cuckor, Sam Wood

Drehbuch: Sidney Howard, Ben Hecht

Musik: Max Steiner

Kamera: Ernest Haller

mit. Clark Gable, Vivien Leigh, Leslie Howard, Olivia de Havilland u.v.m.

 

Mit Einführung von Wolfgang Petroll und anschließendem Filmgespräch

 

Melodram und Historisches Epos, nach Margaret Mitchells Roman aus den Südstaaten im amerikanischen Bürgerkrieg, hat Produzent David O. Selznick zu einer großen Filmlegende vereint, mit Überlänge und in Technicolor. Für Rhett Butler’s Schlußsatz “Frankly, my dear, I don’t give a damn” (noch heute das Nr.1-Filmzitat aller Zeiten) wurden sogar die Zensurbestimmungen geändert.

 

Wir zeigen eine historische 35mm Technicolor Druckkopie der deutschen Erstaufführung

Deutsche Sprachfassung (Siegfried Schürenberg spricht Clark Gable), mono, vorgeführt in 1 : 1,37 mit Schneider Cinelux Première Objektiven

 

Eine sehr seltene Gelegenheit, diesen Film in einer authentischen Technicolor 35mm Filmkopie zu sehen.

Schon bei Aufnahme, Set, Kostüme, Maske und Licht wurde der Film durchgängig auf diesen Farbprozess abgestimmt.

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Deutsches Filmmuseum, Frankfurt

Freitag, 8. März 2013, 20.30 Uhr

 

BELLISSIMA

(Italien 1951)

 

Der dritte Spielfilm von Luchino Visconti, mit Anna Magnani und Walter Chiari.

Eine zeitgenössische 35-mm-Kopie in perfektem Schwarzweiß, kontrastreich, aber mit feinsten Grauabstufungen und sehr "knackigem" Look.

Italienische Originalfassung mit deutschen Untertiteln!

 

 

Apartment_60.jpg

 

 

 

Deutsches Filmmuseum, Frankfurt

Sa., 2.3.2013 um 18 Uhr

Sa., 9.3.2013 um 18 Uhr

 

THE APARTMENT (USA 1960)

 

Der Klassiker von Billy Wilder mit Jack Lemmon und Shirley MacLaine.

35-mm-Kopie in englischer Originalfassung!

 

 

Für die Fans von Tim Burton gibt es die seltene Gelegenheit, seinen Erstlingsfilm (lang) aus dem Jahr 1985 zu sehen. Es handelt sich um eine Auftragsarbeit, und Burton hatte kaum Einfluß auf den Inhalt, hat sich aber dafür gestalterisch ausgetobt, was den Film m.E. sehenswert macht.

 

Peeweebigadventure.jpg

 

 

 

Deutsches Filmmuseum, Frankfurt

Samstag, der 9.3.2013 - 22.30 Uhr

 

PEE WEE'S BIG ADVENTURE

(USA 1985)

als englische 35-mm-Kopie in Dolby A, mit perfekten Farben und nur wenigen Gebrauchsspuren

 

als Vorprogramm:

VINCENT, ein kurzer schwarzweißer Puppentrickfilm von Tim Burton, gesprochen von Vincent Price.

 

 

WARNUNG:

Pee Wee Herman ist als Komiker nicht jedermanns Sache, ich sage nur: Jerry Lewis wirkt dagegen wie ein seriöser Shakespeare-Darsteller.

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  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
[...] 35mm Technicolor 4-Kanal-Magnettonkopie

Originales 1 : 2,76 Format

Ist reiner Werbeschwindel. Verzeihung! Es fehlt dermassen viel Bild, dass einem fast schwindlig wird.

Nichts für ungut, aber das sollte so nicht anderswo "abgeschrieben" werden, was sich hier jemand einfach zurechtfrisiert. ;-)

 

***

 

Da es sich auch um ein Diskussionsforum handelt (nicht nur der Werbing verpflichtet), eine bescheidene Frage: finden wir eine Definition/ einKriterium für "wunderschön"? Kann man dieses Attribut ein wenig umschreiben - etwa anhand bestimmter Szenen dieses Films oder realer Clip-Scan-Abbildungen?

Auch eine Camera-65-Kopie auf 70mm kann wunderschön sein. Für die ich keine Werbe-Slogans einsetzen würde, sondern die tatsächlichen Eigenschaften konkret umreissen würde: eine Breitfilmkopien ist "wunderschön" nicht mehr von der Farbe her, aber in der Bildruhe, Klarheit, Tiefe und Voluminösität des Magnettons (am Rande des Infra-Schalls) - hierin ist sie authentisch.

Die heutige Fernsehausstrahlung kann ebenfalls schön sein, weil sie am ehesten Grundwerte des Eastman Color-Looks der Originalnegativs vermittelt.

 

In Technicolor gibt esh inwiederum jene und solche Kopien - mit starken Unterscheidungen und Schaltungsfehlern (oft innerhalb einzelner Szenen), Deckungsproblemen, Fomatbeschneidungen usw. Zumeist aber mit gesättigten Farben und ohne dramatisches Color Fading.

 

Könnte man bitte Annoncen mit Filminseraten in diesem Thread ein wenig detaillierter fassen, sofern superlative Attribute zum Einsatz kommen?

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In der oben genannten Anordnung ist der Bildbeschnitt dieses Films so gross wie nie zuvor auf 35mm oder 70mm-Format, und der verstärkte Bildstrich wurde aufbelichtet (und beschneidet dabei die Bildhöhe neben der ohnehin schon beschnittenen Bildbreite auf den 35mm-TC-Matrizen). Dann wäre nicht die vermeintlich originale Formatwiedergabe des Films der Pluspunkt, sondern allenfalls der Film von der Inszenierung her - künstlerisch betrachtet.

 

Anstatt nun, dass der Annoncierende kurz nachschiebt "habe mich geirrt", kommen völlig andere Botschaften zum Vorschein, etwa: der Thread würde ohne seine Beiträge verwaisen.

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In Technicolor gibt esh inwiederum jene und solche Kopien - mit starken Unterscheidungen und Schaltungsfehlern (oft innerhalb einzelner Szenen),

 

Und wie soll es in "jenen und solchen" Technicolor Kopien innerhalb einzelner Szenen zu Schaltungsfehlern kommen?? Technicolor ist ein Druckverfahren.

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Eine aus verschiedenen Materialien zusammengefügte und restaurierte Kopie? In dem Werbefilmausschnitt s.o. springt es ein wenig hin und her.

 

Zur Format-Historiographie:

M-G-M verkaufte Mogelpackungen.

Was von 2.76 : 1 auf 35mm TC tatsächlich übernommen, d.h. optisch reduziert wurde, sei anbeigefügt - für evtl. am Thema Interessierte:

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Von meiner Seite herzlichen Dank an Herbert Born für einen wundervollen Nachmittag in der Schauburg mit Ben Hur. Wir waren zu acht dort und der Weg nach Karlsruhe hat sich mal wieder gelohnt. Schön, dass es dieses Meisterwerk dort noch immer regelmäßig mit einer immer noch guten TC Kopie zu sehen gibt.

 

Viele Grüße

Pascal

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finden wir eine Definition/ einKriterium für "wunderschön"?

Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters... Was du als hässlich empfindest, kann für andere wunderschön sein...

 

Könnte man bitte Annoncen mit Filminseraten in diesem Thread ein wenig detaillierter fassen, sofern superlative Attribute zum Einsatz kommen?

Und ewig grüßt das Murmeltier!!!

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  • 2 Wochen später...

Wir hatten uns - ziemlich genau ein Jahr zurück bzw. vor 22 Seiten in diesem Thread - einmal gefragt, welches Bildformat die EA-Kopien von TO CATCH A THIEF wohl gehabt haben mögen:

 

http://www.filmvorfu...320#entry158806

 

Inzwischen hat das Internet darauf eine Antwort - genauer: Barbara Flueckigers bemerkenswerte und hochzurühmende Seite über Farbfilmverfahren, die viele praktische Beispiele zu den verschiedensten Farbfilmverfahren präsentiert. Die (insgesamt fünf) Scans aus TO CATCH A THIEF - zwar aus dem Trailer, aber das tut nichts zur Sache - findet man hier:

 

http://www.zauberkla...tchAThief_1.jpg

http://www.zauberkla...ls_2.php?id=300

http://www.zauberklang.ch/colorsys.php

 

Die Antwort auf die Formatfrage ist, wenig überraschend, 1:1,33. (Übrigens noch mit Silberbildstrich und damit auch unterlegtem Schwarz-weiß-Bild; und Intensitätsschrift.)

 

Was mich - nein, ich will diese Debatte nicht wieder aufmachen! - doch noch mal zu der Frage zurückbringt: Warum sollte das berühmte F-Sign mit den Formaten 1:1,66, 1:1,85 und 1:1,96 verknüpft sein? 1:1,96 war eine Möglichkeit, die volle Bildbreite bei 35/8 auszunutzen. Aber 35/4 war doch ohnehin schon auf beiden Seiten randbeschnitten, so dass das F-Sign sehr viel eher zu den Formaten 1:1,33, 1:1,66 und 1,85 passen würde ...

 

Gleich auf TO CATCH A THIEF folgen noch Scans aus VERTIGO - allerdings eine WA mit breitem Bildstrich aus Farbauftrag. Im vierten Scan sieht man immerhin deutlich, dass die Rückprojektion am Meer schon immer sehr ungleichmäßig ausgeleuchtet war. Und verglichen mit der DVD sind die Farben so unwirklich ... oder ist es doch eher umgekehrt ... ;)

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Giuseppe de Santis: RISO AMARO (Bitterer Reis, Italien 1949)

Einmalige Vorführung im Rahmen einer Reihe zu Ehren der Filmkritikerin Frieda Grafe

ARSENAL 1, Sonnabend, 27. April, 21:00 Uhr

 

Aus dem Programm des Instituts: Eine Geschichte um Kleinkriminelle, Eifersucht und die harte Arbeit bei der Reisernte. Einer der größten Kassenschlager der Nachkriegsgeschichte. „Wer die Erotik der Nachkriegszeit studieren möchte, findet hier die reinste Quelle, in den Gesten von Silvana Mangano, in den kurzen Pullöverchen und den lappigen, ärmlichen Baumwollkleidern, ganz zu schweigen von den Unterröcken, dem Markenzeichen italienischer Filme damals. Die Männer in diesem Film, in ihren Aufseherrollen, wirken seltsamerweise alle wie Zuhälter,“ schreibt Frieda Grafe.

 

Angekündigt ist eine 35mm-Kopie der Originalfassung mit englischen Untertiteln.

post-79359-0-52718100-1366457093_thumb.jpg

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Wir hatten uns - ziemlich genau ein Jahr zurück bzw. vor 22 Seiten in diesem Thread - einmal gefragt, welches Bildformat die EA-Kopien von TO CATCH A THIEF wohl gehabt haben mögen:

 

http://www.filmvorfu...320#entry158806

 

Inzwischen hat das Internet darauf eine Antwort - genauer: Barbara Flueckigers bemerkenswerte und hochzurühmende Seite über Farbfilmverfahren, die viele praktische Beispiele zu den verschiedensten Farbfilmverfahren präsentiert. Die (insgesamt fünf) Scans aus TO CATCH A THIEF - zwar aus dem Trailer, aber das tut nichts zur Sache - findet man hier:

 

http://www.zauberkla...tchAThief_1.jpg

http://www.zauberkla...ls_2.php?id=300

http://www.zauberklang.ch/colorsys.php

 

Die Antwort auf die Formatfrage ist, wenig überraschend, 1:1,33. (Übrigens noch mit Silberbildstrich und damit auch unterlegtem Schwarz-weiß-Bild; und Intensitätsschrift.)

 

Danke ... interessante links. Die deutschen TC-Kopien von TO CATCH A THIEF (Über den Dächern von Nizza) sahen anders aus ... Doppelzacke-Lichttonspur und ein etwas anderes "F" Zeichen als gewohnt ... werde mal gelegentlich einstellen ... was meinst Du übrigens mit "unterlegtem Schwarz-weiß-Bild"?

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