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35mm-Vorführtermine


u1amo01

Empfohlene Beiträge

Danke ... interessante links. Die deutschen TC-Kopien von TO CATCH A THIEF (Über den Dächern von Nizza) sahen anders aus ... Doppelzacke-Lichttonspur und ein etwas anderes "F" Zeichen als gewohnt ... werde mal gelegentlich einstellen

 

... das wäre natürlich hochinteressant ... wenn möglich, im Bereich der "Safety"-Beschriftung ...

 

... was meinst Du übrigens mit "unterlegtem Schwarz-weiß-Bild"?

 

Das Halbtonbild, das (ursprünglich - als Technicolor noch mit Bipack arbeitete) aus dem Grün-Auszug (also dem durch ein Grünfilter belichteten Einzelnegativ) gewonnen und zugleich mit dem Tonnegativ und dem markanten Silberbildstrich auf den Blankfilm kopiert wurde. Sollte Technicolor darauf etwa mit der Einführung von Eastman-Negativ verzichtet haben?

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BITTERER REIS war Mitte der 80er Jahre eine Wiederentdeckung eines Berliner Kleinverleihers und passionierten Filmsammlers - der den Film in neu gezogenen Kopien herausbrachte. Wir zeigten ihn oft in den damaligen Off-Kinos.

Inhaltlich schwankt das Werk zwischen Neoralismus, aber auch bereits ansatzweise spekulativen oder voyeuristischen (sexistischen) Anklängen.

Ob dieser Eindruck heute noch aufrechtzuerhalten ist, wäre also auf den Prüfstand zu stellen.

Danke für den Programmhinweis!

 

***

 

Am Montag laufen zudem im ZEUGHAUS KINO in Berlin restaurierte Frühfilme der Gebrüder Skladanowsky, die Jean-Paul Goergen und Egbert Koppe kompetent einführen. Am selben Ort eine 4-Kanal-Magnettonkopie von DER FLIEGENDE HOLLÄNDER (DDR 1964, A.R. 1.66 : 1, schwarzweiss) noch in diesem Monat..

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Am selben Ort eine 4-Kanal-Magnettonkopie von DER FLIEGENDE HOLLÄNDER (DDR 1964, A.R. 1.66 : 1, schwarzweiss) noch in diesem Monat..

 

Korrektur: DER FLIEGENDE HOLLÄNDER in 4-Kanal-Magnetton ist eine Scope Kopie ...

 

Wir zeigten die rare 35mm 4-Kanal Kopie zweimal in 2005, habe einen sehr kraftvollen Magnetton und ein schönes räumliches Abbild der Musik in Erinnerung mit klaren und präsenten Gesangsstimmen, Einspielung des Gewandhausorchesters Leipzig und des Chors der Leipziger Oper.

 

Sollte man sich unbedingt ansehen.

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Direkmitteilung vom Zeughaus erhalten (den Film habe ich leider nie gesehen):

 

Einstellen einer gewerbl. PM:

++++++++

 

 

Pressemitteilung

Der fliegende Holländer

in einer originalen 4-Kanal-Magnetton-Kopie

 

 

 

Am 4. und 8. Mai im Zeughauskino

So kraftvoll klingend haben sie die Tonanlage unseres Kinos noch nicht erlebt, und dann auch noch mit Wagner-Musik! In der Reihe Wagner-Kino wird der DEFA-Film Der fliegende Holländer (DDR 1964, R: Joachim Herz) in einer originalen 4-Kanal-Magnetton-Kopie aus den 1960er Jahren gezeigt.

Der spätere Chefregisseur der Semperoper Joachim Herz unternimmt 1964 mit Der fliegende Holländer den Versuch, die Inszenierung einer Wagner-Oper nicht einfach abzufilmen, sondern sie mit filmischen Mitteln zu erzählen. Ein essentielles technisches Hilfsmittel, das die kraftvolle Einspielung des Gewandhausorchesters Leipzig und des Chors der Leipziger Oper zu einer überwältigenden Geltung bringt, ist die Arbeit mit 4-Kanal-Magnetton.

Der vierkanalige Magnetton ist nach heutigem Standard ein 3.1 Surround-Verfahren, das aus drei Leinwandkanälen (links, Mitte, rechts) und einem Effektkanal besteht. Die Magnetbandbeschichtung wurde neben der Filmperforierung aufgeklebt bzw. aufgedampft. Vier Tonköpfe nahmen das Signal für jeden Kanal einzeln ab. Durch die hohe Durchlaufgeschwindigkeit hatte der Ton – trotz der schmalen Spuren – nahezu Studioqualität. Die vierte Tonspur, die Effektspur enthält besondere Toneffekte, die über die im Raum verteilten Lautsprecher wiedergegeben werden.

Das 4-Kanal-Magnetton-Verfahren existierte bis in die späten 1970er Jahre und wurde durch die ersten Dolby-Verfahren abgelöst. Umso seltener sind Kopien und Vorführungen der entsprechenden Filme: im Zeughauskino ist Der fliegende Holländer die erste 4-Kanal-Magnetton-Vorführung seit 1994.

Weitere Informationen zum Film und zum weiteren Programm von Wagner-Kino finden Sie auf den folgenden Seiten:

http://www.dhm.de/ki...no.html#wagner8

http://wagner-kino.de/Auf Anfrage stellen wir Ihnen gerne Bildmaterial zur Verfügung.

 

***

 

Progress-Information: http://www.progress-film.de/de/filmarchiv/film.php?id=164&back=true

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Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/M.

Samstag, der 11. Mai 2013, 22.30 Uhr

 

 

PLANET DER KANNIBALEN

 

D 2001, Regie: H.C. Blumenberg

35mm, Schwarzweiß, Bildformat 1:1,66

 

Inhalt:

 

In der in 18 Tagen abgedrehten Low-Budget-Produktion sieht Deutschlands Zukunft düster aus. Der 30. Jahrestag der Wiedervereinigung 2020: Handys sind verboten, das Rauchen auch, die Arbeitslosigkeit liegt bei 70 Prozent, polizeistaatliche Gewalt bändigt den Protest. Nur das Fernsehen scheint mit extremen Gameshows noch zu funktionieren, und die verbliebenen Medienkonzerne Alphaplus und Eurolux kämpfen mit allen Mitteln ums Überleben im Kontrollstaat.

 

Deshalb wird Emma Trost vom Alphaplus-Chef Werner Best beauftragt, für eine neue Show Außerirdische aufzutreiben. Dann jedoch wird Best vor Emmas Augen erschossen, und der Verdacht fällt auf sie. So beginnt ihre Flucht, die sie mit Zeitgenossen wie etwa dem Kannibalen Oskar Wagenknecht, Star der Show "Cannibal Talk", zusammenführen wird.

 

Anmerkung:

 

Kameramann dieses Schwarzweißfilms war übrigens ein sehr geschätztes Mitglied dieses Forums...

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Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/M.

Samstag, der 18. Mai 2013, 22.30 Uhr

 

DRILLER KILLER

USA 1979

Regie Abel Ferrara

 

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35mm 1:1,37, Mono

leichtes Farbfading, sonst gut

 

Abel Ferraras (Bad Lieutenant, Body Snatchers, Die Frau mit der 45er Magnum) erster Film, für gerade mal 20.000 $ auf 16mm gedreht. Gut gemacht, echtes 70er-Jahre-Grindhouse-Splatterkino, keine Hochglanz-Gewaltpornographie à la Quältin Torturino.

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Sonntag. 19. Mai um 22.15 Uhr

Schauburg - Cinerama, Karlsruhe

 

FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR

(Per un pugno di dollari)

Italien, Spanien, Deutschland 1964

Regie: Sergio Leone

 

fuer_eine_handvoll_dollar_3.jpg

(EA Plakat von 1965)

 

"FÜR EINE HANDVOLL DOLLAR von Sergio Leone begründete das Genre des Italo-Westerns und machte Clint Eastwood zum Star. Aus der Zusammenarbeit gingen noch die Filme Für ein paar Dollar mehr (1965) und Zwei glorreiche Halunken (1966) hervor, die zusammen heute auch als die Dollar-Trilogie bekannt sind.

Für eine Handvoll Dollar ist eine Neuverfilmung des 1961 von Akira Kurosawa inszenierten Samuraifilms Yojimbo. Kurosawa hatte für seinen Film angeblich den Roman Rote Ernte von Hammett aus dem Jahre 1927 als Vorlage verwendet. Da sich niemand aus Leones Stab vorab um die Urheberrechte gekümmert hatte, kam es zu einem Rechtsstreit, der schließlich außergerichtlich beigelegt wurde: Kurosawa erhielt die Verwertungsrechte für den Fernen Osten und eine weltweite Gewinnbeteiligung.

Erfolg hatte der Film nicht nur wegen der gut inszenierten Story vom einsamen Cowboy, sondern auch wegen seiner eindrucksvollen Bilder in Techniscope und der ungewöhnlichen Musik von Ennio Morricone. Für eine Handvoll Dollar gilt allgemein als der Film, der das Western-Genre revolutionierte und diesem wichtige Impulse verlieh." (wikipedia)

 

 

Wir zeigen eine 35mm Technicolor Kopie mit der deutschen Synchronisation der Erstaufführung. Hier sind auch in den Titeln viele Beteiligte noch mit Pseudonym genannt, Leone als Bob Robertson, Ennio Morricone als Dan Savio usw.

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  • 3 Wochen später...

Das Arsenal - genauer: seine "Wiege", die Freunde der Deutschen Kinemathek - wird fünfzig und erinnert sich (damals noch auf Wanderschaft zwischen verschiedenen Spielstätten) an die ersten drei Programme des Jahres 1963. Für den 1. Juni - also übermorgen - hat man eine Reihe von Kurz- und Dokumentarfilmen aus den Beständen der Deutschen Kinemathek ans Tageslicht geholt, darunter LEHRER IM WANDEL von Alexander Kluge, GESCHWINDIGKEIT. KINO EINS von Edgar Reitz und die NOTIZEN AUS DEM ALTMÜHLTAL von Strobel/Tichawsky. Kino 1, 19:30 Uhr. Am Folgetag gibt es unter anderem DER DICKE UND DER DÜNNE von Roman Polanski. (Natürlich alles in 35mm.)

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Ein ganz klein wenig OT, aber noch zum vorletzten Beitrag passend: Die honneurs der Tagespresse zum Fünfzigjährigen. Wobei der programmatische Titel - "Teile Deine Schätze" - absolut seine Berechtigung hat, als im Rahmen des Projekts "Living Archive" die um die 10.000 Titel umfassende Filmsammlung des ARSENAL zumindest teilweise den Fesseln archivarischer Aufbewahrung entrissen und unter Leitung externer Kuratoren in öffentlichen Sichtungen wieder zugänglich gemacht wird.

 

http://www.tagesspiegel.de/kultur/filmgeschichte-teile-deine-schaetze/8288324.html

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Deutsches Filmmuseum

Frankfurt/Main

Dienstag, der 4.6.2013, 18 Uhr

 

Born-on-the-Fourth-of-July-1989-Hindi-Dubbed-Movie-Watch-Online.jpg

 

BORN ON THE FOURTH OF JULY

(Geboren am 4. Juli)

Regie: Oliver Stone

OmU, 35mm Scope, 144 Minuten

 

 

Festivalkopie in Dolby SR

mit deutschen Untertiteln

 

Noch nie im Leben von einer Festivalkopie gehört!Was bedeutet das bitte?

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Kopierwerksseitig (Rank GB) beschriftet mit "Show Print", deutsche Etiketten "Festspielkopie!". Zustand wie neu, Bild feinkörniger und schärfer, als ich den Film in Erinnerung habe (lang ist's her). In den USA gab es für Presse- und Premierenvorführungen sogenannte "EK prints", zum Teil (in Zeiten prädigitaler Postproduktion) vom Kameranegativ statt vom Duplikatnegativ kopiert. Der Unterschied zwischen einer solchen Kopie und der mehrere Generationen entfernten Massenkopie kann wie Tag und Nacht sein.

Das würde ich hier zwar ausschließen, aber sie sah für mich doch besser aus als bisher gesehene deutsche Kopien. Viele Details, etwa in den Parteitagszenen, hatte ich früher nicht bemerkt. Vielleicht möchte Kollege @cinerama aus Kopierwerkspraxis etwas dazu beisteuern?

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Kopierwerksseitig (Rank GB) beschriftet mit "Show Print", deutsche Etiketten "Festspielkopie!". Zustand wie neu, Bild feinkörniger und schärfer, als ich den Film in Erinnerung habe (lang ist's her). In den USA gab es für Presse- und Premierenvorführungen sogenannte "EK prints", zum Teil (in Zeiten prädigitaler Postproduktion) vom Kameranegativ statt vom Duplikatnegativ kopiert. Der Unterschied zwischen einer solchen Kopie und der mehrere Generationen entfernten Massenkopie kann wie Tag und Nacht sein.

Das würde ich hier zwar ausschließen, aber sie sah für mich doch besser aus als bisher gesehene deutsche Kopien. Viele Details, etwa in den Parteitagszenen, hatte ich früher nicht bemerkt. Vielleicht möchte Kollege @cinerama aus Kopierwerkspraxis etwas dazu beisteuern?

 

Kann ich aus meiner Praxis und Erfahrung bestätigen, zu Festivalauftritten lasen die Produzenten einige, wenige, Direktkopien ziehen. Diese laufen dann sehr selten und sind für Sammler der Hammer Oft habe ich mir dann später Filme beim Verleihstart nochmal angeschaut und, wie von magentacine geschildert, den 3 Generationen Prozess sehr heftig erlebt. Ganz krass habe ich z.B. in Erinnerung als ich 1982 in Venedig E.T erlebte und ihn Anfang Dezember hier wieder sah. Bei den ausgedehnten nächtlichen Waldszenen waren keine Schattendetails mehr vorhanden.

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  • 3 Wochen später...

Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe

 

Kommenden Sonntag, 30. Juni um 15.00 Uhr

 

"Die Verachtung"

(Le Mépris)

Frankreich 1963

Buch und Regie: Jean-Luc Godard

Kamera: Raoul Coutard (Franscope)

Musik: Georges Delerue

mit: Brigitte Bardot, Michel Piccoli, Fritz Lang, Jack Palance

 

35mm Kopie, OmU

 

http://www.youtube.com/watch?v=Dqwv9XkHOpk

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  • 3 Wochen später...

Am kommenden Wochenende zeigt das Scala / Werder am Sonntag und am Montag die DEFA Verfilmung des "Fliegenden Holländer" in der letzten vorhandenen Magnetton Kopie.

http://de.wikipedia.....)<br /><br />

Weitere Vorstellungen werden am darauffolgenden Wochenende folgen.

 

Für Interessierte Besucher die Möglichkeit, nach dem Besuch der in diesem Zeitraum durchgeführten Live-Übertragung aus Bayreuth in den Plexen, die 1964er 35mm-Fassung in historischer Umgebung zu sehen.

 

(P.S.: Kann Jemand in- und um Berlin eine Trockenklebepresse mit CS-Zahnung leihweise zur Verfügung stellen?)

Zu den technischen Daten siehe hier:

http://www.filmvorfu...e/page__st__780

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Eine deutlich geschrumpfte Orwo-Magnettonkopie, abgespielt auf einem DP75-Projektor mit ST270-Telleranlage?

Nicht nur das Bundesarchiv hat nach den Erfahrungen der letzten Jahre die Auslieferung solcher Materialien gestoppt.

 

Empfehle den Komplettaustausch der Projektionsanlage, bevor man solche Einsätze wagt.

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Eine deutlich geschrumpfte Orwo-Magnettonkopie, ...

Das nenne ich Hellsehen: Oben (Post 781) schreibt Cinerama, dass er den Film noch nie gesehen hat und jetzt gibt es intime Kenntnisse über den Kopienzustand. Wir warten jedenfalls erst einmal das Eintreffen der Kopie ab.

(Die Frage nach einer CS-Klebepresse hat sich dank kollegialer Hilfe erledigt.)

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Die Kopie lief im oben empfohlenen Kino, wir sahen sie dort, und es ergaben sich noch viele Gespräche mit den damit Befaßten.

 

Die Kopie ist bereits geschrumpft, mehrfach beschädigt worden und wurde nunmehr aus anderen Kopien mühsam kompiliert. Auf DP75 und im Tellerbetrieb sind solche Materialien nicht mehr gut aufgehoben. Das ist ein klarer Standpunkt.

 

Filmschonende Projektoren also einbauen oder auf Archivmaterial verzichten...

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....... und wurde nunmehr aus anderen Kopien mühsam kompiliert.
Und dieser Zusammenschnitt wurde jetzt die ausgelieferte Verleihkopie? Da ist doch mal eine gute Nachricht. Danke für die Information.

(Wieso war die Kompilierung mühsam? Gab es da besondere Erschwernisse?)

Ach ja: Wir haben wohlweislich keine Archiv - Kopie, sondern eine Verleihkopie geordert.

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Ohne das Zwiegespräch stören zu wollen, ein kleiner Hinweis in anderer Sache: Sonnabend, 20. Juli (übermorgen), 20:00 Uhr, Arsenal, Kino 1, im Rahmen der Tarkowskij-Retrospektive: SOLARIS (35mm, Originalfassung mit englischen Untertiteln); Wiederholung am 16. August

 

http://www.arsenal-berlin.de/kino-arsenal/programm/einzelansicht/article/4208/2796.html

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@cinerama:

 

Meinst Du nicht, daß TomCat seine Technik kennt und beurteilen kann, ob die Kopie dort gefahrlos laufen kann? Ich gehe mal davon aus, daß er einen seltenen Film im Sonderformat durchsehen und die Anlage optimal einstellen wird, bevor er projiziert.

 

Und wieso war die DP75 für eure Vorführung von "In 80 Tagen um die Welt" geeignet und ist es für einen 35er Magnettonfilm nun plötzlich nicht mehr? Oder ist das so wie mit den 3 statt 5 Frontkanälen bei 70mm, die bei einem anderen Veranstalter Todsünde, bei eigener Vorführung aber läßliche Kleinigkeit sind?

 

Bitte um Aufklärung!

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