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35mm-Vorführtermine


u1amo01

Empfohlene Beiträge

Sonntag, 28.7. um 23.00 Uhr - Schauburg, Karlsruhe

 

in Technicolor & Techniscope auf Original Cinerama Bildwand

 

"Django - die Totengräber warten schon"

(Quella sporca storia nel West)

Italien 1967

Regie: Enzo G. Castelari

 

„Tempo, trockene Sprüche und eine blendende Farbfotografie lassen keine Langeweile aufkommen.

Ein Schuss Selbstironie und die überdrehte Choreografie der Prügelszenen rücken mögliche

Brutalitäten in den Bereich der Fabel“.

Karl A. Stanke; Filmecho/Filmwoche 03/1969)

 

Zum Einsatz kommt eine 35mm Technicolor Druckkopie der EA in deutscher Sprachfassung

Projektions-Objektiv: Schneider CineLux Première Anamorphic

 

http://www.youtube.com/watch?v=X5Hhph6lrnQ

 

 

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Sonntag, 4. August um 15.00 Uhr - Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

 

IN 80 TAGEN UM DIE WELT

(Around the World in 80 Days)

USA 1956

 

35mm Kopie der deutschen Sprachfassung

recht neue Kopie auf AGFA Polyster Material

Es handelt sich um die 1983 von Warner als Wiederaufführung in die Kinos gebrachte gekürzte Fassung von 143 Minuten

 

poster-around-the-world-in-80-days_09.jpg

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Sonntag, 11. August in der Matinée um 11.00 Uhr - Schauburg-Cinerama, Karlsruhe

 

DER FLIEGENDE HOLLÄNDER

(DDR 1964)

Regie: Joachim Herz

 

35mm 4-Kanal-Magnettonkopie, schwarz-weiß, CinemaScope

Projektions-Objektiv: Schneider CineLux Première Anamorphic

 

hollherz.jpg

 

http://www.defa.de/D...ID=Q6UJ9A002L5N

 

DER FLIEGENDE HOLLÄNDER ist die letzte Filmband Magnetton Vorführung im "alten" Schauburg Saal.

 

Ab dem 12. August bleibt der große Schauburg Saal für 5 Wochen bis Mitte September geschlossen. In dieser Zeit werden wir umfängliche Renovierungsarbeiten vornehmen (Austausch Akustikdämmung, neue Wandbespannungen, neue Notausgangstüren, Vorhänge, Böden, etc,)

 

Zum 70mm Todd-AO Festival am 20. November wird der Traditionssaal sich dann in neuer alter Pracht präsentieren ...

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Ich gucke gerade fasziniert zum obigen schwarzweissen Szenenausschnitt:

 

Den HOLLÄNDER habe ich in der hiesigen Stadt (sie ist mehr im Osten als auf der Südkurve gelegen - "arm und manchmal sexy") leider noch nie so RIESIG-BREIT gesehen. Und die Reise AROUND THE WORLD noch nie so kurz.

 

Macht das der geschneiderte Premieren-Anamorphot? [nur 'ne Scherzanfrage].

Oder ernsthaft: was hat der "Schneider CineLux Première Anamorphic" dem letzten Kompaktanamorphoten der Isco-Serie voraus?

 

If you want to see what is actually on the film...what the film maker actually saw...the ISCO is going to do that more faithfully. I've had a lab reject a Schneider lens on me because it altered the picture too much and could not use it for QC.

 

If you don't see contrast with an ISCO, then it wasn't on the film to begin with. Some of the highest contrast ratios ever measured in a theatre (AMPAS) were on the ISCO red lenses.

 

Also, the ISCO red lenses are more tolerant of film flutter too. The Schneider SCs are less so and very fussy about being perfectly aligned.

 

http://www.film-tech...f1/t010817.html

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@cinerama:

 

Den HOLLÄNDER habe ich in der hiesigen Stadt (sie ist mehr im Osten als auf der Südkurve gelegen - "arm und manchmal sexy") leider noch nie so RIESIG-BREIT gesehen. Und die Reise AROUND THE WORLD noch nie so kurz.

 

Tatsächlich? War die von Warner gekürzte Wiederaufführungfassung in Berlin damals nicht zu sehen? Ich sah den Film zum ersten Mal in einem "Jugendkino" wohl auch gekürzt, war aber trotzdem begeistert.

 

Die Breitendifferenz ergibt sich vermutlich daraus, daß KR näher an Holland gelegen ist als B. (kleiner Scherz, muß ja auch mal sein).

 

Aber wenn Du die "schmutzige Gabel" beim Dänen nicht innerhalb der nächsten 8:04 Stunden findest und anprangerst, verliere ich meine Wette, also streng dich mal an.

 

Sanfte Grüße von der diesigen zur hiesigen Stadt,

 

Jeff

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Den HOLLÄNDER habe ich in der hiesigen Stadt (sie ist mehr im Osten als auf der Südkurve gelegen - "arm und manchmal sexy") leider noch nie so RIESIG-BREIT gesehen.
Das mag daran liegen, dass die Spielstelle in Berlin nicht als Spezialhaus für Panoramafilmverfahren gebaut wurde.

Obwohl ich keinen Preis ausloben kann, ein kleines Rätsel: Die DEFA - Kopie hat ein Bildformat, welches ich in dieser Kombination noch nie gesehen habe. (Was nichts zu sagen hat, da ich nur wenige 35mm Commmag in den Händen hatte.) Was ist das Besondere an dieser Kopie?

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ACHTUNG - Forumsmitglied Klaus Peter Weber "on stage"!!

 

Deutsches Filminstitut - Filmmuseum Frankfurt

Donnerstag, 22. August um 20.15 Uhr

in Anwesenheit von Kameramann Klaus Peter Weber

 

"BEIM NÄCHSTEN KUSS KNALL ICH IHN NIEDER!"

Deutschland 1995

Regie: Hans-Christoph Blumenberg

Kamera: Klaus Peter Weber

mit Peter Fitz, Bettina Kupfer

 

35mm Filmkopie

 

Bundesfilmpreis 1996 : Filmband in Gold für bestes Drehbuch

Deutscher Kamerapreis 1997 : Nominierung für beste Spielfilmkamera

 

w964.jpg

 

http://deutsches-filminstitut.de/blog/der-kameramann-klaus-peter-weber

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Die DEFA - Kopie hat ein Bildformat, welches ich in dieser Kombination noch nie gesehen habe. (Was nichts zu sagen hat, da ich nur wenige 35mm Commmag in den Händen hatte.) Was ist das Besondere an dieser Kopie?

Die sequentielle Verwendung der Bildformate 1:2,35 (oder 1:2,55?) und 1:1,66 - für die Traumsequenzen CS, für den Rest BW. Wobei: Ich habe die Kopie leider nicht sehen können, als sie im Mai im Zeughaus lief; mutmaßlich ist sie doch durchgängig in CS, und in dem schmaleren Bildformat hat sie schwarze Balken, oder?

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Da außer mir vermutlich (bis jetzt) niemand aus diesem Kreis die Kopie in den Händen hatte, folglich geraten werden muss, hier die Auflösung.

Sam hat recht mit den zwei Formaten zwischen Traum- und Realszenen. Das meinte ich jedoch nicht.

Der Film wird durchgängig in CS vorgeführt, der "Real"-Anteil ist in 1:1,37, wie es sich gehört, nicht nur schmaler, sondern auch nicht so hoch wie das CS - Bild. Es ist schon beeindruckend, wenn sich das Bild in beiden Dimensionen erweitert, verbunden mit entsprechender Tonmischung.

Ich fand jedoch die Kopie bemerkenswert. Das Material ist mit Magnetton-Perfo versehen, Das Bild war jedoch ursprünglich für eine Lichttonkopie vorgesehen. D.h. die Hälfte der Lichttonspur war frei. Sozusagen eine Mag-Optical Kopie, ohne optische Toninformation. Zusätzlich war ein für die damalige Zeit ziemlich breiter Bildstrich vorhanden, so dass sich trotz der Einschränkung durch die Tonspur wieder das Seitenverhältnis 1:2,55 ergab.

Oder vielleicht etwas verständlicher ausgedrückt: Das Bild ist sorgfältig von einem Negativ für Magnettonkopien für den Einsatz auf Lichttonkopien umkopiert worden, dann aber doch auf Magnettonmaterial gelandet.

Ich hoffe, diese umständliche Beschreibung ist halbwegs verständlich.

Wollte man bei der Projektion das letzte herausholen, so müsste, trotz Magnettonperfo, die Bildmaske und der Objektivmittelpunkt auf Lichtton ausgerichtet sein. Verbunden mit einer etwas kürzeren Grundoptik.

Ein rein theoretisches Geplänkel, in der Praxis wird das durch die Toleranz bei der Kaschanordnung aufgefangen.

Und wenn es wirklich störend wäre, hätte bestimmt @Cinerama bei seiner Sichtung im Mai im Zeughaus von dem Frevel berichtet......

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Ab nächstem Freitag (16. August) zeigt das BABYLON eine Woche lang eine Polanski-Retrospektive - und es sind erfreulich viele 35mm-Kopien angekündigt (beim BABYLON weiß man ja nie). Die Hauptwerke sind jedenfalls alle in 35mm vertreten - DAS MESSER IM WASSER, WENN KATELBACH KOMMT (erst- und letztmalig während der Berlinale 1966 gesehen; in zugegebenermaßen sehr zartem jugendlichen Alter), EKEL, TANZ DER VAMPIRE, ROSEMARYS BABY, CHINATOWN. - Einzig irritierte Frage: Wo sind die Kurzfilme geblieben?

 

http://www.babylonberlin.de/polanski.htm

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Was versteht man unter "Magnettonperfo"? Ein ausgedachter Fachbegriff?

Gemeinhin würde ich von Kleinlochperforation, FoxHole perforation oder (mit Magenschmerzen) von CinemaScope-Perforation sprechen.

 

Zitat:

Das Bild ist sorgfältig [???]von einem Negativ für Magnettonkopien für den Einsatz auf Lichttonkopien umkopiert worden, dann aber doch auf Magnettonmaterial gelandet.

Ich hoffe, diese umständliche Beschreibung ist halbwegs verständlich.

 

Die Formulierungen "von einem Negativ für Magnettonkopien" so wie "für den Einsatz auf Lichttonkopien" und der Begriff "umkopiert" dürften in der Tat viel Verwirrung anstiften.

Anstatt nun die Kopienausschnitte und Szenenübergänge zu scannen und für sich selbst sprechen zu lassen, verheddert sich der Leser in einer Amateursprache.

 

**

Den Eintrag auf der dänischen Website hatte ich schon vor dem Hinweis gelesen. Dort stehen auch DCP-Einsätze, sodass ein Sammelsurium aus Fujicolor, Agfacolor, Eastman Color, Technicolor, 35mm, 70mm. DTS, Magnetton oder Festplatten eben wie "bigger than life" aussieht.

Die Hälfte der Termine hätte ich rausgeschmissen ... verwässert nur das eigentlich gute Werk dieser Website-Enzyklpädie.

 

Die Kurzfassung lief Anfang der 80er Jahren in allen westdeutschen Städten. Dafür wurde das 65mm-Originalnegativ umgeschnitten und der auf 35mm Stummfilmformat gedrehte Moontrip auf das voll Todd-AO-Seitenverhältnis aufgeblasen. Eine farblich neue 70mm-Kopie diesem gekürzten 65mm-Negativ kaufte ich seinerzeit aus USA. Neben den Schnitten waren auch die Bildunsauberkeiten bedenklich geworden. Dass dieses Negativ noch einmal in den alten Zustand zurückversetzt wird, bezweifle ich sehr.

 

Aber es gibt nachwievor die Kopien von 1957 und 1968, die als Langversion die richtige Alternative darstellen.

 

**

 

Dank für den Hinweis auf die Polanski-Reihe. Läuft auch TANZ DER VAMPIRE wirklich auf fünfunddreissig Millimetern? :?:

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Gemeinhin würde ich von Kleinlochperforation, FoxHole perforation oder (mit Magenschmerzen) von CinemaScope-Perforation sprechen.

 

Die CinemaScope-Kopien kamen damals ohne viel Palaver in die Kinos. Von der 20th Century Fox-Film Corporation gab es Merkzettel für die Kinobetreiber, mit denen die spezielle Perforation erklärt und auf die Notwendigkeit des Austausches der Zahnrollen hingewiesen wurde. Nach einiger Zeit kam der Begriff American CinemaScope auf, der schließlich in ISO 491, der Rohfilmnorm, Eingang fand. Ich glaube, man darf ohne Mühe von CS-Perforation oder CinemaScope-Perforation sprechen. Das Verfahren konnte nicht entstehen ohne die bekannten Änderungen der Löcher im Film.

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Was versteht man unter "Magnettonperfo"? Ein ausgedachter Fachbegriff?

Gemeinhin würde ich von Kleinlochperforation, FoxHole perforation oder (mit Magenschmerzen) von CinemaScope-Perforation sprechen.

 

Zitat:

Das Bild ist sorgfältig [???]von einem Negativ für Magnettonkopien für den Einsatz auf Lichttonkopien umkopiert worden, dann aber doch auf Magnettonmaterial gelandet.

Ich hoffe, diese umständliche Beschreibung ist halbwegs verständlich.

 

Die Formulierungen "von einem Negativ für Magnettonkopien" so wie "für den Einsatz auf Lichttonkopien" und der Begriff "umkopiert" dürften in der Tat viel Verwirrung anstiften.

Anstatt nun die Kopienausschnitte und Szenenübergänge zu scannen und für sich selbst sprechen zu lassen, verheddert sich der Leser in einer Amateursprache.

 

Über die Diktion Anderer herummäkeln ist wohl Deine Lebensaufgabe. Leider absolut nichts zur Aufklärung der aufgeworfenen Fragen beigetragen ... peinlich! @TomCat ... Wir spielen die HOLLÄNDER Kopie heute in der Matinée ... werde mir nach der Vorstellung am Umroller einige Akte anschauen.
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Dank für den Hinweis auf die Polanski-Reihe. Läuft auch TANZ DER VAMPIRE wirklich auf fünfunddreissig Millimetern? :?:

Bei Neue Visionen sollten sie doch ohne Probleme eine 35mm OV mit Untertiteln bekommen können? Interessanter finde ich schon die DF von KATELBACH in 35mm. Müsste vor langer Zeit mal Constantin gewesen sein. Filmarchives online gibt weder für den deutschen noch für den Originaltitel irgendein Resultat. Vielleicht die Kopie eines Filmsammlers ....

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Die sequentielle Verwendung der Bildformate 1:2,35 (oder 1:2,55?) und 1:1,66 - für die Traumsequenzen CS, für den Rest BW.

 

Na ja ... als Traumsequenzen würde ich die CS Szenen nicht einordnen ... vielmehr sind alle Szenen auf dem Meer, den Schiffen, wenn der Holländer auftaucht in CS. Senta und Ihre beengte bürgerliche Welt wird in Normalformat (oben, unten, rechts und links ins CS Format eingepasst) dargestellt.

 

Hier mal zur Veranschaulichung einen Mitschnitt der Titelsequenz ... mit iPhone einhändig aufgenommen, die andere Hand steuerte die Umschaltung des Tones beim Formatwechsel von halblinks und halbrechts (Normalformatszene) auf Rechtsaußen und Linksaußen (bei CS Format) ... daher die "Wackelkamera".

 

 

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Details bitte...

 

 

Wir haben ein 5-Kanal Frontsystem und spielen standardmäßig BW mit den HL und HR Speakern und CS mit den Recht- und Linksaußen Speakern. Normalerweise ist in den digitalen Bildformaten das entsprechenden Speakerlayout einprogrammiert, doch bei 35mm und in dem speziellen Fall der häufige Wechsel von Normal- auf CinemaScope Format habe ich das im Saal am Ton-Steuertablett von Hand gemacht.
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Was für ein Prozessor übernimmt diese Formatumschaltung und wie macht sich das im Umschaltmoment bemerkbar?

 

Ich überlege auch seit geraumer Zeit was Ähnliches bei uns für die BW und CS Umschaltung. Aus Kostengründen würde ich allerdings am liebsten nur die Lautsprecher umschalten, da bei uns echter 5F Betrieb wegen des langen Saales kaum Sinn macht. Der AP20 würde das aber sicher auch auf verschiedene Arten problemlos unterstützen, denke ich. Die Umschaltung im laufenden Film ist aber schon sehr speziell ;-) Normalerweise käme das bei uns ja nur nach dem Vorprogramm zum Tragen.

 

- Carsten

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Hab ich das richtig gesehen der Vorspann ist auf englisch? Eher ungewöhnlich für einen DEFA-Film.

Ja ... vermutlich eine Kopie für den Auslands-/Festivaleinsatz. Die Oper selber ist ja in deutscher Sprache gesungen ... und zwar ganz hervorragend interpretiert mit einer sehr ungewöhnlichen Klarheit der Gesangsstimmen und großer orchestraler Wucht. Die Kopie wäre IMHO neben den 35mm 4-Kanal-Magnetton Kopien von ANATEVKA und JESUS CHRIST SUPERSTAR eine weitere Referenz für die Möglichkeiten des 35mm Magnettones.
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