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35mm-Vorführtermine


u1amo01

Empfohlene Beiträge

ich habe ne kopie eines dinosauriershow-films, die hat so ca. 100-120 projektionen auf dem buckel.

gelaufen auf bauer u3(4?)/4kw.

die kopie war gemeinsam mit 4 weiteren auf nem teller gekoppelt und zwar mit extrem langen start/endbändern, so daß die kopien im „ruhezustand“ zwischen den einzelnen shows auf dem teller immer staubgeschützt waren.

ein kelmar-reiniger o.ä kam nicht zum einsatz.

die kopie hat so gut wie keine kratzer.

das wäre im umrollbetrieb so nie & nimmer möglich gewesen.

allein die höhere drehzahl beim umrollen „pumpt“ mehr luft/staub an die kopie. von den „doppelten“ gelaufenen metern ganz zu schweigen.

die genannten „idealen umrollkonditionen“ müssen außerdem auch erst mal eingehalten werden.

die hohe zahl der vorstellungen läßt sich eigentlich nur am etwas ausgebleichten projektionsausschnitt(1:2) erahnen.

die „koppelangst“ kann ich nachvollziehen. ein generelles koppelverbot aber nicht. man kann es ja ganz einfach auch richtig machen.

so wie den rest halt auch.

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Man kann so oder so umrollen. Mit Hand-Umroller, wobei eine Hand den Filmzug kontrolliert, ist das Umrollen absolut filmschonend. Die Praxis in alter Zeit, keine Frage, sah oftmals anders aus (zumindest ab dem Zeitpunkt, als die Umrollgehilfinnen aus den BWRs verschwanden. Bis in die fünfziger Jahre hatte jeder Vorführer einen Vorführgehilfen, und oftmals war der weiblich.). Was man heute in den Vorführräumen, die FIFA-Kopien spielen, findet, sind elektrische Umroller mit elektronischer Zugkontrolle. Perfekt.

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Sry - "FIAF-Kopien" selbstverständlich (die Fédération wird mich ohne Richtigstellung steinigen .... ;-) )

Ach ja, es ist albern und müßig, aber diese kurzen Nachbearbeitungszeiten ... ja, ja, ich weiß, wir hatten das schon mal durchgenommen ....

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Ist von einem guten Teller auch so bekannt und üblich. Es gab Kopien, die blichen aus aufgrund des Einsatzes, blieben jedoch Laufstreifen- und Schrammenfrei. Was in den letzen Jahren seit Polyester und Einsparungen am Personal dann als Schäden auftrat, das ist nicht dem Teller anzulasten. Kein Festziehen der Wicklungen bei Ab/Aufwicklen, da keine Schwerkraft wirkt und bei Abwickeln nur geringer Filmzug auf dem Film. Einzig ein Verschleiß des Filmrandes könnte man bei verbogenen Tellern ankreiden. die üblichen tellerschrammen sind alle nur auf defekte und Verschleiß zurückzuführen.

Jens

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  • 3 Wochen später...

tonite ... Freitag, 19.9. - late night show at 11pm

 

RUSS MEYERS - "SuperVIXENS"

USA 1975

Regie, Buch, Kamera, Schnitt, Produktion: Russ Meyer

mit: Shari Eubank, Uschi Digard, Charles Napier (kernig böse in deutsch gesprochen von Klaus Löwitsch) und Russ Meyer als Motelmanager

 

35mm Projektion - deutsche Fassung - Mono - Format: 1:1,37 (damit keine wichtigen Teile im Bild unnötig angeschnitten werden!)

Kopie in erstklassigem Erhaltungszustand ohne Farbfading!!

 

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Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass fast alle Russ-Meyer Filme vollformatig aufgenommen wurden und fragte mich ob sie mit irgendwelchen Anweisungen für eine Vorführung in 1,66:1 oder ähnlichem ausgeliefert wurden.

Egal, ob 1:1.33 oder 1:2.35 - Russ Meyer Filme waren immer vollformatig...;-)

Bearbeitet von Bali-Kino (Änderungen anzeigen)
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35mm Spezialitäten in der ASTOR Filmlounge - Berlin

 

Sonntag, 28. September um 11.00 Uhr in der "Filmklassiker-Matinée"

 

HATARI!

USA 1962

Regie: Howard Hawks

Drehbuch: Leigh Brackett

Kamera: Russell Harlan

Musik: Henri Macini

mit: John Wayne, Hardy Krüger, Elsa Martinelli, Red Buttons, Gérard Blain, Bruce Cabot, Michèle Girardon, Valentin de Vargas, Eduard Franz u.a

 

35mm Technicolor(!) Archivkopie - vorgeführt in 1:1,37 Normalformat - deutsche Synchronfassung - Mono

 

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35mm Spezialitäten in der ASTOR Filmlounge - Berlin

 

Sonntag, 28. September um 11.00 Uhr in der "Filmklassiker-Matinée"

 

HATARI!

USA 1962

Regie: Howard Hawks

Drehbuch: Leigh Brackett

Kamera: Russell Harlan

Musik: Henri Macini

mit: John Wayne, Hardy Krüger, Elsa Martinelli, Red Buttons, Gérard Blain, Bruce Cabot, Michèle Girardon, Valentin de Vargas, Eduard Franz u.a

 

35mm Technicolor(!) Archivkopie - vorgeführt in 1:1,37 Normalformat - deutsche Synchronfassung - Mono

 

Toll, bis vor wenigen Tagen war es als Digital Vorführung angekündigt. Wo kommt die Kopie her?

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Toll, bis vor wenigen Tagen war es als Digital Vorführung angekündigt. Wo kommt die Kopie her?

 

Weiß zwar nicht, ob die Kopie dieser Vorführung aus Verleih- oder Sammlerhand kommt, aber bei Paramount Deutschland, die ebenso wie Warner (und mit Einschränkungen Universal) derzeit noch beträchtliche analoge Klassikerbestände hierzulande vorrätig halten, gibt es eine deutsche 35mm-Kopie tatsächlich noch ganz regulär im Verleih.

Bearbeitet von Matalo (Änderungen anzeigen)
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... 35mm Technicolor(!) Archivkopie ...

 

Toll - und schade; eine verpasste Gelegenheit. Aber aus Mecklenburg anzureisen, bedeutet jeweils eine halbe Tagesreise (hin und zurück). Wirklich schade. - Nachgefragt: Warum zeigt Ihr HATARI in 1:1,37? Die Technicolor-Kopie liegt zwar im (technicolortypischen) Vollformat vor, aber gedacht war sie (wie etwa auch GOLDFINGER aus der gleichen Periode oder FRÜHSTÜCK BEI TIFFANY) für 1:1,66.

 

Weiß man eigentlich schon etwas über die später im Jahr angekündigten Kopien von DES KÖNIGS ADMIRAL und VOM WINDE VERWEHT?

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Nachgefragt: Warum zeigt Ihr HATARI in 1:1,37? Die Technicolor-Kopie liegt zwar im (technicolortypischen) Vollformat vor, aber gedacht war sie (wie etwa auch GOLDFINGER aus der gleichen Periode oder FRÜHSTÜCK BEI TIFFANY) für 1:1,66.

 

Habe die Kopie vor längerer Zeit mal in allen drei möglichen Formaten getestet - 1:1,37 empfinde ich bei dem Film am stimmigsten und den Bildern gerecht.

 

www.imdb.com schreibt sogar von 1:1,85 - das passt IMHO gar nicht. Die Kopie liegt auch nicht im Vollformat vor, sondern ist (Technicolor) hard-matted auf 1:1,37 ...

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Mir fehlt ja irgendwie das Vorstellungsvermögen, aber in 1:1,85 dürfte HATARI ziemlich gruselig aussehen ... 1:1,37 funktioniert dagegen wirklich gut, auch gerade bei den Tierfängersequenzen. Und auch andere Filme von Howard Hawks funktionieren im Normalformat prächtig, wie etwa das Rennfahrer-Epos ROTE LINIE 7000. - Falls es sich irgendwann einmal machen lässt und nicht zu aufwendig ist: Ich wäre (als Versionsvergleich) an einem Scan von HATARI interessiert, egal aus welcher Rolle, aber möglichst (so vorhanden) mit Randsignierung, um die Kopie einem Druck-Ort zuordnen zu können ...

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tonite ... Freitag, 19.9. - late night show at 11pm

 

RUSS MEYERS - "SuperVIXENS"

USA 1975

Regie, Buch, Kamera, Schnitt, Produktion: Russ Meyer

mit: Shari Eubank, Uschi Digard, Charles Napier (kernig böse in deutsch gesprochen von Klaus Löwitsch) und Russ Meyer als Motelmanager

 

35mm Projektion - deutsche Fassung - Mono - Format: 1:1,37 (damit keine wichtigen Teile im Bild unnötig angeschnitten werden!)

Kopie in erstklassigem Erhaltungszustand ohne Farbfading!!

 

 

Naiiiiin, und ich habs verpasst :(

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Sorry ... HATARI wird nun doch nicht in 35mm gezeigt werden, die Kopie hat einen Schaden.

 

Wirklich schade, vielleicht wird es ja doch ein anderer Film.

 

Hatari ist leider von Paramount nie vernünftig in digitale Form überführt worden, davon zeugt auch die sehr enttäuschende Blu-ray:

http://www.blu-ray.c...0279&position=1

 

Wenn der Film beim gleichen Verleih ist (ähnliche Zeit, Studio Paramount) wäre zum Beispiel El Dorado eine gangbare Alternative so denn eine Kopie vorhanden ist, dort wäre allerdings auch anzunehmen, dass eine bessere DCP-Version vorliegt.

Das wird jetzt natürlich alles sehr knapp und wenn es bei Hatari! bleiben sollte würde ich mich jedenfalls sehr über Feedback freuen bezüglich des Aussehens des DCP - vielleicht hat man zumindest nicht so radikal gefiltert und Korn reduziert wie bei der Blu-ray.

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Ich glaube viele User hier im Forum können so eine Programmgestaltung nicht richtig abschätzen.

Bei allem Respekt @Ultra Panavision, ich glaube erst einmal nicht das die Theater Leitung unbedingt hier mit liest, und nur weil jemand schreibt, ist es sehr unwahrscheinlich dass sie deswegen das Programm ändern.

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