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Film: Technicolor 3D!


oceanic

Empfohlene Beiträge

Hallo EIX,

 

das ist ja das Schlimme, das vielfach nicht gut beraten wird. In manchen Ländern werben Hersteller damit, das man bestimmte Marken kaufen muß um z.B. Opern spielen zu können. Und noch schlimmer ist, das manche Betreiber das noch glauben. LEIDER!

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@oceanic

Grundsätzlich stimme ich Dir zu, allerdings muß man fairerweise sagen, das die Entlassungswelle damit nichts zu tun hat, da sich die Entscheidungen rein auf Broadcasttechnologie bezieht. Ich denke Du hast ebenfalls die gleiche PM gelesen, bzw. die infos auch direkt.

 

Yep, erstmal trifft nur die GV-Division. Dennoch ist es bedenklich, wenn 1000 Kunden für Q4/2009, dann 500 für Q1/2010, dann 150 ab Q2/2010 angekündigt werden - und man nichtmal 40 Kinos auf den Radar bekommt, davon *0* in Europa.

 

Was da im Zweifelsfall US-Style Manager machen, wenn der nächste Quartalsbericht dräut, ist ja leider bekannt.

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In der Pressemitteilung von TC wird 35mm 3D mit Digital-3D einfach vermischt.

 

Es gibt keinerlei Info, wie viele 35mm 3D Leinwände es in den USA bisher gibt und wie die Zahlen bei diesen 35mm 3D Einsätzen ausgesehen haben.

Naja, nachdem Technicolor 1000 Kunden in q4/2009 auf 500 in q1/2010, dann 150 ab q2/2010 PR nach PR reduzierte, und nun anscheinend auf um die 30-40 tatsächliche Kunden, keiner davon in der EU, die Realität sind, ist es doch nur logisch das sie sich nun mit den DCI-Zahlen schmücken.

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Um es mal im chineasten deutsch zu sagen:

 

Blickt man mit dem "Wind nach Westen" bläst dieser jetzt schon auf

8 Bft :lol: :lol: :lol:

 

Das kommt mir alles so vor, wie damals in Boris Sagals Film. Die "family" versucht Colonel Robert Neville zu "bekehren"... :wink:

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1:1,85 umfasst nicht nur 2 Perforationen, sondern oben und unten noch Bildfläche in der Breite von zwei kompletten Perforationsstegen. Absolut grundlegendes Formatwissen, das jeder Filmvorführer in der ersten Woche beherrschen sollte.

 

Ist Korrekt. Mein Fehler.

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In der Pressemitteilung von TC wird 35mm 3D mit Digital-3D einfach vermischt.

 

Die Presseerklärung gibt Auskunft über das Verhältniss von 2D zu 3D um mit den Zahlen Kinobetreibern Gründe zum Umrüsten zu geben. Welche Zahlen DCI und 35mm dabei hat ist doch erstmal egal.

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@Cinerama Ich hab jetzt mal "CS" als Sammelbegriff für alle ECHTEN BREITWANDFORMATE benutzt. ich weiß, es ist nicht ganz 100% korrekt, aber Du wirst mir zustimmen, das 1:1.85, wenn es einfach nur aufgezoomt wird, nicht gerade das Optimum darstellt. Da gibt es Besseres!

Allgemein mahnte ich nur an, dass die meisten Beitragenden zumeist nur von einem einzigen Paradebeispiel ausgingen und daraus verschiedene Schlüsse zogen. Weshalb Streit entstand.

 

Die Ablehnung des 1.85 : 1-Formats auf Film teilte ich auch (gut 25 Jahre lang). Ist nachwievor in meinen Augen ein Schummelformat, wie Du bereits anführtest.

Das ist aber besonders auf die Praxis mit sehr körnigen Filmemulsionen um 1953 zu beziehen, als dieses Format herauskam (oder testweise schon 1931 existierte etc. etc. usw. usf.).

Damals ein Rückschritt in Auflösung, Bildstand und Lichtausbeute.

 

Dann wird es komplizierter - und man muss auch "ungeliebten" Formaten zugestehen, dass sie für den Zuschauer auch Glanzzeiten erlebten:

Ab 1955 änderten sich die Güten in der 1 : 1.85 - Projektion, als Paramount seine Produktion auf VistaVision-Aufnahmeformat umstellte und durch Reduktion von 8-Perf 35mm auf 4-Perf 35mm Vorteile und Auflösungszuwächse verzeichnete.

Heute gibt es vollformative Super 1.85/1.66-Aufnahmen, bei denen (auf 3-Perf 35mm) die gesamte Bildfeldbreite des Negativs (inklusive des ansonsten ausgesparten Randbereichs für die Lichttonspur) mitgenutzt wird. Bei mind. 6k Auflösungsvermögen des heutigen Daylight-Negativs.

Die derartig - leicht verkleinert - auf heutigen 35mm-Kopien in 1.85 : 1 aufgeführten Filme haben teils vorzügliche Güten, was erstaunte.

 

Umgekehrt ergeben sich durch vermehrten Einsatz des Super 35-Aufnahmeprozesses seit Anfang der 1990er Jahre (immer dann, wenn auf anamorphotische Kinokopien intendiert wird) Probleme bei der Vergrösserung eines inur auf 2-Perf-Bildhöhe nutzbaren Negativformats, selbst wenn es auf 35mm 4-Perf (= anamorphotische Kopie) vergrössert wird. Inbesondere das Digital Intermediate zeigt hier Problemzonen, obwohl oft fälschlicherweise damit geworben wird, gerade dieser Prozess habe alles früheren Probleme der optischen Umkopierung vom sphärischen 35mm Negativ zur anamorphotischen Kinokopie endgültig "gelöst".

 

Fazit: unter den heutigen (!) Produktionsbedinungen kann (leider) eine 1.85 : 1-Kopie besser aussehen als die meisten 35mm-[Cinema-]-Scope-Kopien.

Was auch für die Digitalprojektion gilt: und für diese noch mehr sogar.

 

Da Negative in 35mm auch und in Zukunft vermehrt in 4k gescannt werden, werden sich auch für die 35mm-Kopie Vorteile ergeben, die man in einer gängigen Digitalprojektion oft vermisst. Bis dato bietet Technicolor 3-D zwar nur in 2k Digital Intermediate bearbeitete Filme auf 35mm an, aber das kann sich ändern.

 

Zu ergänzen ist auch, daß etliche der "Lieblingsfilme" der @oceanics, z.B. G-FORCE, aber auch die Disnes 3-D Real Life-Filme auf 35mm gedreht sind!

Dem kommen auch höher aufgelöste Scans in einer 35mm-Kopie sehr entgegen.

 

Wer die tägliche Produktionspraxis, wie man es immer wieder von einer bestimmten Gruppe mit blauem Avatar im Firmenschild hier liest, unterschlägt, der sollte auch keine Empfehlungen aussprechen, was sich ein Kinobetreiber anzuschaffen hat und was nicht.

 

[Nachdem ich gestern DRACHENZÄHMEN in einer frisch kalibrierten RealD-Vorführung sah, kann ich nicht sagen, hier die Zukunft des Kinos erkannt zu haben. Die Gesamtauflösung war trotz korrekter Digitalschärfe nicht sehr hoch. Das Ghosting ein ernstes Problem. Und selbst wenn nur einer der beiden Mängel aufgetreten wäre, kommt es mir anmassend vor, einem 35mm-Betreiber zu untersagen, dass er seinen Ehrgeiz in der Justierung und Modernisierung seines vorhandenen Equipments auf 35mm gefälligst zu unterlassen habe.

Gemessen an so mancher Digitalprojektion dieser Stadt finde ich es geradezu verlockend, mit alter Industrietechnik zu besseren Ergebnissen zu gelangen als mit den kettenartig und frabrikmässig intstallierten Digitalanlagen, die fast niemand checkt, bewacht und pflegt.]

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Fazit: unter den heutigen (!) Produktionsbedinungen kann (leider) eine 1.85 : 1-Kopie besser aussehen als die meisten 35mm-[Cinema-]-Scope-Kopien.

Was auch für die Digitalprojektion gilt: und für diese noch mehr sogar.

Hier gilt es allerdings in der Digitalprojektion zu unterscheiden. Der Vorteil einer anamorphen Digitalprojektion liegt vor allem in der Zunahme der Luminanz. Je nach verwendeten Objektiven ist das anamorphe CS-Bild bis zu 25% heller als das "aufgezoomte" Bild. Durch die Skalierung auf das komplette Panel werden die (schwarzen) "Letterboxbalken" mit Bildinformationen gefüllt. Dadurch erhöht sich nicht nur die Bildauflösung sondern vor allem die Luminanz, weil die etwa 33% der (in der "Zoommethode") brachliegenden Pixel nun mit genutzt werden.

 

Allerdings führt diese vollformatige Skalierung auf das Panel auch zu Nachteilen die nicht unterschlagen werden sollten. Da es sich nicht um ganzzeilige oder vielmehr ganzpixelige Doppellungen handelt, sondern um eine 33%-Vergrößerung ist das Ergebnis sehr stark vom verwendeten Skaler abhängig. Eine Vergrößerung um 1/3 Pixel ist nicht möglich, da Pixel immer Vollformatig angesteuert werden. Bildinformationen von z.B. einer einzigen Pixellinie können somit nur gedoppelt werden oder unverändert bleiben. Je nach Arbeitsweise/Programmierung des Skalers führt dies zwangsläufig zu sichtbaren Bildfehlern. Auf entsprechenden Testbildern lässt sich das sehr gut reproduzieren. Kantenflimmern oder Kantenflackern ist die Folge dieser nicht ganzheitlichen Skalierung.

In der Praxis bleiben diese Bildfehler dem geschulten Auge nicht verborgen.

 

Ideal wäre es, wenn die CS-Filme bereits anamorph auf dem Datenträger vorliegen würden. In dem Fall wäre eine Skalierung nicht notwendig und diesbezügliche Bildfehler wären nicht mehr vorhanden.

 

Bis dato bietet Technicolor 3-D zwar nur in 2k Digital Intermediate bearbeitete Filme auf 35mm an, aber das kann sich ändern.

Genau hier sehe ich ein qualitatives Problem. Der Vorteil, den eine sehr gute 35mm Filmkopie ohne Zweifel besitzt, wird hier nicht genutzt. Durch die Umkopiervorgänge verliert die Vorführkopie letztendlich an Bildqualität im Vergleich zur 2K- und vielmehr noch zur 4K-Digitalprojektion.

 

Insgesamt finde ich die T3D-Lösung als richtigen Ansatz. In den nächsten Jahren wird sich meiner Meinung nach DCI in allen Kinos zwar durchsetzen, aber aktuell können viele Kinobetreiber die Last einer Investition in die digitale Projektion nicht stemmen. Hier bietet T3D für kleinere Häuser aktuell eine relativ "preiswerte" Übergangslösung. Doch diese muss die machbare Qualität des 35mm Film auch ausschöpfen.

Das ist mit einem 2K Intermediate nicht machbar. Möglicherweise wird sich diese Investition sogar als Bumerang erweisen, wenn das Publikum ausbleibt, weil die 3D DCI-Projektion im benachtbarten Multiplex besser aussieht. Technicolor ist gut beraten, schnellstmöglich ein 4K Intermediate anzubieten, damit der 35mm Film zumindest in der subjektiv wahrnehmbaren Projektion nicht noch mehr zurückfällt.

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Da es sich nicht um ganzzeilige oder vielmehr ganzpixelige Doppellungen handelt, sondern um eine 33%-Vergrößerung ist das Ergebnis sehr stark vom verwendeten Skaler abhängig......

 

Bitte beschäftige Dich nochmal mit dem Abtasttheorem.

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Worauf willst du hinaus?

 

Die Qualität des skalierten Bildes hängt eher nicht davon ab, um welchen Faktor man skaliert. Und man verliert auch keine Informationen, solange man nur vergrößert. Man muss halt nur wissen, was Nyquist mal über die Grenzfrequenz gesagt hat, nach der Skalierung passend filtern, und gut ist.

 

Warum verteufeln hier alle die Skalierung?

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Man muss halt nur wissen, was Nyquist mal über die Grenzfrequenz gesagt hat, (...) Warum verteufeln hier alle die Skalierung?

Ich würde nie auf die Idee kommen eine Skalierung pauschal zu verteufeln. Im Gegenteil. Eine Skalierung kann durchaus Vorteile haben. Vor allem dann, wenn in die jeweilige Richtung die Auflösung mindestens verdoppelt wird. Das bedeutet, dass für jedes Pixel des Quellmaterials mindestens 2 Pixel zur Verfügung stehen. Sollte das nicht der Fall sein (wie bei der vertikalen Bildvergrößerung mit dem Faktor 1,33:1 in der digitalen CS-Projektion, um das Panel des Projektors komplett zu füllen), werden höchste Frequenzen "Nyquist" bedämpft. Erst durch (mindestens) die Doppelung eines Pixels (was bei der Skalierung für die anamorphe Wiedergabe nicht der Fall ist) können Skalierungen ohne deutlich sichtbare Verluste und/oder Bildfehler erzeugt werden.

Im Digitalsignal bedeutet z.B. eine Bezifferung der oberen Grenzfrequenz nicht, dass bis zu dieser Frequenz eine fehlerfreie Reproduktion (z.B. ohne Aliasing) möglich ist. Die Grenzfrequenz im Digitalsignal darf maximal 1/4 der Nyquist-Frequenz betragen, um vergleichbare Wellenformen wie in der analogen Technik zu erreichen.

In der Praxis bedeutet das zweierlei.

1. Eine Skalierung mit dem Faktor 1,33:1 (für die anamorphe Wiedergabe) wird zu sichtbaren Bildfehlern führen, wie ich sie im vorletzten Posting oben beschrieben habe.

2. Ein 4K-Projektor mit guter Skalierung wird ein deutlich sichtbar besseres Bild darstellen als ein 2K-Projektor - sowohl mit 2K- als auch mit 4K-Bildmaterial.

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Ganz gute Zusammenfassungen der Skalierungs-Phänomene. Nicht zu vergessen die der PAL-Inhalte auf Full-HD-Fernseher.

 

Aber da wir über 3-D auf Film sprechen, sind die Verluste nicht zwingend so hoch wie angenommen. Verlustreich ist bereits das Scannen filmischer Negative über Laser und optische Elemente oder auch die Weiterverarbeitung von 4k-Red-Daten [gleich kommt hier wilder Proteststurm auf, fürchte ich...].

 

Das 35mm-Filmpositiv besitzt ja eine Auflösung von etwa 10k. Es geht also nur um sorgsame Ausbelichtung des 35mm-Kopier-Dupnegativs. Das Skalieren auf derart feines, unregelmässig verteilte Korn ist daher in diesem Medium kein Problem. Ein fantastisches Potential.

 

- -

 

Aber zurück zum 35mm-Roll-out. In USA wurden nun die ersten Anlagen in Betrieb genommen, und die Auflistung des amerikanischen Kollegen Michael Coate auch in diesem Thread ist sicherlich erwünscht:

 

COTT = theater is screening “Clash Of The Titans”

HTTYD = theater is screening “How To Train Your Dragon”

* = unverified or conflicting details exist on system being used

 

ALBERTA

Camrose – Magic Lantern Duggan Cinemas (HTTYD)

Spruce Grove – Magic Lantern Parkland 7 (HTTYD)

 

ARIZONA

Kingman – Brenden Kingman 4 (HTTYD)

Laughlin – Brenden Avi 8 (COTT)

Phoenix – Cinema Latino de Phoenix (HTTYD)

 

BRITISH COLUMBIA

Vancouver – Festival Fifth Avenue Cinemas (HTTYD)

 

CALIFORNIA

Azusa – Regency Foothill 10 (COTT, HTTYD)

Colusa – Colusa (COTT)

Los Angeles (Granada Hills) – Regency Granada Hills 9 (COTT, HTTYD)

Los Angeles (Los Feliz) – Vista (COTT)

Modesto – Brenden Modesto 18 (COTT)

Orinda – Orinda (HTTYD)

Pittsburg – Brenden Pittsburg 16 (COTT)

San Bernardino – Regency Sterling 6 (COTT)

San Francisco – Presidio (COTT)

Selma – Selma 6 (COTT)

 

COLORADO

Aurora – Cinema Latino de Aurora (HTTYD) [system nicht aktiviert, wegen ausbleibender Lampenhauslieferung]

Basalt – Bow Tie Movieland 7 (COTT, HTTYD)

 

CONNECTICUT

Hartford – Bow Tie Palace 17 (COTT)

New Haven – Bow Tie Criterion Cinemas* (COTT)

Stamford – Bow Tie Landmark 9* (COTT)

Trumbull – Bow Tie Marquee 16* (COTT)

West Hartford – Bow Tie Criterion Cinemas at Blue Back Square* (COTT, HTTYD)

Wilton – Bow Tie Wilton 4* (COTT)

 

HAWAII

Aiea – Consolidated Kapolei 16 (COTT)

Aiea – Consolidated Pearlridge West 16 (COTT)

Honolulu – Consolidated Ko’olau 10 (HTTYD)

Honolulu – Consolidated Koko Marina 8 (COTT)

Honolulu – Consolidated Ward 16 (COTT, HTTYD)

 

ILLINOIS

Buffalo Grove – Buffalo Grove (COTT, HTTYD)

 

INDIANA

Indianapolis – Georgetown 14 (COTT, HTTYD)

 

KENTUCKY

Campbellsville –Green River Cinemas 6 (COTT)

Central City – Cinema 4 (?)

Georgetown – Theatres of Georgetown (HTTYD)

Hazard – Hillside Theaters (installation in progress)

 

MARYLAND

Annapolis – Bow Tie Annapolis Mall 11* (COTT, HTTYD)

 

MASSACHUSETTS

Greenfield – Greenfield Garden Cinemas (COTT, HTTYD)

North Adams – North Adams Garden Movie Plex 8 (COTT, HTTYD)

 

NEW JERSEY

East Brunswick – Mega Movies at Brunswick Square (COTT)

 

NEW YORK

Schenectady – Bow Tie Movieland 6 (COTT)

 

NORTH CAROLINA

Asheville – The Carolina Asheville (COTT)

Charlotte – Movies at Crownpoint (COTT)

Raleigh – Raleigh Grande (COTT)

 

ONTARIO

London – Rainbow Cinemas London (HTTYD)

Toronto – Rainbow Cinemas Promenade Mall (HTTYD)

Toronto – Rainbow Cinemas Woodbine Centre (HTTYD)

 

OREGON

Stayton – Star Cinema (HTTYD)

 

TEXAS

Fort Worth – Cinema Latino de Fort Worth (HTTYD)

Georgetown – City Lights Georgetown 12 (COTT)

Pasadena – Cinema Latino de Pasadena (HTTYD)

Seguin – King Ranger Theatres (HTTYD)

UTAH

Providence – Westgate Providence Stadium 8 (installation in progress)

Taylorsville – Showcase Cinemas 6 (COTT)

 

VIRGINIA

Richmond – Bow Tie Movieland at Boulevard Square* (COTT, HTTYD)

 

FLORIDA

Fort Lauderdale – Sunrise Cinemas Las Olas Riverfront (COTT)

North Miami Beach – Sunrise Cinemas Intracoastal Mall (COTT)

Sunrise – Sunrise Cinemas Sunrise 11 (HTTYD)

 

TENNESSEE

Johnson City – Real to Reel Theaters (HTTYD)

 

update:

 

Ein Theater in Loveland, Colorado

 

- -

 

Eine aktuelle Bewertung von Mark Gulbrandt auf film-tech.com, eines Verfechters über Jahre des DCI-Einbaus, zeigt erstaunliche Bekenntnisse.

Jonathan Smith: I want to go and see this for myself. I really hope it is better than 3D DLP in flat. I *know* it'll be in scope.

BTW, what's the amount of anamorphic desqueeze, and how do they deal with flat vs. scope? I assume it's just one lens, right? Does it switch back and forth betweeen the two aspect ratios with a special element?

 

Mark Gulbrandt: It is better then Digital 3-D. They can do scope and flat and no anamorphic squeeze is involved... it's all spherical. Thats all I can say about it here!

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