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Capitol Kino in Plauen schließt Ende März 2010


Spule

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Hallo Freunde,

 

ab 1.4.2010 gibt es in Plauen kein Kino mehr.

 

Frankenpost Hof, 30.03.2010

 

 

http://www.frankenpost.de/nachrichten/k...87,1222707

 

 

Hof/Plauen - Eine Stadt von gut 65 000 Einwohnern - und kein Kino? Unvorstellbar. Und doch schließt in Plauen das Capitol seine Pforten. Ende des Monats wird's dunkel im einzigen Lichtspielhaus der Stadt; für die Filmfreunde der Vogtlandmetropole und ihres Umlandes eine Hiobsbotschaft. Zumal Rettung möglich schien: Das Hofer Central-Kino, das den Vereinigten Lichtspielen der Erbengemeinschaft Anders gehört, interessierte sich für eine Übernahme. Doch aus der Zusammenarbeit wurde nichts.

 

Acht modernisierte Vorführsäle unterschiedlicher Größe in guter Innenstadtlage: Als Betreiber des Capitols firmiert die in Lübeck ansässige Kette Cinestar. Stefan Schmalfuß, Geschäftsführer des Hofer Central-Kinos, kennt das Unternehmen: "Cinestar organisiert für seine Häuser ein Programm nach Einheitsschema, das es nur teilweise an die regionalen Besonderheiten anpasst." Auch sei in Plauen, einer Stadt in der Peripherie, das Warenangebot im Kino, also Speisen und Getränke, so teuer wie in den Ballungsräumen. Schon seit langem beobachtet der Geschäftsführer, dass Besucher aus der Plauener Region zu ihm nach Hof kommen; auf Nachfrage geben sie an, sich zu Hause "nicht recht wohlgefühlt" zu haben. Die Eintrittspreise seien wohl nicht schuld an der Abwanderung: Sie lägen im Capitol "nicht eklatant höher als bei uns".

 

Bei der Bilanz der Zuschauerzahlen zog Cinestar den Schluss, das Geschäft im Vogtland fortan nicht mehr rentabel genug betreiben zu können. Mithin verzichtete das Unternehmen darauf, den Ende März auslaufenden Mietvertrag zu erneuern. Nun suchte der Besitzer der Immobilie, die wvb Centuria in Berlin, einen Nachfolger. Ausdrücklich mochte sie sich dabei nicht länger auf die schwer berechenbare Partnerschaft mit einer Kette verlassen. "Sie wünschte sich einen mittelständischen Betreiber aus der Region mit einschlägiger Erfahrung", berichtet Schmalfuß. Also fragte sie bei ihm an.

 

Und er zeigte sich, nach Rücksprache mit den Besitzern seines Hauses, interessiert. Das Konzept, das er nach Berlin schickte, sah einen Spielbetrieb ähnlich dem in Hof vor: Aufrüstung für Digitalprojektion ("ohne die lässt sich Kino heute nicht mehr machen"), wodurch die Vorführung von

3 D-Produktionen - wahren Publikumsmagneten - möglich würde; ein an Stadt und Land angepasstes Programm; Sonderreihen; adäquate Preise. Den Vermieter überzeugte der Plan. Verhandlungen begannen.

 

Doch in den "Rahmenbedingungen" fanden sich "Faktoren" - wie Schmalfuß sich vorsichtig ausdrückt -, "die ein wirtschaftliches Arbeiten gegenwärtig unmöglich machen". Er meint die Personalkosten. "Die liegen, gemessen an den Besucherzahlen und am Umsatz, momentan zu hoch. Das Risiko können wir nicht tragen." Immerhin sei ein Kino "keine Dönerbude: Wir sprechen von Millionen." Da könnten Waghalsigkeiten oder Fehleinschätzungen einem bislang gesunden Unternehmen rasch das Genick brechen. Das Interesse der Vereinigten Lichtspiele, betont der Geschäftsführer, bestehe fort: "Sollte der Weg zu einem lukrativen Arbeiten geebnet werden, spricht nichts gegen neue Verhandlungen." Er sieht die Angelegenheit leidenschaftslos: "Wir setzen niemanden unter Druck."

 

In Hof leben etwa 20 000 Menschen weniger als in der Nachbar- und Partnerstadt. Wenn schon dort die Flimmerlichter ausgehen - müssen dann die Hofer nicht erst recht ähnliches Ungemach fürchten? Stefan Schmalfuß bleibt optimistisch: "Kino ist seit jeher ein Geschäft mit Höhen und Tiefen. In Hof wird es immer Kino geben. Die Menschen hier müssen keine Angst haben - und auch die Plauener nicht." Denn dass das Vogtland auf Dauer ohne Lichtspielhaus bleibt, das hält auch Schmalfuß für undenkbar. Michael Thumser

 

 

 

 

Liebe Grüße

 

Robert

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Nun, davon werden die Hofer Kinos sicherlich profitieren und das hilft dann wiederum, denn so wird die Gefahr, das diese schliessen geringer. Aber trotzdem schade für Plauen, aber da sieht man mal wieder, wie die großen Ketten sich um sowas absolut nicht scheren und nur rein wirtschaftlich denken.

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... aber da sieht man mal wieder, wie die großen Ketten sich um sowas absolut nicht scheren und nur rein wirtschaftlich denken.

 

Naja pepu, würdest du ein Kino weiter betreiben, das Minus macht?

Es ist immer leicht zu schimpfen, aber wenn ein Betrieb kein Geld verdient, muss er geschlossen werden.

Dieses Kino ist zu gross für diese Stadt. Die jungen Leute ziehen weg, weil es wenig Arbeit gibt. Die Alten gehen nicht oft ins Kino.

Da kann Cinestar nichts dafür.

Klar ist es schade.

Aber ob dieses Objekt wieder einen Betreiber findet ist fraglich.

Cinestar hat bei den Konditionen beim Film-, Waren-, Energieeinkauf wahrscheinlich gute Konditionen. Ein Einzelkämpfer mag vielleicht vor Ort besseres Marketing machen.

Ob das reicht? Ich denke nicht.

Wir werden sehen.

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@pudding: Sicher sollte ein Kino wirtschaftlich im Plus laufen, aber ich denke, das die Entscheidungen von Cinestar, die meist weit weg getroffen werden, auch mit dazu beigetragen haben, das das Kino Minus machte - Plauen ist auch eine Stadt, in der viele Junge weggehen, aber es gibt trotzdem genügend Jugendliche. Und die Stadt hat 65000 Einwohner. Hof, das 20 Km entfernt liegt hat knapp 50000 Einwohner, dieselbe Problematiken wie Plauen und hat auch zwei Kinocenter mit insgesamt 10 Leinwänden - und die beiden Kinos existieren auch und können wirtschaftlich überleben.

Die Preisstruktur, die Cinestar für das Kino in Plauen teilweise hatte - besonders im Consessionbereich war eventuell falsch kalkuliert und das hat sicher mit dazu beigetragen, das es nicht wirtschaftlich gut gelaufen ist.

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Das Kino hat einen Zuschauereinbruch erlebt von fast 50 % in den letzten 6-8 Jahren, das kann nicht alleine an den Concessionpreisen liegen. Für das Capitol braucht ein Betreiber einen langen Atem, da die Bevölkerung lt. Prognosen erst in etwa 5 Jahren wieder zunehmen soll. Ich hab´s mir angeguckt, ein Topkino in einem Topzustand an einer Toplage - aber die verlangten Sicherheiten von den Besitzern, nicht der Liegenschaftsverwaltung, liegen jenseits von Gut und Böse. Das Hof mit der Ausrede aussteigt, die Personalkosten seien zu hoch, halte ich für eine Ausrede. Warum sollen die sich in nur 20 km Entfernung eine Konkurrenz zumieten ?

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Ich habe das Capitol Ende 1996 für die UFA als Theaterleiter als Baustelle übernommen, in der jetzigen Form eröffnet und die ersten Jahre geleitet.

Natürlich hat Plauen ein Potential für dieses Haus und wir hatten zu dieser Zeit auch gute Zuschauerzahlen. Klar kann man jetzt von außen leicht sagen, das Kino wäre zu groß für diese Stadt. Fakt ist, dass die ursprüngliche Planung in den 90ern von 6 auf 8 Säle erhöht wurde vor dem Hintergrund, potentiellen anderen Mitbewerbern als abschreckende Maßnahme klar zu machen, dass der Markt in Plauen besetzt ist. Und die 200 Plätze mehr, welche in den Anfangsjahren locker zu füllen waren, machen das Kino nicht mit einem mal unwirtschaftlich.

8 Säle machen auf der anderen Seite auch nur dann Sinn, wenn nicht auf allen Leinwänden der selbe Einheitsbrei geboten wird. Eine Stadt die eben dem demografischen Wandel unterliegt braucht ein konstantes Programm welches gerade für die zunehmende ältere Bevölkerung attraktiv ist und eben dies hat CineStar hier (wie anderswo auch) sträflichst versäumt). Ein Kino hat ja ohne neue Mitbewerber nicht von einem Tag auf den anderen ein Minus von 50 Prozent. Dies ist ein schleichender Prozess über Jahre wo man sagen muß: "Stopp! Wie können wir gegensteuern?"

Wenn dies jedoch unterbleibt und man sehenden Auges auf den Punkt zusteuert, an dem es nicht mehr geht trägt man eben doch die Verantwortung.

Und wenn gleichzeitig die Personalstärke nicht den abnehmenden Zuschauerzahlen angepasst wird, sieht's ganz übel aus.

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Gesehen in www.spitzenstadt.de vom 28.3.2010

 

Wie lange bleibt das Capitol Plauen geschlossen?

Licht aus im größten vogtländischen Kino

 

Seit 1928 war das Capitol Filmtheater Plauen die Adresse für Kinogenuss im Vogtland. Seit Sonntag hat das größte vogtländische Kino mit acht Sälen und mehr als 1100 Plätzen geschlossen. Eine Kino-Ära endet. Schuld sei laut CineStar die nicht wirtschaftliche Bespielbarkeit des Lichtspielhauses.

 

Die Kino-Kette zieht sich mit der Schließung aus dem Vogtland komplett zurück. Rund 16 Mitarbeiter hatte das Capitol zuletzt. Alle Übernahmeversuche in den letzten Monaten scheiterten. Großes Interesse hatte ein Kinobetreiber aus Hof. Fast hätte er den Vertrag zur Verlängerung unterschrieben. Doch ein gewisser „Faktor“ spielte dazwischen. Auch Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer griff in den letzten Wochen ins Geschehen um das Kino ein. Er schrieb alle großen Kinobetreiber in Deutschland an. Auch hier gibt es bisher kein Hoffnungsfunke.

 

Wann das Kino auf der Bahnhofstraße wieder öffnet steht in den Sternen. Nach dem Sommer hoffen die Mitarbeiter im Malzhaus. Sie haben ihr Kinoangebot stark erweitert und zeigen nun täglich außer mittwochs aktuelle Filme. Filmstarts laufen allerdings erst rund drei Wochen später, heißt es. Den Kinoplan gibt es auf der Webseite des Malzhauses.

 

Früher gab es in Plauen zahlreiche Kinosäle, wie das Royal, das Bioscop, das Edison und das Luna. Nahezu vollständig zerstört wurden die Kinos in Plauen im zweiten Weltkrieg. Das Capitol und die Wintergarten-Lichtspiele an der Gottschaldstraße waren ausgebrannt, das Alhambra am Oberen Steinweg stark beschädigt, auch das LuLi an der Bahnhofstraße trug Schäden am Gebäude davon, ebenso wie das Tivoli an der Pfaffenfeldstraße. Hier war aber zumindest noch die Vorführtechnik erhalten geblieben.

 

Ein Explosion zerstörte am 10. April 1945 den großen Saal des Capitol. Jahrelang wurde der „Blick ins Freie“ gespielt, wie die Plauener damals sagten. Ein neues Dach bekam das Lichtspielhaus erst Anfang der 50er Jahre. Mit der Defa-Literaturverfilmung „Pole Poppenspäler“ wurde das Kino 1954 wiedereröffnet.

 

Legendär war im Capitol auch die Kinoorgel. Ab 1954 diente sie vor den Vorstellungen zur Unterhaltung und zur Einstimmung des Publikums auf den Film. Die Orgel stammte aus dem damals volkseigenen Betrieb Elektronik an der Schloßstraße in Plauen. Seit diesem Monat befindet sich der Prototyp einer alten Vermona-Orgel in Eisenach in einer Sammlung alter Tasteninstrumente von Vermona.

 

Nach der Wende übernahm die Ufa das Capitol und anfänglich auch noch das Tivoli an der Hoferstraße. Der Kinobetreiber ging 2003 pleite, CineStar übernahm. Im Jahr 1997 wurde investiert und das Kino für 8,5 Millionen Mark aufwendig umgebaut. Seit einigen Jahren wird das Capitol von der WVB Centuria Berlin verwaltet.

 

Früher gehörte das Lichtspielhaus dem ehemaligen Ufa-Chef Volker Riech. Mittlerweile sei die Immobilie in den Händen mehrere ausländischer Großinvestoren, heißt es vom Verwalter. Bis ein neuer Betreiber gefunden ist, hat das Malzhaus sein Kinoangebot stark erweitert. Die Plauener können aber auch auf die kleineren Kinos in Auerbach, Falkenstein und Pöhl ausweichen. (mr)

 

2010-03-28

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@Lumicus:

 

Von Aussen sieht das aus, als wolle man da auf Subventionen für die Digitalumrüstung hinaus.

 

Hier spricht ein wahrer Experte welcher durch sein fundiertes Fachwissen dazu beiträgt, das Thema im Sinne der Sache voran zu treiben.

Welcher Laie hätte geahnt, dass es zwingende Voraussetzung ist um an die begehrten Fördertöpfe zur Digitalisierung zu gelangen, sein Kino erst einmal zu schließen und das Personal zu entlassen?

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  • 2 Monate später...

UPDATE:

 

CENTRAL KINO HOF ÜBERNIMMT NUN DOCH DAS CAPITOL IN PLAUEN :

 

Capitol Kino Plauen mit Neustart

Central Kino Hof übernimmt Standort

 

Es war eine der positivsten Meldungen der letzten Wochen: Das Central Kino Hof übernimmt das Capitol Plauen. Anfang Juli soll es wieder los gehen. Alle großen Bundesstarts sollen gezeigt werden.

 

Auch erstmals 3D-Streifen werden im Kinoangebot sein. Die teure Digitalisierung der Säle dafür wird nach und nach umgesetzt. Der Dienstag bleibt Kinotag. Alle Filme kosten vier Euro Eintritt, an anderen Tagen nicht mehr als sieben Euro, sagt Stefan Schmalfuß vom Central Kino Hof. Der künftige Objektleiter in Plauen wird Matthias Fischer sein.

 

Der unterschriebene Mietvertrag läuft über zehn Jahre. Die Betreiber des Central Kinos Hof wollten das Capitol bereits nach der Pleite von UfA übernehmen. Damals scheiterten aber die Gespräche. Nun legten die Hofer das beste Konzept vor und bekamen den Zuschlag. Wochenlang gab es zuvor intensive Gespräche und Verhandlungen.

 

Auch Mitarbeiter werden in Plauen für den Neustart im Juli noch gesucht, sagt Schmalfuß. Ob auch zuvor beschäftigte Mitarbeiter wieder dabei sind, wollte der Hofer nicht ausschließen. (mr)

 

 

Quellen:

 

 

http://www.spitzenstadt.de/plauen/index...oreid=2632

 

http://www.frankenpost.de/nachrichten/k...87,1275919

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Nö, es soll als Kino weiterbetrieben werden - das ist ausschlaggebend. Es wurden in Betrieben die deutlich länger geschlossen waren schon Betriebsübergänge festgestellt.

Erster Schritt: Mit dem alten Arbeitsvertrag an den neuen Betreiber herantreten.

 

Zweiter Schritt, wenn der neue Betreiber nicht einsichtig ist: Betriebsübergang durch das Arbeitsgericht feststellen lassen.

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Warum nicht? Der Arbeitgeber kann sich sicher sein, selbstbewusste Mitarbeiter zu bekommen ;-)

Leider werden solche kurzfristigen Schließungen nur allzu gerne dazu genutzt die "alten" Mitarbeiter loszuwerden. Wenn man in einer Strukturschwachen Region die Wahl hat zwischen Arbeitslosigkeit und einen Arbeitsplatz mit Chef zum warmwerden, ich wüsst ja nicht wozu ich mich entscheiden würde 8)

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Arbeit zu haben ist keine Schande. Ich kenne Filmvorführer, die nicht lange überlegen würden. Allerdings ist Plauen vor hier aus etwas weit weg, und nicht jeder hat die Möglichkeit, hier seine Zelte abzubrechen.

 

Claus-Dieter

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  • 2 Wochen später...

So Freunde, das Kino ist seit heute wieder "online"

 

www.capitol-plauen.de

 

 

...und hier der Pressebericht:

 

Am Donnerstag öffnet das Plauener Capitol Kino wieder seine Türen. Seit Ende März war das größte vogtländische Kino geschlossen. Noch wird nicht das gesamte Kinoangebot zur Verfügung stehen, sagt Stefan Schmalfuß vom Central Kino Hof.

 

Die Hofer haben das Kino übernommen. Schritt für Schritt soll die Kinotechnik in Plauen erneuert werden. Noch in diesem Jahr werden auch erstmals 3D Filme zu sehen sein. Soweit sei man aber bis Donnerstag noch nicht, sagt Schmalfuß. Auch keine große Party wird es zur Eröffnung geben. Wichtiger war den neuen Betreibern, dass Plauen so schnell wie möglich überhaupt wieder ein Kino hat. Neu ist aber bereits der komplette Eingangsbereich. Hier wurde in den letzten Tagen auf Hochtouren gearbeitet.

 

Zum Filmangebot ab Donnerstag gehören unter anderem „Für immer Shrek“, „Prince of Persia“ und „Sex and the City 2“, der in Plauen überhaupt nicht lief. (mr)

 

 

 

http://www.spitzenstadt.de/plauen/index...oreid=2657

 

 

 

Gruß

 

Robert

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