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GK-Film verhöhnt Kodak-Kassette - und verkauft sie selbst...


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Ich war gestern auf der neuen Website von www.cinevia.eu, über die Herr Klose von GK-Film seine Filme verkauft. Da gibts den Cinevia in der Kodak-Kassette für 32,50 Euro (!!!) mit Entwicklung in der Kodak-Kassette. Und jetzt hört euch mal an, was Klose zu dem teuren Produkt da schreibt: "Das Filmmaterial befindet sich in einer original Kodak-Kassette und bietet dadurch die maximale Kompatibilität zu verschiedenen Kameratypen. Die Nachteile der schlechten Laufeigenschaften (Randunschärfen, schlechter Bildstand sowie Flattereffekt im Filmkanal) lassen sich durch die GK-Film Adruckplatte erheblich verbessern."

 

Nur dass ich das jetzt richtig verstehe: da wird ein Produkt angeboten, das vom Anbieter gleich schlecht gemacht wird. Ich will aber keinen Film kaufen, der schlechten Bildstand hat, Randunschärfen und der flattert. Also, ich hatte in den letzten Jahren keine Probleme mit der Kodak-Kassette. Wieso verkauft Kodak ihm eigentlich diese Kassetten, wenn er die nur madig macht? So was zu schreiben ist ja wohl doch ne Zumutung! Wie seht ihr das?

 

Da wird das einzig funktionierende Produkt am Markt verhöhnt und Kloses Kassette gibt es immer noch nicht. Bin gespannt, wie ihr das seht...

 

Günther

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Hallo,

 

bei den von Dir zitierten Texten handelt es um klares Marketing-Blabla. Du kannst im Netz auch -zig Webseiten von Fotogeschäften finden, die erst die Kameras wegen ihrer tollen Bildstabilisatoren anpreisen und die dann bei den Stativen schreiben, daß Bildstabilisatoren per se sch... sind und daß man sich gefälligst zur Kamera auch noch ein Stativ kaufen soll.

Verhöhnt werden in allen Fällen übrigens nicht die Produkte, sondern die Besucher der Webseiten ;)

 

Jörg

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Bin gespannt, wie ihr das seht...

 

Hallo,

wisset Brüder - der Allmächtige im Himmel hat uns alle mit einem wichtigen Organ versehen.

Dem Gehirn.

Laßt es nicht brach liegen sondern nutzt es.

Wollt ihr euch wirklich an einer solchen Diskussion beteiligen? Seid ihr mündig und in der Lage euch eine unabhängige Meinung zu den Qualitäten oder Mängeln eines Produktes zu bilden?

Der Herr sei mit euch.

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Hallo Manfred,

 

ich finde die Diskussion höchst wichtig, denn nach meinem Kommentar im schmalfilm hatte Herr Klose hier in diesem Forum ja vehement bestritten, die Kodak Kassette schlecht gemacht zu haben. Jetzt kann das jeder schwarz auf weiß auf Kloses Website lesen...

 

Hallo Jürgen,

ich gebrauche das Du zum ersten Mal. Der Moderator hat ja mal darauf hingewiesen, daß das in Foren "zum guten Ton" gehört.

Was die Ingenieure mit Super-8 auf die Beine stellten war vom ersten Augenblick an der Kritik ausgesetzt. Kritisiert wurde u.A. daß das Perforationsloch in der Mitte des Bildes und nicht wie bei Normalacht zwischen den Bildern positioniert sei. Etc. Auch der Filmtechniker hat Argumente dagegen (gegen Super-8).

*Ich* vermißte vom ersten Film an die Farbwiedergabe und Schärfe des K25. Flattern, Bildstandsprobleme etc. gabs bei mir nie. Einziges Problem Ende der 90-er war die Kodak Kassette, darauf wurde ich erst durch Herrn Kahl aufmerksam. Das Problem ist aber gelöst.

Zusammenfassung *meiner* Eindrücke und nochmaliger Hinweis auf das von mir zum Gehirn Gesagte.

Ob Behauptungen wie Flattern etc, statthaft sind oder nicht - auf das Glatteis begebe ich mich nicht.

Beste Grüße

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Grüss dich Manfred,

 

um diese allgemeinen Fragen zur S8 Kassette geht es mir nicht. Mich treibt um, ob man ein Produkt verkaufen sollte, dem man selbst so schlechte Eigenschaften bescheinigt. Das ist doch irgendwie völlig widersinnig. Was ist da z.B. mit der Gewährleistung? Wenn ich jetzt ne Kassette kaufe und die stockt - sagt Klose dann, haben wir doch schon auf der Website gesagt, dass das vielleicht nicht richtig funktioniert?

 

Günther

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Ich glaube, Herr Klose hat sich einfach etwas übernommen. Zumindest scheint es von aussen so.

Ich finde es großartig, bewunderns-, unterstützungs- und erstrebenswert, mit welcher Euphorie er sich an die Suche eines guten K40 Nachfolgers machte. Tatsächlich eine neue Kassette zu konstruieren ist mit Sicherheit eine kaum einzuschätzende Odyssee.

 

Abgesehen von den technischen Problemen ist das eigentliche Problem aber, dass diese Experimente und Versuche von vornherein so sehr wie ein perfektes Produkt bzw. die Erlösung für alle Kodakgeknechteten angeprisen wurden und werden.

 

Was aber nützt eine fancy Webseite mit griffiger Domain und tollem Design, wenn es das Kernprodukt nicht gibt bzw. seine "Betaversionen" noch so viele Probleme machen? Wieso wird ein Produkt mit offensichtlich noch so vielen Problemen so perfekt gepriesen und Schuld ggf. immer anderen in die Schuhe geschoben? Das ist kurzsichtig und fatal, denn wenn hohe Erwartungen geschürt werden, sind die Enttäuschungen danach doch umso größer.

 

Ich glaube, Herr Klose hätte (bis hier) mit weniger Tamtam sehr viel mehr Erfolg haben können. Experimentierfreudige, kritische und versierte Tester gibt es doch zu Hauf, und ein paar von denen hätten den Cinevia bestimmt gern ausgiebig getestet und mitverbessert. Einem winzigen Markt wie dem der S8-Käufer sollte man einfach nicht so unfertige Produkte als Weisheit letzter Schluss verkaufen -- denn der Nachgeschmack hält lange.

 

Übrigens habe ich den Cinevia bis heute nicht probiert -- aber mit 10 Kassetten Wittner 50D noch nicht ein einziges Problem gehabt (in verscheidenen Kameras uns selbst im Winter). Für den, der hohe Farbsättigung mag ein tolles Material. Ich habs bei Andec auch kratzerfrei und gewohnt perfekt entwickelt bekommen. Für mich wirkt der Wittner 50D also (auch ohne die fragwürdige Andruckplatte) wie ein ausgereiftes Produkt.

 

Warum ich das sage?

Weil ich, selbst wissend, dass es sich vermutlich um identisches Rohmaterial wie beim Cinevia handelt, die Wittnerversion immer der Cinevia-Version vorziehen würde. Und das nur, weil Wittner mir noch nie zu viel versprochen hat, die seltenen Fehler auf sich nimmt und kulant bearbeitet, vor potenziellen Schwierigkeiten mit dem 50D angemessen warnt und somit nie mein Vertrauen missbraucht hat.

 

Um es ganz klar zu sagen: Ich habe nichts gegen Herrn Klose, ich kenne ihn ja auch gar nicht. Ich bewundere seinen Enthusiasmus genau wie auch den von Herrn Kahl. Trotzdem bin ich von den Dienstleistungen bzw. Produkten beider Herren irgendwann mal so arg enttäuscht worden (weil jeweils falsche Erwartungen geschürt wurden und Fehler dann nicht eingestanden wurden), dass ich sie nun eben meide und auch nie ohne maßgebliche Warnungen weiterempfehlen würde.

 

Das Über-Versprechen neuer Experimentalprodukte ist meiner Meinung nach unserem Hobby mehr schädlich als dienlich.

Ich habe mit meinem Selbstbau-Entwicklungsrohr immer deutlich gemacht, dass es zeitraubend für experimentelle, nicht typgerechte Ergebnisse sorgt, die meist aber durchaus ansehnlich werden. Ich habe nun schon knapp hundert positive Rückmeldungen bekommen und nicht eine einzige Beschwerde. Hätte ich das Ding CineTube-2000 genannt und für 99,- EUR über eine fancy Webseite als "die Antwort auf Andec" vertrieben, wäre das wohl anders gelaufen.

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Hallo,

das Thema spricht ja diejenigen an, die Super-8 praktizieren. Da gehts dann um das Thema "wo stehe ich"?

Daher dieser Abschwiff zu den Kosten (Wittner-Preise zu Grunde liegend):

Super-8 Kassette (E 100, die Kosten jeweils mit Entwicklung): 207,20 Euro für 120 Meter Film (Urlaubslänge, das sind ca. 30 Minuten Projektionszeit, bei 9,5mm und 16mm 240 Meter bei derselben Projektionszeit),

DS-8, 30,5m Spule 173,80 Euro

DS-8 7,5m Spule 277,20 Euro (!)

Single-8 12 Meterspule 346 Euro

9,5mm 439,60 Euro

16mm 638,40 Euro

 

Super-8 Anwender wissen was sie tun und können damit nach meiner Ansicht leben. Man beachte den Unterschied bei Verwendung von 30,5 Meterspulen bei DS-8 oder 7,5m Spulen. Mein persönliches Facit bei Single-8 (ZC 1000) - fast uninteressant.

Ich finde die Super-8-ler können sich zurücklehnen. Wer DS-8 im Visier hat: Da gibts Einschränkungen (kein Farbnegativ).

Beste Grüße

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Ich kenne mich mit diesem Thema zuwenig aus, als daß ich mir eine eigene, kompetente Meinung dazu bilden könnte.

 

An dieser Stelle möchte ich allen Beteiligten mal wieder einen Beruhigungstee empfehlen.

 

Danke!

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das ist hier aber gerade gar nicht das Thema. Wenn du ne Kostendebatte willst, mach doch einfach ein eigenes Thema auf...

 

Hallo,

ließ mal die Einleitung zu meinem Beitrag.

Was "das Thema" ist weiß ich sehr gut: Polarisierung.

Der Titel verrät es: GK-Film verhöhnt Kodak Kassette (ehrlich: Ich hätte mich nicht getraut diese Überschrift zu verwenden).

Was Du anführst steht schon lange auf der Website von GK-Film. "Kein Schwein" hat es bis heute gestört.

Ich glaube sehr wohl, daß Super-8 Anwender verunsichert sind und erinnere an Leserbriefe im Schmalfilm. Da verkündete z.B. ein Ingenieur (sicher nicht schlecht vedienend) er "hätte jetzt genug von den Kosten und steige um".

Da ist mein Beitrag sicher hilfreich zur Bestimmung darüber, wo man steht.

Ob es Dein "Thread" ist wage ich nicht zu beurteilen.

Beste Grüße

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Hallo Manfred,

 

die Website www.cinevia.eu ist in dieser Form neu, sie wurde nach Anagebn von GK-Film am 6. August freigeschaltet. Steht so auf der GK-Film-Seite. Es geht hier auch nicht um Polarisierung, sondern um die Frage, ob man ein Produkt verkaufen sollte, von dem man selbst so wenig überzeugt ist.

 

Gruss

Günther

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die Website www.cinevia.eu ist in dieser Form neu, sie wurde nach Anagebn von GK-Film am 6. August freigeschaltet.

 

Hallo,

mir völlig egal - weil ich den Inhalt in der oder einer ähnlichen Form vorher schon gelesen hatte.

Da geht es um die Andruckplatte, die die (angeblichen) Nachteile der Kodak-Kassette (angeblich) verbessern soll.

Und wenn Du glaubst, beim Kauf von E100 bei GK-Film Dir Nachteile einzuhandeln, dann kauf eben bei Wittner oder Andec oder.....sonstwo. Anruf bei Kodak genügt, die nennen Bezugsquellen.

Und die Motive, die Herrn Klose bewegen, wenn er E 100 verkauft und von der Qualität der Kassettte nicht überzeugt ist können Dir sowas von egal sein.....

Ich hab jetzt genug von dem Thema.

Beste Grüße

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Manfred,

Du bringst echt alles durcheinander. Halt Dich vielleicht doch besser mal zurück bei diesem Thema. Es geht doch gar nicht um den E100D, sondern um den Velvia 50D, den Herr Klose unter der Bezeichnung Cinevia in der Kodak-Kassette verkauft. Manchmal verrennst Du Dich echt in falschen Fakten. Gib dann lieber mal Ruhe!

 

Jürgen

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Manfred,

Du bringst echt alles durcheinander. Halt Dich vielleicht doch besser mal zurück bei diesem Thema. Es geht doch gar nicht um den E100D, sondern um den Velvia 50D, den Herr Klose unter der Bezeichnung Cinevia in der Kodak-Kassette verkauft. Manchmal verrennst Du Dich echt in falschen Fakten. Gib dann lieber mal Ruhe!

 

Jürgen

 

Hallo,

stimmt, die beiden Materialien hab ich verwechselt. Da muß ich aber von den Fakten null zurücknehmen bis auf das zu den E100 Bezugsquellen Gesagte.

Die "Crux" ist doch die, daß er in "Original Kodak Kassetten" abfüllt von denen er (angeblich) wenig hält. Was ihm von "den Gegnern" genüßlich unter die Nase gerieben wird.

Ich hab beim Thema hauptsächlich "reagiert". Es ist die Frage wer da mal Ruhe geben sollte.

Weitere Äußerungen in *dem* Thread gibt es nicht, das sagte ich ohnehin.

Beste Grüße

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Die "Crux" ist doch die, daß er in "Original Kodak Kassetten" abfüllt von denen er (angeblich) wenig hält

 

Die Crux ist doch eher, dass er die Kodak-Kassette schlechtredet, da seine Velvia-Abfüllung dadrin klemmt und zerkratzt. Wittner hat das Problem offensichtlich recht gut im Griff (vermutlich durch entsprechende Schmierung?). Herrn Kloses Flucht nach vorn (aka: neue Kassette entwickeln) wirklich in allen Ehren (und das finde ich wirklich unglaublich ambitioniert und gut, gerade für die Zukunft!) -- aber zwei DInge sind dabei eben nicht klug:

 

1. die Kodakkassette zu beschuldigen (statt Fehler wie mangelnde Schmierung einzugestehen)

2. die Kodakkassette trotzdem anzubieten und dabei zu versuchen, das teure Stahlplättchen loszuwerden, dass den Film zumindest meiner Erfahrungen nach noch viel eher verklemmen lässt.

 

Aber was rede ich, Du antwortest ja eh nicht mehr. ;-)

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  • 2 Wochen später...

Interessant ist übrigens auch das Demofilmchen für den Cinevia, das laut http://www.gkfilm.de/videos/cinevia1.html auf Super-8 gedreht wurde.

 

Wenn man genauer hinsieht, fällt einem einiges auf:

 

  • Die Vignette ist unecht. Ihre Struktur ist statisch (Sekunde 5-9 links unten) und zudem ist sie heller als Filmschwarz (Sekunde 12)
  • Zwischen den Szenen gibt es oft einzelne oder doppelte Schwarzframes. Nicht sehr S8-typisch
  • Selbst Schwenken enden oft in absolut stabilen Szenen, es gibt nicht die Spur von schnellem Jitter. Der Look erinnert doch sehr an DV-mässige Bildstabilisatoren oder Deshake-Filter in der Nachbearbeitung. Ein Steadicam- oder Stativlook ist das nicht.
  • Bei Sekunde 26 z.B. gibt es eine Überblendung von 1/3 Sekunde Dauer. Auch nicht gerade S8-typisch.
  • Das was man bei Minute 1:00 im Hintergrund sieht ist definitiv keine S8-Kamera
  • Betrachtet man die Bewegungsunschärfe EInzelbildweise, scheint die Verschlussgeschwindigkeit auch innerhalb kurzer Szenen kontinuierlich zu verändern. Welche S8-Kamera mit variabler Sektorenblende kann derartig flugs die Blende nachregeln?
  • Das Schärfenachziehen ist ausnahmslos perfekt
  • Man sieht auch in EInzelbidlern nicht eine einzige Schnittstelle
  • Die projizierte Szene ganz am Ende flackert nicht im geringsten.

 

Selbst wenn Szenen heirvon auf S8 gedreht sein sollten (was ich wirklich bezweifle, siehe oben), so suggeriert die heftige Nachbearbeitung doch dem Käufer ganz anderes, als irgendein S8-Film bieten könnte. Derartigen Bildstand schafft kein Cinevia und auch kein Kodakmaterial dieser Welt.

 

Erneut ein Beispiel, dass GK-Film im Marketing etwas überambitioniert ist... dabei hat der Velvia das gar nicht nötig, hervorragend wie er ist.

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Ich sag's ungern, aber was bleibt: Vor einigen Wochen hatte Herr Klose den jetzt als 16-mm-Film Cinevia titulierten Streifen als Super-8-Film auf seiner Seite bezeichnet. Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass dies meiner Ansicht nach kein Super-8 sein könne. Er sagte damals am Telefon zu mir, es sei Doppel-Super 8. Jetzt steht dran, es sei 16 mm. Umkehrmaterial wie der Fuji Velvia bekommt, wie peaceman richtig andeutet, in den seltensten Fällen weiße Fusseln beim Abtasten, sondern eigentlich immer schwarze. Weiße Fusseln sind ein typisches Zeichen der Negativ-Filmabtastung.

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