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ALPTRAUM für den Filmvorführer


young-indy

Empfohlene Beiträge

mir ist gestern folgendes passiert:

Wir haben einen fp30 projektor mit dreitellersystem.

ein abzuziehender film lag auf dem oberen teller. da wir nur vom mittleren abziehen können, wollte ich den film wie immer auf den mittleren heben. doch da der film wie ein kleiner kegel durch den druck beim aufwickeln nach oben gewölbt war (hab ich auch noch nie erlebt) hat sich der ring aus der verankerung nach oben gedrückt. als ich das ganze anheben wollte krachte durch den druck der ring AUS dem film. wir haben dann den ringlosen film mit drei mann auf den anderen teller gehoben. dann wollte ich ihn VORSICHTIG abziehen und begann. ich dachte, da der film ja relativ schwer ist, kann nix passieren. nach ca 40 m abgezogenen film dachte ich noch "der film eiert irgendwie". ich hielt an doch da war es schon passiert. der GESAMTE film hob wie eine frisbeescheibe ab und klatschte auf den boden. HORROR!!!!!!:angry: es waren 4.5 std arbeit, das chaos zu beheben. meine Frage nun: wie kann man den film abziehen, wenn einem der ring rausfliegt, OHNE das so ein chaos entsteht

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Wenn der Ring draussen ist würde ich spontan mal einen Spannring einsetzten (ein Ring, dessen Durchmesser sich verändern lässt). Wenn du diesen rel fest einbaust ist der Film relativ stabil. Du musst nur langsam abziehen, da die gesamte Geschichte dann ein wenig "unrund" läuft, bedingt durch die Assymetrie des S.Rings. Habe das letzte Woche gemacht, das funzt, wie gesagt: langsam abziehen.

--

"Seien Sie kritisch"

 

 

Ralf Lettow, 1999

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@indy:

konntest Du beobachten, wodurch dieses kegelfoermige Anheben des Rings

augeloest wird? Davon habe ich auch schon gehoert, bei uns ist

das Problem allerdings noch nie aufgetreten (ebenfalls Kinoton

Dreitellersystem). Eine meiner Vermutungen war, dass der Film auf

einer Seite etwas duenner ist als auf der anderen. Kannst Du

beim Abziehen, wenn Du die Akte dann wieder einzeln in Haenden

haeltst, mal darauf achten, ob Du dahingehend etwas bemerkst?

Gruesse

Marc

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Original von THX:

Hi

 

Erinnert mich ein wenig ans Umspulen oder besser gesagt Rückspuln auf den Bobby...

 

--

THE AUDIENCE IS LISTENING

 

THX

 

(Patrick)

 

 

aber dafür gibts doch diese himmelblauen spulen zum auseinanderschrauben für die P2 Bobbies

von einer uns allen Bekannten Firma :)

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Wie Cedric schon sagte:im Notfall den ganzen Film nochmals(auf den mittleren Teller diesmal)durchlaufen lassen.Ist weniger Arbeit als ne solche Panne zu beheben.

--

Gruss Mike

Kinepolis-

das beste Kino der Schweiz!

(Grosse Leinwand:19.7x8.4 met

1.Reihe -Leinwand:13.5 met)

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Das sind die bösesten Erfahrungen, die man im Vorführraum erleben kann.

Du kannst sogar, neben dem Startband auch den 1. Trailer mit der Hand entfernen, aber der Ring MUSS wieder rein.

4 1/2 Stunden zum Aufwickeln ist sehr lang. Ich brauche "nur" 2 Stunden.:lickout: bei ca. 3000 m Film.

Servus

Theo

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Gute Leistung, Theo!

 

Dieses schöne Unglück kenn ich. Film war In 80 Tagen um die Welt, mein Geburtstag, und der letzte Akt gerade am aufspulen auf den (verbotswidrigerweise benutzten) Kinoton 70mm Teller. Ich bat einen Freund, der beim Koppeln half, den Stoptaster zu drücken. Stattzu stoppen, dreht er den Stelltrafo auf Maximum. Ein Ruck, der kleine Plastering bricht in 5 Teile, und der ganze Kuchen mit ca 5300 m Film fliegt durch den Raum und zerschellt an der Wand gegenüber. Noch 3/4 Stunde bis Party Beginn, Leute beginnen herumzulaufen, nerven, "DEINE Gäste sind da, DU MUSST sofort kommen..."

Wir haben dann versucht, die erste Hälfte bis zur Pause und das Vorprogramm auf den Teller zu bekommen. Die 2. Hälfte haben wir dann nachträglich während des Laufes des 1. Teiles wieder raufbekommen. Die Gäste hatten einen netten Abend, der nur 20 Minuten verspätet begann, und haben mich erst am Ende der Vorstellung wieder zu Gesicht bekommen.

Schlimm war nur, daß es sich nicht um eine Verleihkopie handelte, sondern eine rare IB Tech Archivkopie, einschl. Meliesse Einleitung, daher das Teller- und Koppelverbot.

Nie wieder Filmteller! (Bis auf die 70mm Vorstellungen hab ich es dann auch durchgehalten.)

 

Grüße:

 

Stefan

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autsch, das kenn ich doch auch noch...

mir ist ähnliches passiert, mir ist beim abziehen der ring aufgesprungen und mit samt fiilm vom teller gehupft. Leider ist bei uns neben dem Teller direkt die Treppe...

 

Ich hatte aber glück und war in knapp zwei stunden fertig...

 

 

 

--

Gruß Georg

 

Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.

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Ufff, da bin ich ja froh, das wir vom Turm spielen. Mir ist ganz zu Anfang mal ein Akt vor die Füße gefallen, das reicht für den Rest meines Lebens.

Die von Marc geäußerte Vermutung eines im Querschnitt konischen Filmes kann ich bestätigen. Es waren 5-7/1oo Differrenz, was mich heute mehr denn je grübeln läßt. Hat uns fast 2 Std gekostet, bis wir den wieder in der Kiste hatten.

--

Gruß, Thomas

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Original von B12:

Ufff, da bin ich ja froh, das wir vom Turm spielen. Mir ist ganz zu Anfang mal ein Akt vor die Füße gefallen, das reicht für den Rest meines Lebens.

Die von Marc geäußerte Vermutung eines im Querschnitt konischen Filmes kann ich bestätigen. Es waren 5-7/1oo Differrenz, was mich heute mehr denn je grübeln läßt. Hat uns fast 2 Std gekostet, bis wir den wieder in der Kiste hatten.

--

Gruß, Thomas

 

müsste sich der Film dann nicht nach Innen (bzw unten) wölben wenn man ihn andersherum rollt, dh nicht Schicht nach Aussen ? Ich hatte das Problem auch schon und es machte keinen Unterschied ob die Schicht Innen oder Aussen war. Kann es nicht an der Beschichtung selbst liegen ?

Oliver

 

 

 

--

Wer einem Computer Unsinn erzählt muss immer damit rechnen.

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Das Ding das sich der Wickel nach oben wölbt haben wir auch. Ich dachte bisher immer, das läge an der Einstellung am Teller (ebenfalls Kinoton).

Beim Abziehen ist mir sowas auch mal (fast) passiert: Ich sehe, dass der Film anfängt zu eiern. Also stoppe ich den Aufspultisch. Zu spät, der Film hebt samt Ring ab. Glücklicherweise habe ich schnell genug reagiert und bin neben den Teller gesprungen. Konnte den Wickel irgendwie (keine Ahnung wie) auf einem Arm abfangen, bevor schlimmeres passierte. Mein Arm sah dann aber auch entsprechend aus (autsch).

Am Ring hatte sich einer dieser kleinen Bolzen gelöst, die den Ring in den Tellerlöchern fixieren.

 

Leonard

--

"Wissen Sie, was das Problem ist?

Das Problem ist, ist, ist subjektiv."

 

S.Arbogast, Nov.2000

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Hallo,

welcher Ring wurde verwendet? Wir hatten ebenfalls schon das Problem, daß sich der Film auf unseren CM-Tellern nach oben gewölbt hat. Hier lag es eindeutig an den labilen Kunststoffringen, die CM mitliefert. Bei Kunststoffringen von Sarros gab es diesen Effekt ebenfalls. Niemals ist es mit Metallringen passiert. Ein Auf- und Abziehen direkt auf dem Teller vermeiden wir nach Möglichkeit. Wir koppeln den Film am Umroller auf eine 4000m Spule. So läuft er bei der ersten Vorstellung von der Spule auf den Teller. Bei der letzten Vorstellung machen wir es umgekehrt, der Film läuft vom Teller auf eine 4000m Spule und wird dann am Umroller zerlegt. Aus diesem Grund wurden unsere FP 30 mit der Möglichkeit, 4000m Spulen zu verwenden, bestellt. Aufpreis hat das Versetzen der Spulenachsen nicht gekostet.

Gruß neskino

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Passier mir manchmal auch, und liegt (bei mir zumindest) jeweils an der zu tiefen Luftfeuchtigkeit.

Den Film kann man übrigens auch ohne Ring vom Teller ziehen (Mit sehr viel Geduld).

Mir hat es mal 3/4 von einem 2 1/2 stündigen Film verkehrt um die Steckeinheit / den Filmgeber gewickelt. Ich hatte von Spule auf Spule vorgeführt (Pressevorstellung) und den Teller mit halb eingelegtem Film eingeschaltet gelassen (dreht dann von selbst, wenn der Projektor startet, Kinoton sei dank, hatte vorher Strong Teller, die machen das nicht, habe es jetzt aber schmerzhaft gelernt).

War ein schöner Anblick. Durchlaufen lassen konnte ich ihn nicht, da er ja, wie erwähnt, verkehrt herum um die Steckeinheit gewickelt war. Musste ihn dann noch auf einem dünnen Holzbrett in einen anderen BWR tragen (durch zwei schmale Türen, Film war beinahe vertikal), da wir für den Make Up Table in dieser Kabine keinen Platz haben.

Ich habe dann den Film heruntergezogen mit etwa 8 Bildern / sec. und den Teller von Hand gedreht (NIEMALS DIE SPULE AM KUCHEN ZIEHEN LASSEN, PASSIERT SONST DAS SELBE WIE BEI young-indi). Nach 3, 4 Stunden war ich dann fertig. 5 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Sehr unsympathische Sache, wenn möglich immer durchlaufen lassen bzw. Spannring einsetzen.

 

War ein interessantes Erlebniss, noch besser, als damals, in einem anderen Kino, etwa 1500 Meter Film auf den Boden liefen, weil die untere Friktion den Geist aufgegeben hatte.

 

Mir schmerzen die Handgelenke heute noch vom Teller drehen :)

 

ATHANASIUS

--

Information ist billig, Wissen teuer, Weisheit selten

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Original von neskino:

Hallo,

welcher Ring wurde verwendet? Wir hatten ebenfalls schon das Problem, daß sich der Film auf unseren CM-Tellern nach oben gewölbt hat. Hier lag es eindeutig an den labilen Kunststoffringen, die CM mitliefert. Bei Kunststoffringen von Sarros gab es diesen Effekt ebenfalls. Niemals ist es mit Metallringen passiert. Ein Auf- und Abziehen direkt auf dem Teller vermeiden wir nach Möglichkeit. Wir koppeln den Film am Umroller auf eine 4000m Spule. So läuft er bei der ersten Vorstellung von der Spule auf den Teller. Bei der letzten Vorstellung machen wir es umgekehrt, der Film läuft vom Teller auf eine 4000m Spule und wird dann am Umroller zerlegt. Aus diesem Grund wurden unsere FP 30 mit der Möglichkeit, 4000m Spulen zu verwenden, bestellt. Aufpreis hat das Versetzen der Spulenachsen nicht gekostet.

Gruß neskino

 

 

 

im cinecitta in Nürnberg steht doch auch eine FP36 (glaub ich) die mit 4000meter Spulen läuft...

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Die Firma des Rings weiss ich leider nicht. Es ist ein spannring, der zwei Daumeneingriffe hat, die zum spannen nach außen dedrückt werden. die farbe ist rot. Wir haben auch 4000er friktionen eingebaut, jedoch hat der vorführer vom vortag entweder nicht dran gedacht oder keine spule frei gehabt.

Von daher keinen vorwurf an den kollegen.

--

Möge die TK mit dir sein!

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Hallo,

tja, wer die Möglichkeit hat, mitwochs die letzte Vorstellung auf Spule zu spielen, und dann ruckzuck den Spätfilm abzuziehen,

meinen Neid habt ihr, wer das gleiche mit Kinoton 200 STE erledigen muß, ist eh bedient.

--

c. u.

T. J.

 

"...lehre sie Phänomenologie!"

 

"...das liegt alles nur an der Fluoridisierung des Trinkwassers!"

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War ein interessantes Erlebniss, noch besser, als damals, in einem anderen Kino, etwa 1500 Meter Film auf den Boden liefen, weil die untere Friktion den Geist aufgegeben hatte.

 

ATHANASIUS

--

 

Obiges ist uns auch schon passiert, geht aber ganz leicht zum Aufwickeln: Wenn Du in den Vorführraum gehst und hast den riesen Filmsalat vor Dir... - Schuhe ausziehen - ! ganz vorsichtig mit den Zehen im Filmsalat den Boden suchen. Niemals den Filmhaufen packen und zur Seite schieben (dann hast Du den Salat wirklich).

Die untere Spule entfernen, den Film abschneiden, das Filmende in der Hand halten und auf einer leeren Spule, die man wieder aufsteckt, aufwickeln. 1000 m sind in ca. 10 Minuten per Hand aufgewickelt, da sich der Film ja immer Schicht für Schicht aufeinander legt. Auch wenn er ins Treppenhaus wandert.

Viel Freude mit Filmsalat und Film-Schnitzel.

Servus

Theo

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Hallo!

Wenn ein Film heruntersegelt und die Filmwickel aufgehen ist das immer ärgerlich.

Ich arbeite mit 2200m Steckspulen und selbst da ist mir mal beim

abheben des Films von der offenen Rolle der mittlere Akt rausgefallen. Ich habe dann ca. 10 m von dem Akt abgeschnitten,

so das er wieder in den großen Ring Akt 2&3 hineinpasste.

Umgespult und die 10 m wieder eingesetzt. Aber beim Teller stelle

ich mir das sehr schlimm vor, schon wegen des gewichtes der

grossen Rolle.

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Zitat ToddAO:

müsste sich der Film dann nicht nach Innen (bzw unten) wölben wenn man ihn andersherum rollt, dh nicht Schicht nach Aussen ? Ich hatte das Problem auch schon und es machte keinen Unterschied ob die Schicht Innen oder Aussen war. Kann es nicht an der Beschichtung selbst liegen ?

 

deine Frage ziehlt wahrscheinlich auf Tellerbetrieb. da kann ich dir keine Antwort geben, wiel wir wiegesagt vom Turm spielen. Der Film spulte sich anfangs bündig auf, verfiel aber nach ca 5 min in eine wilde Achterbahnfahrt. Das tat er logischerweise dann auch beim entkoppeln - auf Umroller. Wir haben dann noch eine Holzplatte davorgesetzt, damit er in der Spur blieb. In diesem einen Fall lag es nicht an der Beschichtung. Ich hab mir die Mühe gemacht und bin an schichtlosen Teilen mit der Micrometerschraube drangegangen.

 

 

 

 

--

Gruß, Thomas

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@B12:

Wo misst man denn ohne Schicht (Emulsion?) ? Der komplett beschichtete

Film kommt doch (quasi) "non-stop" von der unbelicheten Rolle in die

Kopiermaschine, also keine Stelle ohne Schicht? Nach meinem

Verstaendnis sollte sich also auch da, wo der Film 100% klar ist

(Start/Ende), Emulsion befinden?

 

Oder meint ihr mit Schicht gar etwas ganz anderes als die Emulsion?

 

Gruesse

Marc

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Hallo Marc,

Soweit ich das weiß, und so sah es aus, bzw es hat sich auch so angefühlt, befindet sich an den blanken Stellen auf dem Start/Endband keine Emulsion mehr.

Bitte um Korrektur, wenn das jemand besser weiß.

 

Zitat:

Oder meint ihr mit Schicht gar etwas ganz anderes als die Emulsion?

Ihr dürft auch du zu mir sagen.

--

Gruß, Thomas

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