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Tellerhilfe


housenation

Empfohlene Beiträge

Wie verhält sich der Film denn am Umroller und im Projektor? Irgendwelche Auffälligkeiten?

Ab und an kriegt man Material, das wohl minimal dünner als gewöhnlich ist - oder alternativ andere abweichende Parameter aufweist.

 

 

@rene:

 

Ja, ist so Original. Findet sich an amerikanischen Tellern öfter mal, auch die "Big Sky"-Fabrikate, die wir in meinem letzten Kino hatten, waren so konstruiert.

 

 

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Kann es sein das der umlenrollen Satz auf der schiene nicht in dem Loch eingehackt ist...?

Mir kommt es so vor als ob die Rolle zu tief sitzt, das heist der Film lauft zu nah am Teller auf dem Ring.

Vielleicht ist auch die schneckenfeder an dem steuerarm übergesprungen und der Teller zieht zu stark, durch zu

stärken Zug könnte der Film in dieser Stellung knicken.

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Guten morgen und danke für eure Hilfe!

 

Es passiert ausschließlich bei diesem einen Film und dass auf jeder Ebene. Der Zug am Steuerarm zieht so wie er soll und der Umlenkrollensatz zum Aufwickelteller ist auch eingerastet. Am Foto scheint es als würde sie zu tief sein was aber nur am Foto so wirkt, weil der Film eben und spannung hinutergedrückt wird. Der Teller funktioniert (bei anderen Filmen) einwandfei.

 

Im Projektor läuft er auch normal, also ich merke keinen Unterschied zu anderen Filmen.

Beim aufziehen der kopie ist mir das auch nicht passiert.

 

Die einzelnen Akte waren jedoch irgendwie gewickelt, einmal Schicht nach aussen, nächster Akt Schicht nach innen, etc. Ich glaub zwar nicht aber kann das was damit zu tun haben?

Oder ist der Film irgendwie aufgeladen dass er so an dem Wickel "klebt"?

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Ist das ein aktueller Film oder ne Wiederaufführung von nem Film aus den späten 90ern/Anfang 2000er?

 

Bis auf Kinoton haben eigentlich so gut wie alle anderen Teller ne Rolle parallel zum Tellerrand als letzte Rolle - funktioniert tadellos, bei eiernden Tellerscheiben sogar besser.

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Rein gefühlsmässig nach deinem Bild und nach dem was du beschreibst sieht das nach einer verdammt kräftigen statischen Aufladung aus. Ist zwar irgendwie unlogisch und dass das den Filmzug überwinden sollte, würde mich schon gewaltig wundern! Aber mangels anderer Erklärungen wärs einen Versuch wert.

Ändert sich was, wenn du den Film zwischen den Fingern durchlaufen lässt? Probiers evtl. mit gleichzeitigem Kontakt zu Masse.

 

 

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Habe eine Lösung:

 

Wenn ich den Film umgekehrt (Tonspur unten) wickle habe ich das Problem nicht! Habs zumindest mit dem ersten Akt, der verkehrt gewickelt war ausprobiert. Kann es sein dass es daran liegt wie der Akt am Kern ist bzw. in welche Richtung sich der Film neigt wenn man das lose Ende runterhänden lässt?

 

Kann man eien statische Aufladung irgendwie wegbekommen?

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Azetatmaterial, um die Längsachse gewellt - als wollte es sich um die Schichtseite zusammenrollen. (Hat mit statischer Aufladung nichts zu tun.) Aufwicklung mit außenliegender Schicht erfolgt gegen die Wellung, dadurch knickt das Filmmaterial ein. (Einzige) Abhilfe hast Du schon selbst beschrieben: Mit der Schichtseite nach innen aufwickeln lassen - bei Deiner Aufwicklungsrichtung liegt dann die Tonspur unten.

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