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How The West Was Won


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aber wie preston schon schrieb, der Ton atemberaubend!!!!

Kann ich auch bestätigen, der Ton hat mehr Dynamik als auf der Blue Ray Disc, die ja nun mal

wieder stark gefiltet ist und den Nachbarn zu Liebe die Musikhöhepunkte etwas im Umfang reduzierte.

Dafür war der Blow Up von der 35 mm Scope Fassung sehr bescheiden.

Die hätten damals die 3 Panals neu kopieren sollen, aber leider wurde das nicht gemacht.

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Kann ich auch bestätigen, der Ton hat mehr Dynamik als auf der Blue Ray Disc, die ja nun mal

wieder stark gefiltet ist und den Nachbarn zu Liebe die Musikhöhepunkte etwas im Umfang reduzierte.

Dafür war der Blow Up von der 35 mm Scope Fassung sehr bescheiden.

Die hätten damals die 3 Panals neu kopieren sollen, aber leider wurde das nicht gemacht.

 

Hattest Du mal Gelegenheit einen direkten Vergleich der Tonspuren der DVD und Blu-ray zu hören?

Ich war vom Ton der DVD auch etwas enttäuscht, zumal ich ja die Originalmischung aus Bradford kenne.

Meine stille Hoffnung war, dass wenigstens die Blu-ray Disc auf der Dolby True HD Spur ohne Dynamikbegrenzung auskommt.

Ich kann es hier nicht checken, da ich mich bislang weder für einen Blu-ray Player noch für die neuen Tonformate entschieden habe (ja, richtig gelesen: ich bevorzuge nach wie vor das richtige Kino :shock1: )

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In diesem Zusammenhang: Wie hörte sich denn in Bradford das DCP von HTWWW gegenüber dem Original an?

 

Ich zitiere aus meinem Reisebericht von 2009:

 

Was den Ton angeht, so wurde ich auch hier herb enttäuscht. Speziell das Bassfundament war hier quasi nicht existent. Dieses Problem wurde bereits bei den DVD- und Blu-ray -Versionen des Films registriert. Wer die 7-Kanal-Mischung der Cinerama-Version einmal gehört hat, der weiß sicherlich wovon ich spreche.

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In diesem Zusammenhang: Wie hörte sich denn in Bradford das DCP von HTWWW gegenüber dem Original an?

 

Die Fragen verstehe ich nicht ganz - zumal HTWWW tonlich auf DCP kaum "besser" sein kann als auf Blu ray (sofern dort unkomprimiert abgelagert). Zugrund liegen müsste das selbe Tonmaster!

 

Wir haben die deutsche 70mm Kopie von "Das war der wilde Westen" vor ca. 2 Jahren gezeigt. Bildlich nicht wirklich überzeugend, der Ton allerdings hervorragend.[...]--- stay tuned!!

 

Diese 70mm-Fassung ist vom Scope 35mm-Negativ kopiert und ist schrecklich. Auch klanglich enttäuschte sie gegenüber der gleichzeitig gestarteten 35mm 4-Kanal-Magnetton-Version auf 35mm. (Einsätze beider Fassungen im 'City' Europacenter und 'MGM Theater Kurfürstendamm' in Berlin).

 

Den Rest der digitalen Nachhut haben @filmempire und @laserhotline wohl treffend beschrieben (ich erinnere mich an das Gleiche): das alte Magnettonmaster vom 7-Kanal Bandspieler in Bradford ist weit überlegen. Wundert mich, warum nicht von diesem Originalzeugnis für den heutigen digitalen Schnickschnack umgespielt wurde, zumindest teilweise?

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Ich zitiere aus meinem Reisebericht von 2009:

 

Was den Ton angeht, so wurde ich auch hier herb enttäuscht. Speziell das Bassfundament war hier quasi nicht existent. Dieses Problem wurde bereits bei den DVD- und Blu-ray -Versionen des Films registriert. Wer die 7-Kanal-Mischung der Cinerama-Version einmal gehört hat, der weiß sicherlich wovon ich spreche.

 

Es stellt sich immer mehr heraus, dass man für Sonderformate (und hierzu zähle ich generell Magnetton-Filme und dts special venue) jeden Film und den dazugehörenden Ton (oftmals jeden Akt und/oder nur bestimmte einzelne Kanäle) individuell behandeln, vorbereiten und notfalls "on the fly" eingreifen muss.

 

Wir haben die technischen Voraussetzungen dazu anläßlich der neuen Speaker-Umrüstung im großen Saal dieses Jahr mitgeschaffen und beim Festival auch oft genutzt.

 

DSC_3717.jpg

Foto: Thomas Hauerslev

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Den Rest der digitalen Nachhut haben @filmempire und @laserhotline wohl treffend beschrieben (ich erinnere mich an das Gleiche): das alte Magnettonmaster vom 7-Kanal Bandspieler in Bradford ist weit überlegen. Wundert mich, warum nicht von diesem Originalzeugnis für den heutigen digitalen Schnickschnack umgespielt wurde, zumindest teilweise?

 

Als ich HTWWW zum letzten Mal in Cinerama in Bradford sah, war der Ton leider nicht mehr so gut wie bei den beiden ersten Screenings. Ob die Perfomaschine seinerzeit defekt war oder sich gar der 35mm Magnetfilm aufzulösen beginnt, weiß ich leider nicht.

 

In dem Zusammenhang sei noch einmal darauf hingewiesen, dass ich Dave Strohmaier vorgeschlagen habe, den Originalmix mit auf die Blu-ray zu packen - was leider nicht geschehen ist. Warten wir also auf das "Re-Mastered Re-Release" :rolleyes:

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Eigentlich müsste sich der Magnetton bei guter Behandlung lange halten. Es sei denn, Rollen stehen neben starken Lüftermagneten oder Lautsprechern, was einer meiner Leihgaben nach USA mal passierte. So etwas aber habe ich in Bradford nicht bemerkt.

Eher tippe ich auf ein Neueinmessen der Anlage, evtl. auch auf Witterungsbedingungen oder einen abgefahrenen Magnetkopf. Und auch dann muss es nicht stimmen, wenn der Bezugsfilm nämlich fehlt. Dann hilft nur das Gehör.

 

Aber der Vorschlag ist ganz zutreffend, dass man diesen Ton als Zweitversion auf die Blu ray hätte packen können.

Man kann schon froh sein, wenn von der bradforder Version eine Sicherungskopie gemacht wurde. Auch von den beiden noch erhaltenen älteren Versionen.

 

 

Irgendwie kommt man auch nicht drumherum, immer wieder an die Filmrollen heranzu gehen, auch wenn einem die Videoindustrie verspricht, "ultimate editions" in der Hand zu halten. Das ganze Getöse hat dann eine eher abstumpfende Wirkung.

 

Ich frage mich, warum auf der Blu ray-Disc das Bild der Smilebox-Version gegenüber der Flachversion seitlich leicht beschnitten ist?

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Ich war auf der Suche nach Home In The Meadow gesungen von Debbie Reynolds ...

Sollte die Frage noch aktuell sein: Bei iTunes ist die Doppel-CD aus dem Jahre 1997 verfügbar, mit 58 Einzeltiteln (einschließlich Alternativfassungen) und um die zwei Stunden Laufzeit. Einzeltitel, wie meistens, 99 Cent. Leider kein Link möglich.

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Wir haben die technischen Voraussetzungen dazu anläßlich der neuen Speaker-Umrüstung im großen Saal dieses Jahr mitgeschaffen und beim Festival auch oft genutzt.

Das ist meine Rede schon seit 40 Jahre. Magnetton wurde je nach Studio in ganz unterschiedlichen Pegel und Entzerrungen auf die Kopien bespielt. Mit einem 8 Kanal Mixer im Saal mit

EQ und entsprechenden Gehör kann man das etwas ausgleichen. Phasenverdrehte Kanäle wird dann schon schwieriger und müssten schon vor der Vorführung überprüft und eventuell korrigiert

werden. Ich hatte so ein System früher bei 4-Kanal Magnetton um bei den symetrischen Kopfanschlüssen die Phase zu verdrehen, falls nötig. Dumm nur, wenn z. B. nur die deutsche Synchronsprache

phasenverdreht war, die Musik aber nicht.

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Es stellt sich immer mehr heraus, dass man für Sonderformate (und hierzu zähle ich generell Magnetton-Filme und dts special venue) jeden Film und den dazugehörenden Ton (oftmals jeden Akt und/oder nur bestimmte einzelne Kanäle) individuell behandeln, vorbereiten und notfalls "on the fly" eingreifen muss.

 

Wir haben die technischen Voraussetzungen dazu anläßlich der neuen Speaker-Umrüstung im großen Saal dieses Jahr mitgeschaffen und beim Festival auch oft genutzt.

Hat sich das erst jetzt herausgestellt?? (Hier ist das von Anbeginn nicht anderes vorgekommen, und die Praxis in hiesigen Mischstudios und in Kinos mußte mit diesen "Phänomenen" rund um die Uhr klarkommen...).

 

Wie stellt Ihr denn fest, ob Eure Grundeinstellung (für die Zeit vor Dolby) den zeitgenössischen Paramtern entspricht? Mit welchem Film eruiert Ihr den Klirrgrad?

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Es stellt sich immer mehr heraus, dass man für Sonderformate (und hierzu zähle ich generell Magnetton-Filme und dts special venue) jeden Film und den dazugehörenden Ton (oftmals jeden Akt und/oder nur bestimmte einzelne Kanäle) individuell behandeln, vorbereiten und notfalls "on the fly" eingreifen muss.

 

Wir haben die technischen Voraussetzungen dazu anläßlich der neuen Speaker-Umrüstung im großen Saal dieses Jahr mitgeschaffen und beim Festival auch oft genutzt.

Ist das eine Erkenntnis von 2010 (oder seit langem die Realität in nicht wenigen Mischstudios und in Kinos)?

 

Woran erkennt ihr, ob Eure Grundeinstellung (für die Zeit vor Dolby) den zeitgenössischen Parametern entspricht? Mit welchem Film bewertet Ihr den Klirrgrad?

 

Hier stehen Behauptungen im Raum, und eine zumindest ansatzweise Erläuterung wäre sehr informativ.

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  • 4 Monate später...

Ich reise am letzten März-Wochenende nach Bradford, um mir die Vorführung von How The West Was Won nicht entgehen zu lassen.

"LaserHotline", du kennst dich offensichtlich dort ganz gut aus. Kannst du eine Empfehlung geben, welches wohl die optimalsten Sitzplätze sind. Und wie groß ist denn die Cinerama Leinwand? Auf den Bildern ist das immer so schwer abzuschätzen.

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Ich reise am letzten März-Wochenende nach Bradford, um mir die Vorführung von How The West Was Won nicht entgehen zu lassen.

"LaserHotline", du kennst dich offensichtlich dort ganz gut aus. Kannst du eine Empfehlung geben, welches wohl die optimalsten Sitzplätze sind. Und wie groß ist denn die Cinerama Leinwand? Auf den Bildern ist das immer so schwer abzuschätzen.

 

Ich persönlich bevorzuge immer die Reihen G oder H, jeweils Mitte. Ich kenne aber auch viele Gäste, die sehr gerne weiter vorne sitzen. Du musst halt mal schauen welche Plätze überhaupt noch verfügbar sind.

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Laut http://in70mm.com/newsletter/1996/45/pictureville/index.htm

15,6m (51’2") wide along the curve. 5,9m (19’5") high. Screen supplied by Hurley Screen, Inc., Baltimore, USA. Depth of curvature is 3,9m (12’11"). Screen chord is 13,0m (42’8"). Throw to center of screen chord of Cinerama screen 18,1m (59’4").

 

Einen Sitzplan gibt es auf http://in70mm.com/pictureville/2011/index.htm Dort steht auch die Mailadresse der netten Dame, die die Bestellungen abwickelt.

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Ich persönlich bevorzuge immer die Reihen G oder H, jeweils Mitte. Ich kenne aber auch viele Gäste, die sehr gerne weiter vorne sitzen. Du musst halt mal schauen welche Plätze überhaupt noch verfügbar sind.

 

Danke, ich habe jetzt alles reserviert. Nur ein günstiges Hotel muß ich noch suchen.

Du sagtest letztens "... So gibt es jetzt erstmals alle Titel in englischer Sprache und ohne Untertitel" und die Kopie stammt ursprünglich aus Deutschland? Heißt das, daß der Ton in Deutsch ist oder war?

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Danke, ich habe jetzt alles reserviert. Nur ein günstiges Hotel muß ich noch suchen.

Du sagtest letztens "... So gibt es jetzt erstmals alle Titel in englischer Sprache und ohne Untertitel" und die Kopie stammt ursprünglich aus Deutschland? Heißt das, daß der Ton in Deutsch ist oder war?

 

Die in Bradford gespielte Kopie wurde aus diversen anderen Kopien zusammengesetzt. Unter anderem gab es eben auch kleine Passagen, die untertitelt waren. Ferner waren ein paar der Credits in deutscher Sprache. Der Film wird aber (wie schon immer) komplett mit englischem Ton gezeigt.

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  • 4 Wochen später...

Ich bin soeben aus Bradford wieder zurück und habe die Reise nicht bereut.

 

Die Cinerama-Vorführung ist wirklich spektakulär, wie schon von manchem hier im Forum beschrieben. Es ist auch beeindruckend, wie routiniert die Akteure vor Ort das meistern. Kaum sind die Leute nach einen 70mm Film aus dem Saal, werden die HTWWW – Zuschauer auch schon eingelassen, um mal eben einen 3-Streifen Cinerama Film vorgeführt zu bekommen, um im selben Takt die nächsten zwei 70mm Filme folgen zu lassen. Zuvor gab es aber noch eine längere Einführung in den Film, bei der u.a. auch erwähnt wurde, daß HTWWW der einzige Film sei, für den Heinrich der IIX. an der Filmmusik mitgeschrieben hat.

 

 

Die Farben und die Tiefenschärfe waren wirklich beispielhaft, besonders als die Schärfe des mittleren Filmstreifens nach wenigen Minuten nochmals nachgestellt wurde.

 

Kritik ist hier eigentlich nicht angebracht, da man für diese Möglichkeit den Technikern und Initiatoren einfach nur danken kann.

 

Trotzdem hier noch ein wenig von den subjektiven Eindrücken eines Nichtfachmanns.

Ich weiß nicht, ob man das bei den beiden seitlichen Projektoren nicht bemerkt hat, oder der Zustand halt ein anderer als beim Mittelstreifen ist. Die seitlichen Streifen waren auch einen Tick dunkler. Die Übergänge zwischen den Filmstreifen stören nicht wirklich, verleiten einen aber dazu, wärend des Films immer wieder mal darauf zu schauen, obwohl ich versucht habe dies nicht zu tun. Es muß ziemlich schwierig sein, diese exakt auszurichten. Die Übergänge fallen eher durch den Helligkeits- und Schärfenunterschied ins Auge, sowie duch leichte Hüpfbewegungen des mittleren Filmstreifens.

 

Den Beginn des Films handhabte man hier so, daß das Licht während der Ouvertüre nicht gedämpft wurde, sondern der rote Vorhang zusätzlich mit roten Scheinwerfern angestrahlt wird. Da die Vorführung im Rahmen des Filmfestivals stattfand, war auch eine gewisse Festivalatmosphäre spürbar. Nicht alle anwesenden Zuschauer waren eigens für diese Vorführung angereist. So wurde eben auch wärend der Ouvertüre gequasselt – wer es nicht kennt muß es wohl für irgendeine Vormusik gehalten haben. Der Vorhang und das Scheinwerferlicht verschwanden etwas spät, so daß der brüllende Löwe mit der einsetzenden Titelmusik nicht richtig zu sehen war.

 

Aber der Sound – absolut atemberaubend! Bisher kannte ich ja die tolle CD mit der originalen Filmmusik. Aber das ist nicht vergleichbar mit dem originalen Kinosound – fast wie im Konzertsaal.

 

 

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