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70 mm Festival in Frankfurt Main


gerold

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Genaue Termine in Kürze ... oouups ... ich vergass noch zu erwähnen:

 

Der absolute SF-Klassiker kommt im Rahmen der Matinee zurück ...

 

2001 - ODYSSEE IM WELTRAUM

 

Endlich wieder so zu sehen, wie Kubrick (und MGM) es wollte ...

 

nicht auf DVD, nicht letterboxed, nicht 16:9 ... sondern auf 70mm Film, analogem Magnetton und auf 20 Meter breiter Leinwand. (Gute Kopie)

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Hallo Zusammen!

 

Mit welchem Equipment werden bei Euch die 70mm-Dolby Filme wiedergegeben? Oder kommt die Panastereo Kiste zum Einsatz von der Stefan hier in der Gallery berichtet hat?

 

Falls ja, würde mich interessieren wie die 70mm SR Filme abgespielt werden. Gibt es da extra SR-Karten für den Panastereo?

 

mfG

Christian Mueller

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Hallo Christian Müller.

 

Der Panastereo ist prinzipiell ein Vorverstärker, der mit bis zu 5 Stück 6 Kanaligen Magnettonverstärkern die Kopfsignale von 2 Kombiprojektoren und ggf. einem Magnetbandzuspieler (Cinerama/ Cinemiracle) auf Linepegel anhebt.

Gefolgt wird das ganze von einem elektronischen Kreuzschienenverteiler, der jede beliebige Kopfkanal zu Ausgangskanal Konfiguration ermöglicht, aber auch vordefiniert die "wichtigsten" Basisformate Todd AO, Dolby 42 und 43 etc. enthält. Ferner sind 3 Stück 2 kanalige NR 1 Rauschminderungskarten enthalten, sowie, je nach Bestellung, 6 Stück Panastereo CM 353 NR 2 Karten oder 6 Stück Dolby CAT 280 NR 2 Karten, die ggf. von einer Vorinstallation weiterbenutzt werden können, und Geld sparen helfen, obschon aufgrund des Alters und der kostspieligen Re- Kalibrierung für hohe Ansprüche eher die auch klanglich bessere CM 353 (modernere Halbleiter) genutzt werden sollte. Das Ganze kann, bei 3 kanaligen Hauptprozesoren (z.B. Panastereo CSP 1200, Dolby CP 500 oder CP650, DTS DA6, ältere Analoggeräte) auch mit 31 Band EQ für die inneren Kanäle geliefert werden, die Karten enthalten einen VCA Verstärker, der bei CP 500, 650 oder CSP über den RS 485C Datenport gesteuert einen Mastervolume Gleichlauf mit den Hauptkanälen ermöglicht.

 

Soviel zur Beschreibung des CSP 4600, heute anscheinend die einzige kommerziell erhältliche Lösung des Magnetton- Wiedergabeproblemes.

Aufgrund des doch hohen Preises, 1 Stück SR Karte oder Vorverstärker ca $ 800, Basisgerät ca. $ 6000, Komplett ca. $16.000,-- dürfte das Gerät in kommerziellen Multiplexen nicht zu finden sein.

Mir bekannte Installationen befinden sich im British Film Institute (mittlerweile, zum Gram Ray Dolby's und Elmer Stetters im Analogton völlig dolbyfrei), der Cinemateca Bologna, dem Norsk Film Institutt, meiner Anlage sowie einer Kinemathek in Australien.

Alle diese Kunden schwärmen in höchsten Tönen... ich würde mich freuen, von noch mehr Einsatzorten zu hören.

 

Grüße:

 

Stefan

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Mein ermittelter Preis für einen Panastereo CSP4600 mit komplett A/SR noise reduction und Le/Re equalisers war €7,793.00 zzgl. 16%. Hatten wir uns ernsthaft überlegt, zusammen mit neuen Altecs VOICE OF THE THEATREs. Aber leider leider ... bei Einbeziehung einer wirtschaftlicher Betrachtungsweise können wir, da keine staatliche Förderung, eine solche Anschaffung nicht verantworten.

 

Sicher, ich habe bis jetzt auch nur sehr gutes darüber gehört (Kommentare meine ich ... leider mangels einer Installation in Deutschland keinen Filmton) und sobald jede unserer 70mm Vorführung mindestens halb ausverkauft ist, also ca. 250 Besucher hat, wird ein solcher bei uns stehen.

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......und sobald jede unserer 70mm Vorführung mindestens halb ausverkauft ist, also ca. 250 Besucher hat, wird ein solcher bei uns stehen.

 

Na dann mal ran, vor allem die (Be)Werbung nicht vergessen, die letzte 70mm Schiene war weitesgehendst unbekannt geblieben.

Vorführungen von "Indianer Jones" in (auf?) 70mm kenne ich eigentlich nur ausverkauft.....

 

 

Stand-By

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Richtig ... wir müssen diesmal mehr werben. Allerdings braucht so eine Schiene auch einfach Zeit, es muss sich rumsprechen. Auch im Delphi in Berlin hat es eine Zeit gedauert, bis sich ein einigermaßen fester Zuschauerstamm entwickelt hatte.

 

Wenn ich natürlich höre, dass vor einigen Wochen in York, England, FAR AND AWAY in 70mm ausverkauft war, kann man schon neidisch werden.

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wenn man bedenkt, daß die Studios in USA gerade wieder neue Magnettonkopien ihrer Klassiker auflegen (DTS hat kaum Abspielbasis, da 2 DTS 6D Geräte mit Sonderkarten und Reader benötigt werden), die Einspielergebnisse der Vorstellungen sehr gut sind, hab ich Hoffnung auf noch mehr Titel.

Die in D so geliebten (von mir gehaßten) Synkronfassungen wird wohl niemand mehr neu fertigen lassen.

Der Versand der Kopien von USA dürfte jedoch nicht gerade preiswert sein, so daß mehrere Abspielorte einbezogen werden müßten.

 

Stefan

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sehe ich anders ... 70mm dts ist m.E. die einzige kostengünstige alternative um zukünftig 70mm wieder "salonfähig" zu machen.

 

das einzige was benötigt wird, ist ein 70mm reader ansonsten ist alles kompatibel zu 35mm dts. zumindest wir hatten bei der deutschen 70mm VERTIGO Kopie keine probleme mit unserem Standard dts. weiterhin hatten wir die deutsche und die OV dts-cd's und es ist doch einfach genial, mit einer 70mm Kopie alle lieferbaren sprachfassungen zu spielen. Das einzige, was produktionsseitig hergestellt werden muss ist ein 70mm dts Tonnegativ. die kopien sind sogar europaweit austauschbar und ggfls. in naher zukunft befinden sich die deutschen untertitel auf der CD, die bei Bedarf miteingespielt werden.

 

Man kann nun trefflich und lange darüber streiten was besser ist, Magnetton oder dts-digitalton, persönlich finde ich auch den magnetton angenehmer und nuancenreicher, aber dieser unterschied nehme ich gerne in kauf, wenn es dafür zukünftig möglich sein sollte, von neuen filmen und auch von alten repertoire titeln neue und gute 70mm kopien zu erhalten.

 

Und wie schnell ist eine Magnettonspur gelöscht oder löst sich ab oder knackt ständig oder der ton schwankt ... alle diese faktoren scheiden bei dts aus.

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Hallo preston sturges.

 

Laut Aussage der Verantwortlichen bei Fox, Columbia und Academy of Motion pictures, ist Magnetton der gangbarere Weg, da wesentlich mehr Abspielstellen noch über 70 mm Magnetton Anlagen verfügen (in welcher Güte auch immer...), als über die 70 mm DTS Technik.

 

Du hast recht, es geht mit 1 Dekoder, der Komplettkit besteht jedoch (DTS 70 mm) aus 2 Dekodern mit Backup Karten, und das ist der Standard, den nicht mit der Technik vertraute Studio- Verantwortliche zugrundelegen. Die DTS Kopien sind zwar gefertigt, aber nur für den internen, privaten Bedarf der Studiobosse. Zum "Zerspielen in den Abspielstellen" wurden Magnettonkopien neu gezogen.

 

Das habe ich so Gesprächen in Hollywood bei Columbia und Fox entnommen, ich hoffe, nun wird klarer, worauf sich meine Äußerung bezieht. Ich habe einen DTS 70 Kit, aber auch bei uns war ein Dekoder über Jahre in der Schachtel verpackt, bis er bei einer Freundin im Kino zur DTS Nachrüstung eingebaut wurde, denn gebraucht hat man die Backupfunktion nie.

Viel Erfolg mit Euren weiteren Veranstaltungen, irgendwer muß einmal anfangen...

 

 

Stefan

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Also momentan traut sich ja gar keiner bei Neustarts an 70mm heran.

 

Irgendwie haben die letzten 70mm Flops (HOFFA, FAR AND AWAY, HAMLET) allen die Lust und die Phantasie genommen. Aber wir wollen die Hoffnung nicht aufgeben und zumindest hier in Frankfurt fleissig und regelmäßig die 70mm-Flagge hissen!!

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In anbetracht der kinotechnischen "Wüste" Deutschland sollten bis aus weiteres die Kräfte gebündelt werden und nicht zu viel an Perfektionsstandards, rotstichigen Kopien oder Multiplexen herumgenörgelt werden oder die frühen Anfangszeiten gerügt werden. Auch die Herstellung einer Authentizität wäre abhängig vom Wiederaufbau geschlossener Roadshow-Theater (EUROPA in Essen, UFA-PALAST in Hamburg, MGM in Berlin, FILMPALAST in Frankfurt am Main usw.) oder vom Ziehen neuer Kopien von den jeweligen Kameraoriginalen auf alten Printmaterialien - wofür erst die Printer wieder inganggesetzt, Entwicklungsmaschinen wiederaufgebaut oder wie für Super Technirama, völlig neu konstruiert werden müßten, Negative aufbereitet werden, jungfräuliche Klangfilmverstärker (ersatzweise jetzt der neue Panastereo) in Verbindung mit der alten Beschallungsanlage eingebaut werden und Zuschauerzahlen erreicht werden müßten, die vor 40 Jahren als selbstverständlich galten.

Um etwas unbedingt "perfekt" in Gang zu setzen, müßte folgende Bedingung erfüllt sein: Investitionen in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollars, um die Distributionskette zu reaktivieren. Dem steht aber das Interesse des Verleihers engegen, einen Neustart innerhalb weniger Tage mit 35-mm-Massenkopien einzuspielen. Natürlich: Mit dem Vemassungsprinzip bricht sich die Industrie über kurz oder lang das Genick, aber der Konkurrenz-Druck unter den Verleihern ist so horrend, daß auch 35 mm zu teuer wird (Stichpunkt "Digitales Kino"). Staatliche Interventionen und Korrekturen sind jedoch auf dem freien Markt nicht erlaubt.

 

Zwei Irrtümer möchte ich korrigieren:

 

Das genannte DELPHI-Kino in Berlin ist seit 1984 kein Repertoire-Haus mehr für 70mm, als damals ein neuer Programmchef und Ko-Betreiber verkündete, solche Filme ("diese Schinken") gehörten doch alle in den Müll. Sporadisch und intern für gewählte Gäste spielte man jüngst zwar mal eine 70-mm-Kopie auf immerhin 15 Metern Bildbreite, von einer Wiederaufbauarbeit aber kann in Berlin keine Rede sein. Mit drohender Schließung des Berliner ROYAL-PALAST-Kinos (die mit 36 Metern Breite größte gekrümmte Breitleinwand der Erde und m.E. das beste 70-mm-Kino, das ich je kennenlernen durfte) erübrigt sich für mich das Thema einstweilen.

Der zweite Irrtum ist die Stefan2-Anmerkung, es sei heute unmöglich, eine deutschsprachige BEN-HUR-70mm-Kopie im gestauchten Camera-65-Format zusammenzustellen. Du verweist dabei auf gestaucht/nicht gestaucht-gestückelte Kopien aus einem Düsseldorfer (?) Programmkino ...

Lieber Stefan, Du weißt doch, daß wir beide heute das fast komplette 70-mm-Material in unserer jeweiligen Sammlung besitzen. Es ließe sich also sowohl die komprimierte Version von 1959 sowie die nicht-komprimierte Version von 1968 zusammensetzen, um - trotz einiger Einschränkungen - überhaupt eine annähernde Referenz des damaligen Charakters dieses Films erhalten zu können. Obwohl ich Dir die "Re-Restaurierung" vorschlug, schien Dich das weniger zu begeistern, als lange Expertisen über die Referenzkurven von Panastereo- oder Dolby-Prozessoren zu geben (auch wenn sie zutreffen), anstatt lieber endlich alte Filme zu zeigen, bevor es zu spät ist!

 

In diesem Sinne,

es grüßt

 

 

jp

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könnt ihr auch den film "The Mieracle of Todd A.O." er ist in 30 bilder pro

sekunde auf genomen spielen. habt ihr noch eine kopie von dem film.

in der schweiz hat es noch eine kopie nicht auf deusch sonder auf französisch sie ist rot stichig sonst in ordnung.

jürg :D :D

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WESTWÄRTS ZIEHT DER WIND (PAINT YOUR WAGON) haben wir im Frühjahr dieses Jahres in 70mm gespielt. War ein sehr schönes Erlebniss, dem leider nur sehr wenig Zuschauer beiwohnen mochten. Clint Eastwood singen zu hören (2 Songs fehlen in den deutschen 35mm Kopien) war schon ein ungewöhnlicher Genuß.

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"Westwärts zieht der Wind" wäre fast auch bei uns in der Berliner Urania in 70mm gelaufen, leider ging der Disponent in Pension. Berühmt ist doch die exzellente Tonmischung dieser dt. Version.

Sofern nicht ausreichend Zuschauer kamen, müßten dann die PR-Maßnahmen gebündelt werden: Mitteilungen in Maillisten verschickt werden mit dokumentiertem Anhang zur Entstehungsgeschichte des Films, bebildert, mit Erläuterung der Maßnahmen des Kinos zur Umsetzung des Projekts. Zu versenden nicht nur an die Technik-Freunde, sondern gerade auch an Filmmusikliebhaber und ggf. auch an die Kinematheken und Museen, deren Pflicht diese Repertorie-Pflege ebenfalls wäre. Ohnehin wäre (aus meiner Berlin Fernsicht) es angebracht, in anbetracht solcher kinohistorisch bedeutsamem Aktivitäten auch eine zumindest sporadische Zusammenarbeit mit dem Filmmuseum Frankfurt (DFM) zu fordern, das zwar ebenfalls über einen 70mm-Projektor verfügt, jedoch nicht über Jahre hinaus nun jede Woche schwerpunktmäßig dies im eigenen Haus rechtfertigen könnte. Anpsprechpartner hierfür wäre Winfried Günther vom Museum.

In Berlin in der Urania liefen die 70-mm-"Brocken" noch bis zuletzt ganz gut (jetzt durch DVD-Erscheinungen und Disponentenwechsel etwas schlechter), allerdings werden hier Programmhefte für das Monatsprogramm in Höhe von 80.000 Stück gedruckt und Litfaßsäulenplakate hängen in der ganzen Stadt. So konnten auch "vergessene" Breitfilmklassiker quasi automatisch zu einer für den 850-Plätze-Saal annehmbaren Auslastung führen, ca.250-350 Gäste pro Screening (bei "Lawrence von Arabien" zuletzt etwa 580 Besucher). Jedoch zeigten wir oft Wochen vorher schon Vorschauftrailer in Scope mit anhängendem 70-mm-Logo und dekorierten bereitflächig mit AO-Plakaten und Breitfilmrolle die Schaukästen, das machte vielleicht auch neugieriger.

Für eine Matineevorstellung im morgentlich etwas kühlen Frankfurt kann man dann aber mit 60-100 Besuchern schon recht zufrieden sein, hoffe ich!

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