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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8


Guest_Rudolf 51

Empfohlene Beiträge

Hallo Filmfreunde,

 

Der von ipolzfuss eingestellte Link ist wirklich sehr hochinteressant. Die offen dargestellte 60m Kassette von Kodak habe ich bisher noch nie so gesehen. Ich habe die Bilder "gefressen" und war im ersten Moment echt etwas schockiert. Ich glaubte, ich hätte mich mit meiner Schrittmotoridee auf eine viel zu komplizierte Sache eingelassen.

 

Bie genauerem Studium der Funktionsweise der Kodakkassette kam dann aber die Ernüchterung: Es ist keine wirkliche Alternative bzw. kein echter Ersatz für meine Art der Steuerung. Da sind doch einige Sachen, die mich davon abhalten, mich im Moment tiefer mit der Variante von Kodak zu beschäftigen, so gerne ich es hätte, auf den Schrittmotor und die zugehörige Elektronik zu verzichten. Ich werde die Idee von Kodak aber sehr wohl genau im Auge behalten, könnte sein, dass ich später doch mal darauf zurückgreife.

 

Da inzwischen aber Schrittmotor und auch Elektronik bereits in Arbeit bzw. vorhanden sind, verfolge ich meine Idee vorerst mal. Das kostete mich zwar ein paar Franken, aber die sind eh bereits ausgegeben, also kann ich auch gleich auf meine Weise weitermachen. Wie ihr ja sicher bereits auf meiner Webseite gesehen habt, geht es wunderschön in kleinen Schritten vorwärts mit meiner Kopiereinrichtung. Ganz speziell stolz bin ich auf das Kopiergestell, das im Nichtgerbrauch gleichzeitig auch als ganz praktisches Möbel benutzt werden kann. Der Gedanke hierzu hat mir ein Kollege gegeben, der unbenutzte Hohlräume nicht ausstehen kann...

 

Der Zahnkranz, eines der heikelsten Teile in der Herstellung, ist mir auf Anhieb sofort gelungen, da hatte ich zuvor so meine kleinen Bedenken. Die zugehörigen Rondellen, die ja eigentlich lediglich als Abstandshalter und Führung dienen, die machen mir keinerlei Sorgen. Die kann ich jederzeit problemlos in die Bohrmaschine einspannen und aussenherum mit feinstem Scheifpapier soweit polieren, dass die Teile sauber und gepflegt aussehen und auch so funktionieren. Motorträgerplatte und andere benötigte Teile sind im Verhältnis zum Zahnkranz alles recht grobe und unkritische Teile, die kriege ich mit Links hin, so denke ich wenigstens...

 

Die nächsten Arbeitsschritte: Neuen Monitor kaufen, damit ich dann auch wieder zu Hause arbeiten kann. Dann wird der zum kopieren vorgesehene Monitor mal in das Gestell eingesetzt und dann wird erst mal der genaue Ausschnitt ermittelt. Die obere Platte, auf der die Kamera steht, ist ja noch nicht fest montiert, die liegt nur einfach auf dem restlichen Gestell. Dann wird durch die Kamera auf den Monitor projieziert, so wie es mir empfohlen wurde. Dann kommen die ersten Testaufnahmen auf normale 15m Kassette:

 

1. Helligkeit und Kontrast ermitteln. Dazu benutze ich ein Testbild, das auf dem Monitor in voller Grösse gezeigt wird.

2. Belichtungszeit bzw. Blende wird damit auch bereits ermittelt. Ich belichte einfach mal eine ganze Serie mit je einer halben Blende Differenz.

3. Die genaue Scharfstellung: Zwar vertraue ich dem Entfernungsmessr der Canon, aber schaden kann es nie, dies trotzdem mit einer Serie kurzer Sequenzen nochmals genau zu prüfen.

4. Ein erster kurzer Testfilm direkt ab der DVD. Dazu muss ich aber vorher noch die Einzelbildsteuerung fertig machen, die liegt noch unfertig herum. Dazu verwende ich den Blendenwert, der mir von der Kamera als richtig angezeigt wird. Spielkt keine Rolle, wenn später etwas anders belichtet wird, mir gehts bei diesem kurzen Testfilm mehr um die Funktion der Steuerung und der zuverlässigkeit des DVD Players. Ob der mitmacht, hunderte Einzelbilder einzeln und ohne Aussetzter auf den Monitor zu werfen, kommt dann aus. Wenn nicht, muss die DVD eben vorab auf HD kopiert werden. Mit diesem Test lasse ich dann den ganzen Rest der ersten Filmkassette per Einzelbild durchlaufen, damit ich ihn danach schnellstmöglich zum Entwickeln schicken kann.

 

Es wird sich zeigen, ob die Intervallschaltung der Canon (1 Bild/sec) allenfalls direkt über den Blitzkontakt genutzt werden kann, oder ob es da zeitliche Probleme gibt. Damit meine ich, dass immer genau während der Belichtung des Film auch gleich die Weiterschaltung der DVD ausgelöst wird. Ich spekuliere aber darauf, dass die DVD leicht verzögert anspricht, und das Bild erst wechselt, nachdem der Film belichtet ist. Ansonsten hat mir mein Elektroniker eine kleine Schaltung skizziert, mit der ich den Impuls der Kamera so verzögert an den computer weitergeben kann, dass dieses Problem als gegenstandslos betrachtet werden kann. Wird sich nach der Entwicklung der ersten testkassette zeigen, die belichte ich vorerst mal direkt mit der Intervallschaltung. Geht mair ja mehr darum, herauszufinden, ob die DVD auch wirklich brav jedes einzlene Bild zeigt, das geht auch mit allfälligen Geisterbildern...

 

@Martin: Nun habe ich verstanden, worauf du hinaus wolltest. Nun, der Deckel der Kassette hat einen abgesetzen Rand, sodass dieser in die Kassette hineinpasst. Die abgerundeten Holzteile dienen lediglich der Stabilität des Deckels und der sicheren Abdichtung gegen Licht. Du hast ja gesehen, dass sich der Deckel problemlos einsetzen lässt, sonst gäbe es das Bild mit der in die Kamera eingesetzten Kassette mit geschlossenem Decke ja nicht. Ich stelle fest, dass du meine Arbeit mit Argusaugen verfolgst und auch feinste Details bemerkst... das gefällt mir, das zeigt, dass du meine Arbeit sehr ernst nimmst und anscheinend auch deinen Spass dabei hast...

 

Rudolf

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@Martin: Nun habe ich verstanden, worauf du hinaus wolltest. Nun, der Deckel der Kassette hat einen abgesetzen Rand, sodass dieser in die Kassette hineinpasst. Die abgerundeten Holzteile dienen lediglich der Stabilität des Deckels und der sicheren Abdichtung gegen Licht. Du hast ja gesehen, dass sich der Deckel problemlos einsetzen lässt, sonst gäbe es das Bild mit der in die Kamera eingesetzten Kassette mit geschlossenem Decke ja nicht. Ich stelle fest, dass du meine Arbeit mit Argusaugen verfolgst und auch feinste Details bemerkst... das gefällt mir, das zeigt, dass du meine Arbeit sehr ernst nimmst und anscheinend auch deinen Spass dabei hast...

 

Rudolf

 

Jetzt sehe ich es auch. Hab ich mir auch fast so gedacht. Auf dem Foto sah es irretierend aus. Die abgerundeten Teile hättest Du doch weglassen können, denn der Rückteil kommt auch ohne diese Teile aus und dort fehlt die zusätzliche Abdichtung gegen Licht. Sobald der Deckel drauf ist, müsste das Teil doch allein durch die stufenförmige Gehäuseform stabil genug sein. Abdichtung gegen Licht dürfte ja vorhanden sein, wenn Du das Gehäuse schwarz lackierst bzw. Leder aufklebst.

 

Stimmt, ich sehe Dinge, die andere einfach übersehen :-) Ist eine Eigenschaft, die in der schnelllebigen Welt allerdings nicht gefragt ist.

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Dann kommen die ersten Testaufnahmen auf normale 15m Kassette

Du machst all diese Belichtungstests aber schon auch in Einzelbildschaltung, oder? Die Belichtungszeit ist dabei mit Sicherheit eine andere als im 24er Gang...

Und noch ein Praxistipp, auch auf die Gefahr hin, dass er selbstverständlich ist: Belichte in jedes Testszenario eine kleine Nummer mit ein und notiere Dir, was genau Du bei jener Nummer gemacht hast.

 

Viel Erfolg wünsche ich auf jeden Fall. Und eine gute Entwicklung!

 

Ach, und zur 60m-Kassette: Ich glaube nicht, daß Du der von der irgendetwas abgucken solltest oder gar eine Entscheidung bereuen. Koaxiale Wickelspulen, die durch Federkraft bewegt werden..? Ich weiß ja nicht. Wiederbefüllbar ist das Ding ohne Nachtsichtgerät und VIEL Übung auch nicht. Ich habe es nicht mal geschafft, die Spiralfeder wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Kurz: Dein Schrittmotor-gesteuerter Zahnkranz in Verbindung mit der echten Andruckplatte sind ein wesentlich vielversprechenderer Ansatz in allen Belangen.

Wenn Du die Auf- und Abwickelfriktion mit Rutschfilzen gut hinbekommst, wird Deine Kassette wohl kaum Probleme machen.

 

Vorfreudig: Friedemann

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Hallo peaceman,

 

Denke für dein Feedback. Ich bin gleicher Meinung wie du: Für den einmaligen Gebrauch, für das die Kodakkassette ja gemacht wurde, mag die Mechnaik ja gut sein, aber ansonsten habe ich eigentlich bloss viel Plastic und nicht allzuviel spannendes gesehen, zumindest beim zweiten, genaueren Betrachten. Im ersten Augenblick faszinierte mich die Lösung, den Kamerainternen Antrieb für die Zahntrommel zu nutzen, da dadurch meine Idee etwas preiswerter geworden wäre. Habe aber beim Nachdenken schnell herausgefunden, dass Kodak wieder mal wieder wie üblich weder Fisch noch Vogel konstruiert hat. Dachte zuerst, sie hätten eine raffinierte Lösung gefunden, den Kameraantrieb wirklich synchron mit dem Film laufen zu lassen. Ist aber nich so, da wird auch wieder irgendwie direkt am Film gezogen. Das Tonlaufwerk hilft sicher, die Zahntrommel im Takt zu behalten, aber was mache ich, wenn ich mein Magazin mal in eine stumme Kamera einsetzen will...? Na ja, passt schon, werde also konsequent meine Idee verfolgen...

 

Eine wirklich synchrone Zahntrommel mit echten und ehrlichen Schlaufen oben und unten, sowie eine klar definierte Filmandruckplatte sehe ich als unabdingbar, um anständige Filme machen zu können. Bei 15m Film mag der Greifer ja noch ausreichend Kraft für den Transport der ganzen Rolle mitbringen, aber bei 60m oder später sogar 300m geht sowas unmöglich. Also mache ich eben Nägel mit Köpfen, leiber etwas teurer, dafür aber auch mit möglichst guter Bildqualität.

 

Ganz gute Idee von dir, die einzelnen Sequenzen mit Nummern zu versehen, um keine Verwechslungen zu bekommen. Hätte ich auch selber draufkommen können. Werde ich auf jeden Fall so machen. Aber selbstverständlich nutze ich für meine Tests ausschliesslich die Einzelbildauslösung. Sonst wäre der ganze Test ja wieder verfälscht und hinterher nicht nutzbar. Du erinnerst dich, als ich deinen Test damals genau wegen solcher "Ungereimtheiten" kritisiert habe. Ich werde mir einen ganzen Tag lang Zeit nehmen, diese Tests in aller Ruhe und mit viel Papier und Bleistift zu machen. Denke, dass dies am kommenden Samstag sein wird, unter der Woche were ich wohl kaum genügend Ruhe haben und mich voll auf die Aufgabe konzentrieren können.

 

Die Friktionskupplungen der Ab- und Aufwickelspulen machen mir keine grossen Sorgen. Zwei ausreichend grosse Plexirondellen, dazwischen eine oder zwei Lagen Filz, dazu en bisschen Federdruck, dann sollte das eigentlich funktionieren. Die Filze können ja jederzeit problemlos ausgewechselt werden, kostet ja nichts. Die Filzrondellen kann ich sogar lasern, kann mir also einen kleinen Vorrat anlegen... *lach

 

Rudolf

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Hallo Filmfreunde,

 

Da ist mir unter der Dusche gerade noch etwas ganz wichtiges eingefallen:

 

Ich rede da von Einzelbild und von Blitzkontakt und solchen Sachen, dabei habe ich komplett vergessen, dass man dazu ja auch ein Kabel und einen passenden Stecker braucht. Sowas hatte ich früher zwar mal, aber heute finde ich nichts mehr von alledem...

 

Darum: Wer Weiss, wo man heute sowas noch kaufen kann...? Oder findet sich da eventuell wieder eine "gute Seele" die so ein Kabel mitsamt Stecker daran in seinem Sammelfundus rumliegen hat...?

 

Natürlich kann ich die Testaufnahmen auch mit passenden offenen Kupferdrähten machen, Tesa hilft immer, aber das kann dann ja wohl nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

 

Rudolf

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Ein Blitzkontakt-Kabel PC-auf-Klinke habe ich mit Sicherheit noch rumliegen. Kann ich Dir gern in einen Briefumschlag stecken.

Sei lieber vorsichtig mit Kupferdraht und Tesafilm, Blitzkontaktsteckdöschen verbiegen irgendwie besonders leicht... und schalte nicht zu viele Ampere direkt über den Blitzkontakt, der muss ja noch ein paar Millionen Schaltvorgänge halten :)

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Hallo peaceman,

 

Wow... so ein Blitzsteckerchen für meine Kamera ist Gold wert... Schicke es mir doch bitte zu, wenn du es selber nicht mehr brauchst... Ich sehe, ich bin dir da gelegentlich etwas schuldig. Na ja, ich kopiere dir dann eben mal einen Film, damit du dann auch mal eine anständige Menge Film zum entwickeln hast... oder so... *lach

 

Der Kontakt wird nur sehr minimal belastet, der wird als Ersatz für den Klickkontakt einer alten Computermaus benutzt. Das ist ja bloss so ein kleiner Mikroschalter. Ich muss die DVD per Mausklick weiterschalten, darum habe ich eine alte Maus zerlegt, die dann als Kontaktgeber fungiert. Im vorliegenden Falle ist der Klickschalter eben die Kamera bzw. der Blitzkontakt.

 

@Allgemein: Wer die Liste mit allen vorgesehenen (nummerierten) Tests lesen will, muss noch etwas Geduld haben, ich werde diese heute abend oder morgen auf meine Webseite stellen. Es wäre dann auch sehr hilfreich, wenn man mich wissen liesse, was allenfalls noch fehlt oder sonst irgendwie einfacher oder anders gemacht werden könnte...

 

So, nun gehts ab nach Bern, die Arbeit ruft...

 

Rudolf

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Das Kabel schicke ich morgen früh raus.

Ich glaube nicht, dass Du einen Test vergessen hast -- ich glaube aber, Du hast ein paar zu viel drin. Du solltest Deinen Monitor von vornherein so einstellen, dass der ganze Graukeil aufgelöst wird. Helligkeitswerte desselben bei denen Teile absaufen brauchst Du gar nicht erst abzufilmen :)

 

Ich empfehle, http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/572427/display/3843090 als Testbild zur Einstellung zu verwenden, wenn Du kein Colorimeter zur Hand hast.

 

Ach ja: Gib dem Monitor 15 Minuten zum aufwärmen, damit sich seine Helligkeit nicht mehr ändert.

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Der von ipolzfuss eingestellte Link ist wirklich sehr hochinteressant. Die offen dargestellte 60m Kassette von Kodak habe ich bisher noch nie so gesehen. Ich habe die Bilder "gefressen" und war im ersten Moment echt etwas schockiert. Ich glaubte, ich hätte mich mit meiner Schrittmotoridee auf eine viel zu komplizierte Sache eingelassen.

 

Bie genauerem Studium der Funktionsweise der Kodakkassette kam dann aber die Ernüchterung: Es ist keine wirkliche Alternative bzw. kein echter Ersatz für meine Art der Steuerung. Da sind doch einige Sachen, die mich davon abhalten, mich im Moment tiefer mit der Variante von Kodak zu beschäftigen, so gerne ich es hätte, auf den Schrittmotor und die zugehörige Elektronik zu verzichten. Ich werde die Idee von Kodak aber sehr wohl genau im Auge behalten, könnte sein, dass ich später doch mal darauf zurückgreife.

 

Zumal die Konstrukteure des Beaulieu SuperDrive SD8/60 und des SuperMag400 ja auch eigene Motoren mit in ihre "Filmspulenadapter" eingebaut haben. Sie werden schon ihre Gründe gehabt haben ;-)

 

Um das Thema zu wechseln:

Kunstleder für Kameras gibt's z.B. hier zu kaufen: http://www.micro-tools.de/Belederungen/

Blitzkabel und Fernauslöser gibt's z.B. von hama und sollten in besseren Fotogeschäften vorrätig sein:

http://www.hama.de/produkte/fotokamera_+_camcorder/aufnahmehelfer/blitz/index.hsp

http://www.hama.de/produkte/fotokamera_+_camcorder/aufnahmehelfer/fernausloeser/index.hsp

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Deine Steuereinheit würde mich ja mal näher interessieren.

 

Der Kontakt wird nur sehr minimal belastet, der wird als Ersatz für den Klickkontakt einer alten Computermaus benutzt. Das ist ja bloss so ein kleiner Mikroschalter. Ich muss die DVD per Mausklick weiterschalten, darum habe ich eine alte Maus zerlegt, die dann als Kontaktgeber fungiert. Im vorliegenden Falle ist der Klickschalter eben die Kamera bzw. der Blitzkontakt.

 

Hallo,

 

da ich einige Parallelen zu meinem Projekt sehe, ist hier ein kleiner Vorab-Einblick in meine Steuereinheit:

 

Voraussetzung ist eine Kamera mit 2,5 mm Klinkenbuchse, an die man einen Kabelauslöser anschließen kann. Mittels Adapter wird hier ein 3,5 mm Klinkenkabel angeschlossen und mit der Steuereinheit verbunden - einem Ozillator, der in veränderbaren Abständen über ein Relais (zur galvanischen Trennung) abwechselnd einen Impuls an die Kamera (roter Kreis) und an den Kontakt einer PC-Maus (blauer Kreis) abgibt, welche mit dem zu synchronisierenden PC verbunden ist.

 

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post-80349-0-13652000-1295883827_thumb.jpg

 

Die Maus setzt man im Videoplayer auf die Schaltfläche "Einzelbild weiterschalten". So wird abwechselnd mit der Kamera (die ein Bild pro Impuls auslöst) ein Mausklick ausgelöst.

Dafür braucht es keinen Elektroniker - das kann man alles selbst machen :-) .

 

So, das war ein kleiner Ausschnitt. Den Link zum kompletten Artikel werde ich posten, wenn meine Aufnahmen im Kasten und entwickelt sind.

 

 

Gruß

 

Filmer

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Ich hab jetzt grade die geöffnete 60m Kodak Kassette gesehen (zum ersten mal) und frage mich, warum die Spulen so einen übermäßig großen Wickelkern haben. Vom Außendurchmesser sieht mir die Spule eher aus wie eine 90m oder 120m Spule (also 15 oder 18 cm Durchmesser). Gibts da einen Grund dafür, warum Kodak sie so unkompakt dimensioniert hat?

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Hallo Filmfreunde,

 

@peaceman: Du hast eigentlich recht, die Kontrasteinstellungen kann ich im Test etwas abkürzen, macht wirklich keinen Sinn, Bilder aufzunehmen, die bereits von Auge völlig daneben sind. Ich werde nochmals über dieses Thema nachdenken... Das Testbild mit den Zahlen hast du mir bereits vor einigen Tagen geschickt, das habe ich auch abgespeichert, damit ich jederzeit darauf zurückgreifen kann. Hach, wie ich mich auf den Blitzstecker freue... Ganz herzlichen Dank...

 

@Filmer: du sagst da ganz locker: "Da braucht es keinen Elektroniker, das kann man alles selber bauen." Na ja, recht hast du, aber was macht man, wenn man von solchen Sachen wirklich keine Ahnung hat...? (so wie ich...) Da du anscheinend ja die notwendigen Kenntnisse zum Bau einer solchen Steuereinheit hast, bist du klar im Vorteil. Dann frage ich also mal ganz direkt, ob du mir ein verständliches Schema schicken kannst, das ich dann allenfalls nachbauen kann...? Oder aber du machst mir eine Offerte und ich kaufe gleich das ganze Kästchen von dir, dann passt es auch wieder...

 

@ipolzfuss: Danke dir für die Links, die bringen mich ganz gut weiter. Ob das Magazin ganz in Leder daherkommt, oder ob es eine Lackierung bekommt, ist noch nicht raus, das lasse ich einfach mal so auf mich zukommen. vorab gibt es ja noch viel anderes zu erledigen...

 

@Regular8: der Spulenkern der 60m Kassette von Kodak ist so gross, weil in diesem Kern die Aufwicklungsfeder drin ist. Wie ich gesehen habe, ist dies eine "Einmalfeder", also bloss zum einmaligen Aufwickeln gedacht. Beim Öffnen des Magazins ist dann ein toller "Federsalat", den ich nicht wieder entwirren, neu spannen und einsetzen möchte. Wer das damals wohl bei Kodak gemacht hat...? Augenscheinlich waren diese Magazine tatsächlich nur einmal im Einsatz und flogen hinterher auf den Schrott...? Welch eine Verschwendung...

 

Rudolf

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@Regular8: der Spulenkern der 60m Kassette von Kodak ist so gross, weil in diesem Kern die Aufwicklungsfeder drin ist. Wie ich gesehen habe, ist dies eine "Einmalfeder", also bloss zum einmaligen Aufwickeln gedacht.

Ach so funktioniert das.

Hm.

*grübel*

Aber konnte man die 60m Kodakkassetten nicht beliebig vor und zurück wickeln (mit den 15m Kassetten ging das Zurücktransportieren ja nur so bis ca. 100 Bilder, da kein Rückwickelantrieb und nicht allzuviel Platz zur Vermeidung von Filmstau im Rückwärtsbetrieb, aber von den 60m Kassetten hieß es doch immer, die wären beliebig weit rückwärts fahrbar)? Dann hätte die Supplyreel ja auch eine Feder zum Wiederaufwickeln gebraucht...

Tschuldigung für meine ständigen offtopic Zwischenfragen.

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Hallo Rudolf,

 

natürlich ist es nicht für jeden einfach so machbar, eine Elektronik zusammenzubauen. Das fängt schon damit an, dass man feinen Lötkolben, Platinen und Ätz-Zubehör braucht, und geht weiter bei den verschiedenen Bauteilen. Deswegen könnte vermutlich auch nicht jeder hier etwas mit dem Bestückungsplan anfangen (auch, wenn er ihn versteht).

In meiner Aussage wollte ich lediglich auf die Tatsache hinweisen, dass die Schaltung an sich sehr einfach zu realisieren ist (ich kenne deine Schaltung nicht, kann ja sein, dass diese so komplex ist, dass da unbedingt ein Elektroniker ran muss. Das Prinzp würde mich auf jeden Fall nteressieren, da ich die Vorgehensweise verstehen möchte, mit dem Blitz-Anschluss zu arbeiten).

 

Möglicherweise kann an das Relais auch ein Stromkreis mit kleinem Servo gehängt werden, der dann einen Drahtauslöser für die Kamera drückt. Somit wäre diese Technik mit vielen Kameratypen realisierbar.

 

Den Schaltplan habe ich nicht vor mir liegen, die Platinenherstellung wäre jedoch kein großes Problem - allerdings wäre der Aufwand für eine einzelne Platine viel zu groß.

 

 

Gruß

 

Filmer

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ich hab gestern einen elektronischen selbstauslöser mit eben clinque-anschluss um 6,60 auf ebay ersteigert. ich schau mir mal das teil an und wenn es geeignet kannst es du haben, rudolf. ansonsten gibts hier in wien ein verein für unabhängigen film. die können sowas auch brauchen, meine konfig funktioniert ja schon mit einem animationsmotor sehr gut ... . ...

 

von wegen kontrasteinstellung. doch rudolf, teilweise muss das bild etwas verwaschen ausschauen, wenn du wirklich die filmempfindlichkeit und den monitor zur perfekten abbildung bringen willst. versuch zu rechnen (5 bis 6 Blenden nimmt der Film sichtbar zwischen hell und dunkel auf) und arbeite mit professionellen belichtungsmesser, den du dir vielleicht von einem fotografen ausborgen könntest ... und so findest dann mit helligkeitseinstellung und blende, bzw. mit der länge der belichtungszeit, den besten wert heraus. ich hab in einem schnittprogramm einfach einen s/w verschiebung mit weichenblende von dunkel auf hell in 256 einzelbildern mit eingeblendetem timecode drin als test gemacht. dort kannst du dann sehen, ob die schrift noch im kontrast noch lesbar ist oder nicht. so findest letztendlich die beste einstellung heraus, und dabei schaut das bild eben ein wenig daneben aus ... schau dir nur als vergleich die blendeneinstellung von nem kodak vision2 50d an: http://motion.kodak....gative_5201.pdf ... dabei ist grasgrün der selbe wert der bei schwarz/weiß neutrales grau darstellt. dunkles schwarz und helles weiß hat dann immernoch eine übersteuerung von einer halben blende ... also ich hoffe ich hab mich irgendwie verständlich ausgedrückt?! ich bin selber noch ein wenig kritisch gegenüber dem eingebauten belichtungsmesser, der sich ja jedem bild neu anpasst. aber vielleicht ist das einfach eine trial-and-error geschichte. viel glück damit ....

 

also wie gesagt, ich schau mir mal den elektronischen selbstauslöser an, könnt dir viel mühe beim einstellen des besten bildes ersparen, weil du mit längerer belichtungszeit arbeiten könntest und dadurch helligkeit vom monitor wegnehmen kannst, und exakter arbeiten könntest. das muss doch den schweizern im blut liegen, oder?!

 

also dänn grüazi ... a schöös wiata ko no

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Hallo Filmfreunde,

 

Wie ich da lese, besteht wieder etwas Erklärungsbedarf meinerseits, damit es nicht zu Verwechslungen und Falschinterpretationen kommt.

 

Selbstverständlich werden sämtliche Testaufnahmen mit manuell eingestellter Blende gemacht. Wenn ich sage, dass ich den Wert der Automatik nehme, meine ich natürlich, dass dieser Wert mit einem "durchschnittlich" hellen Bild ermittelt und danach manuell fixiert wird. Ich habe mir heute so meine Gedanken zum Thema Kontrast gemacht und auch mit einigen Leuten darüber gesprochen: Alle meinen, dass eine ganze Reihe kurzer Sequenzen vermutlich zwar etwas zuviel seien, es sich aber trotzdem lohnen täte, diese als Tests zu machen, da ja sowieso eine ganze Filmkassette "verbraten" werden muss, es also ausser ein bisschen Arbeit nichts kostet. Leuchtet mir ein, also wird auch der Kontrast durchgetestet. (Mit dem Zahlentestbild vom Link von peaceman.)

 

Langzeitbelichtungen sind aus logischen Gründen nicht möglich, da nicht an meiner Kamera vorhanden. Rumwerkeln im Innern der Kamera kommt prinzipiell nicht in Frage, das ginge mir deutlich zu weit, ich liebe meine Kamera und ich möchte sie auch weiterhin im Originalzustand benutzen können. Wie inzwischen betreits von mehreren Forumsfreunden bestätigt, reicht das Licht des Monitors aus, um diese aufzunehmen. Immerhin, mir steht mit dem ORWO UN54 ein Film mit 22 DIN zur Verfügung. Wenn ich da an vergangene Zeiten denke, wo ich sehr oft mit Perutz 11 DIN Film gedreht habe... (waren die grellgrünen Packungen...)

 

Meine Idee der wechselsitigen Auslösung basiert auf einer Elektromechanischen Lösung: Da ich mit reiner Elektronik echt nicht klarkomme, habe ich mir da eine simple Lösung ausgedacht: Ein kleiner Getriebemotor mit rund 100 Umdrehungen pro Minute (vorhanden...) bekommt einen Nocken auf der Avbtriebswelle. Zwei kleine Mikroschalter werden mit einem Versatz von etwa 180 Grad so angebracht, dass diese während einer umdrehung je einmal kurz eingeschaltet werden. Diese Idee ist noch nicht getestet, ist bloss mein Verscuch, um eine tiefergehende Elektronik zu vermeiden. Selbstverständlich bin ich aber immer offen für bessere Alternativen, ganz klar.

 

Bei Elektronik besteht mein Problem nicht darin, dass ich keinen Lötkolben oder sonstigen Geräte bedienen kann, nein, handwerklich wäre dies absolut kein Problem. Bei mir herrscht Mangel an Wissen, weclcher Art von Teilen ich wie miteinander verlöten muss. Ein Schema kann ich zwar lesen, kein Problem, aber eben, ich habe keines, das mir mein Problem lösen täte. Ich brauche also bloss die schematisch gezeichnete Anordnung aller Teile, den Rest könnte ich kocker bewältigen, auch das Herstellen einer (einfachen) Platine sehe ich nicht als Problem an, da habe ich schon oft die bekannten Lochplatten mit Kupferbeschichtung in Streifen benutzt.

 

Für die ersten Tests am Samstag benutze ich einen ganz normalen elektrischen Fernauslöser, den ich damals zu meiner Kamera mitbekommen habe. Der geht auch problemlos für Einzelbild, ich habs ausprobiert. Dann habe ich da ja immer noch meine Hoffnung, dass die DVD sowieso leicht verzögert das Bild wechselt, sodass ich dann ganz einfach den Intervallmodus der Kamera mit blitzkontakt benutzen könnte. Das wird sich nach dem Entwickeln der ersten Testkassette zeigen. Dann wäre ja das Thema Auslöseelektronik eh hinfällig. Dies Lösung wäre mir natürlich die angenehmste, keine Elektronik zusätzlich, soll die Kamera eben diesen Job gleich mit übernehmen, wofür habe ich denn damals extra so eine fein ausgerüstete Kamera erworben...

 

Na ja, wie ich lese, tut sich in dieser Frage ja einiges, insbesonders in der Region Wien... *lach

 

@Saalbau:Ich würde dir das ersteigerte Gerät gerne abkaufen, wenn es denn das tut, was ich brauche. Lassen wir es mal auf uns zukommen. Du vergisst anschienend bereits wieder, dass ich gedenke, Schwarzweiss zu arbeiten, da nützen mir die Angaben von Kodak zu ihrem Farbfilm nicht sehr viel.

 

Haltet mich getrost für altmodisch, aber ich liebe Schwarzweiss sehr, Farbe ist zwar auch schön, aber eben nicht für das, was ich eigentlich will, nämlich Klassiker der Filmgeschichte auf Super-8 kopieren. Es gibt da dermassen tolle Filme in SW, dass ich locker bis an mein Lebensende so kopieren kann. Wenn ich Farbe will, mache ich zu gegebener Zeit eben mal eine Testserie mit solchem Film. Ist natürlich alles auch eine Geldfrage: Lieber einen (günstigen) Schwarzweissfilm von Chaplin haben, als von einem farbigen (teuren) Film träumen. Da hat eben jeder seine eigenen Vorstellungen...

 

Rudolf

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Also irgendwie werden hier ganz gehörig Helligkeit, Kontrast, Panchromasie und Gamma durcheinandergeworfen.

Ich denke, Rudolf ist mit seinen Tests auf dem richtigen Weg. Das "Zahlenbild" ist gut für Lichter und Schattenzeichnung. Sein Graukeil ist gut, um mit den Augen die Linearität eines Tests beurteilen zu können. Was der Monitor nicht anzeigt, kann die Kamera auch nicht sehen, das braucht man dann auch nicht auf Film zu bannen.

Ein linearer Grauverlauf könnte noch helfen, das ideale Gamma zu bestimmen. Falls die Grafikkarte es zulässt, würde ich hier auch ein weicheres Gamma als die heute üblichen 2,2 verwenden. Verwendet Rudolf seinen alten Mac zur Wiedergabe, hat der eh noch ein 1,6er Gamma. Was die Entwicklung dann daraus macht, bliebt eh erstmal abzuwarten. Ich denke, mit einem "echten" sw-Bild zu testen ist eine ganz hervorragende Idee -- vor allem, wenn man das Bild shcon bis in die Details kennt!

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Hallo Filmfreunde,

 

Ja, die Grundeinstellungen, das ist eben so einen Sache für sich, insbesonders, wenn man dann noch SW und Farbe miteinander mixt...

 

Ich sehe die ganze Angelegenheit gelassen: Werde die Tests mal so wie beschrieben machen, Kontrast eventuell etwas rduziert, also in 20% anstatt in 10% Schritten. Dann schaue ich mir den ersten Testfilm einfach mal an, dann weiss ich mehr. Danach kann ich dann sicher bereits viel gezielter ein allenfalls noch zu korrigierendes Detail packen und dann kommt eben nochmals eine zweite Kassette zum Einsatz. Die hat dann aber bereits den Vorteil, dass man nicht im Nebel stochert, sondern schon ganz gezielt nur das korrigiert, was noch nicht passt.

 

Generell mal folgendes: Wer oder was bestimmt eigentlich, was das Optimum an Bildqualität ist...? Okay, bei der Schärfe ist dies keine Frage. Bei der Helligkeit und auch dem Kontrast hingegen schon. Ich verlasse mich da zu hundert Prozent auf meine Augen, denn nur Augen sind es letzendlich, die einen Film betrachten. Ich achte darauf, dass schwarz möglichst dunkel ist, dass aber nicht das halbe Bild bereits in Schwarz absäuft. Auf der anderen Seite aheb ich helle bis weisse Bildanteile, die nicht unbedingt ausgefressen sein sollen. Ansonsten kann man da eigentlich nicht allzuviel versauen.

 

Sogar im Fernsehen gibt es Filme, dei mal so, mal so daherkommen. Fällt mir immer wieder auf, dass ein und derselbe Film, auf zwei verschiedenen Sendern und zu verschiedenen Zeiten gezeigt, recht grosse Unterschiede haben kann. Wird wohl von der Filmkopie herrühren, die auch nicht immer "perfekt" ist. Für mich muss das von mir selber kopierte Material ganz einfach "angenehm" und schön anzusehen sein, mehr kann ich nicht tun. Allzuviel Theorie bringt mich da auch nicht weiter, da helfen nur Testbilder diverser Art, die man dann rein gefühlsmässig beurteilen muss.

 

Da kommt mir meine SW Vorliebe sehr entgegen, da habe ich einige Probleme weniger, die es im Auge zu halten gilt. Ich habe hier vier (!) völlig identische Monitore desselben Typs (Sony), die ich im Laufe der Zeit sehr günstig bei Ebay ersteigert habe. Ich bin Anhänger von Mehrmonitorlösungen, habe allzugrosse Einzelmonitore aus Platzgründen nicht so gerne. Seit bald zehn Jahren habe ich keinen Fernseher mehr, schaue alles nur noch über eine TV-Karte und einen dieser vier Monitore. Das funktionert völlig problemlos und mir recht die Bildgrösse aus, für den Mist, der mir da vorgesetzt wird, könnte die Monitorfläche meist noch viel kleiner sein... *lach

 

Was ich aber eigentlich sagen wollte: Ich habe es bisher nie geschafft, die vier Monitore alle so aufeinander abzustimmen, dass alle einen perfekten gleichen Grauton zeigen. Jeder der vier Monitore hat seine feinen Eigenheiten, da kann ich kalibrieren und einstellen, so viel ich will. Ist aber auch egal, die Unterschiede sind so minimla, dass man schon ganz gezielt hinschauen muss und auch nur der direkte Vergleich dies zeigen kann. Genauso ist es mit einem Film auf der Leinwand: Da habe ich auch keinen direkten Vergleich zur benutzen DVD auf dem Monitor, also spielt es auch keine allzu grosse Rolle, ob die Filmkopie einen leicht veränderten Look zur DVD hat.

 

Langer Rede kurzer Sinn: Die Testbilder werden es zeigen, vorher ist alles blosse Theorie...

 

Rudolf

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