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Was mir eben so auffällt


Gast Ligonie 2001

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Gast Ligonie 2001

Ja, etwas dünn der Beitrag. :o

 

Ich lasse den Thread noch etwas offen, bevor ich ihn entsorge.

 

Hallo,

lösch den Thread. Bin im Ausland am Labtop des Hotels und das klappt nicht.

Beste Grüße

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Hallo Manfred !

 

ja, ja, das Problem kenne ich. Zum beispiel der Velvia in 16mm bei meiner Federwerk-Bolex, die kriegt den nicht 'gezogen', schon gar nicht bei Kälte.

 

und der RSX läuft gut in der Kamera, sieht jedoch am Rand sehr 'verschlissen' aus, wenn er nachher auf dem Schneidetisch auf den Spulen angeschaut wird (unsauber geschnitten ?) . . .

 

Jetzt hab ich geschrieben, und Du, Manfred wolltest was sagen:

 

Bitte !

 

:eek: :grin: :grin: :smile: :shock1:

 

 

Grüsse,

Michael

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Gast Ligonie 2001

Schönen Urlaub auf jeden Fall :)

 

Hallo,

weiteres nach meiner Rückkehr. Anscheinend "fliegt man nach Überschreitung eines Zeitlimits" raus.

Beste Grüße.

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Gast Ligonie 2001

Hallo,

in Kurzfassung: Auf Schmalfilm umgelabeltes Diamaterial läßt meine Kamera (9,5mm) "ungesund" klingen. Metallisch scheppernd - wie ungeschmiert. Ich geh der Sache mit Laufbildfilm (E 100) auf den Grund.

Beste Grüße.

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Hallo,

in Kurzfassung: Auf Schmalfilm umgelabeltes Diamaterial läßt meine Kamera (9,5mm) "ungesund" klingen. Metallisch scheppernd - wie ungeschmiert. Ich geh der Sache mit Laufbildfilm (E 100) auf den Grund.

Beste Grüße.

 

hi manfred !

 

das ungesunde klingen ist bei mir auch bei allen 16 mm Kameras, ausser bei der St 16. bei Kälte oder bei Federwerk auch sonst kommen noch Transportschwierigkeiten dazu.

 

Ich glaube, dass liegt nicht nur an der Dicke und 'Steife' des Materials, sondern auch an der Beschaffung der Oberfläche: ein Film wie der K-25 oder der E-100 sind glatter, sie erzeugen weniger Reibung. Der 7285 macht da keine Probleme. am meisten der Velvia.

 

Bei Kälte auch einige Negativ-Materialien, zum Beispiel der 8622 von Fuji (und wohl auch noch amdere), zumindest in zwei meiner Federwerk-Bolex, ich könnte mir vorstellen, dass liegt daran, dass der Film steifer wird . . .

 

Die Arris und Auricons haben wohl so viel 'Kraft', dass die Eigenschaften des Materials zu vernachlässigen sind.

 

Grüsse,

Micha

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Gast Ligonie 2001

hi manfred !

 

das ungesunde klingen ist bei mir auch bei allen 16 mm Kameras, ausser bei der St 16. bei Kälte oder bei Federwerk auch sonst kommen noch Transportschwierigkeiten dazu.

 

Ich glaube, dass liegt nicht nur an der Dicke und 'Steife' des Materials, sondern auch an der Beschaffung der Oberfläche: ein Film wie der K-25 oder der E-100 sind glatter, sie erzeugen weniger Reibung. Der 7285 macht da keine Probleme. am meisten der Velvia.

 

Bei Kälte auch einige Negativ-Materialien, zum Beispiel der 8622 von Fuji (und wohl auch noch amdere), zumindest in zwei meiner Federwerk-Bolex, ich könnte mir vorstellen, dass liegt daran, dass der Film steifer wird . . .

 

Die Arris und Auricons haben wohl so viel 'Kraft', dass die Eigenschaften des Materials zu vernachlässigen sind.

 

Grüsse,

Micha

 

Hallo,

seh ich ähnlich. Es sollte aber "Laufbildfilm" verwendet werden. Aber die Empfindlichkeit ist "total daneben" (E 100 und Astia). Ich filmte von Dorf Tirol aus in Richtung Bozen mit 4x Graufilter und fast Blende 16!. Beim K 40 wußten "die Kodakler" was sie taten (25 ASA bei Tageslicht). "Heute" wird angeboten was eben mal da ist.

Allen die mitlesen ein gutes neues Jahr.

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Gast Ligonie 2001

Hallo (diesmal nochmal ein Versuch "in voller Länge),

zunächst ein Wort zur Kamera: Ligonie 2001 also Beaulieu R16 für 9,5mm. Das Gerät war bei der Wartung und wies kurz darauf erneut Verschmutzung des Reflexsystems auf. Systembedingt wie man mir (beruhigend?) sagte. Noch mehr stört mich die Art der Bildfensterreinigung. Die Andruckplatte kann aufgeklappt aber nicht entfernt werden. Eben mal soweit, daß ein kleiner Marderhaarpinsel reinpaßt.Druckluft? Bisher sagte mir keiner wo der Dreck hinfliegt und wo er sich absetzt. Aufs Bildfenster blase ich nicht. Schlecht ist die Kamera sicher nicht - Herrn Lossaus Vorgänger war mit der R16 in Neuseeland und zufrieden.

Zum Film: Was ich da an Geräuschen höre schilderte ich schon. Gut ist das sicher nicht. Was uns fehlt ist ein "Universallaufbildfilm". Ein Material mit der "richtigen Empfindlichkeit". Der Amateur fimt in der Regel bei schönem Wetter. Man kann bei Regenwetter filmen, das sieht dann nach Regenwetter aus. Noch was: Die Leute, die Probleme zwar sehen, deren Existenz aber nicht wahrhaben wollen und Probleme schönreden, halten den E 100 für "den würdigen

Nachfolger des K 40 und dem Velvia ebenbürtig". Keines der Materialien ist miteinander vergleichbar. Nach wie vor gilt die Regel:Je geringer die Empfindlichkeit, desto feinkörniger. An dem ändern auch (angeblich) supergute Negativmaterialien nichts. Ich sags ganz drastisch: Es gab eine Zeit, da wurde genau geplant und da stimmte alles. Auch die angesprochene Empfindlichkeit. Heute bleibt man im Geschäft und "nimmt mit" (die Superachtler). Und bietet an (an Filmen) was eben noch da ist.

Buchstäblich über Jahrzehnte funktionierte die S-8-Kassette einwandfrei. Mir wird ein Rätsel bleiben welcher Teufel die Kodak-Leute geritten hat, daß sie die Störung vor ein paar Jahren zuließen. Da hat keiner gesehen, wie der gute Name beschädigt wurde.

Beste Grüße.

 

Ok- Beitrag ist drin und jetzt hab ichs "geschnallt".

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Hallo Manfred !

 

Frohes neues Jahr erstmal !

 

Was Du sagtest, ist im Prinzip ja richtig. Im Super 8 Bereich war der 7268 ideal, der Velvia könnte es auch sein, zumal er, in den meisten Laboren entwickelt, mit 40 ISO gut belichtet ist.

Und feiner ist er auch - sichtlich; wobei der E100 laut RMS feinkörniger sein müsste . . . aber dann müsste er ja auch feiner sein als der K-40; isser aber nicht, aus den bekannten Gründen

 

Zu den K-40 vor einigen Jahren, die in Super8 Probleme hatten: Ich habe im Gefühl, diese Kassetten waren nicht alleine das Problem. Nein, auch hier glaube ich, war das Filmmaterial ein bisschen anders hinsichtlich Reibung. Ich mag mich wahrscheinlich täuschen, aber ich glaube, dass der K-40 zwischendurch einmal etwas anders war hinsichtlich Laufeigenschaften, dem 'Velvia ein wenig näher' :grin: . Das Material war anders. (wobei ich nicht glaube, dass diese K-40 Träger auch japanisch sprachen :D :grin: :grin: :grin: ) das wohl kaum. Aber im ernst:

 

Auch im 16mm Bereich gibt es Unterschiede: Da sind Filme, mit ockergelber Farbe und welche mit dunkelbrauner (nach 2000).

Zieht man diese Filme durch die Finger oder Papier, dann pfeifen sie, was wieder andere nicht taten: der Velvia tuts, mancher Problem-K40 auch, ein normaler K-40 nicht. (Halbstarker Test auf der Strasse)

Filme von Agfa auch nicht; die machen keinerlei Probleme, wobei sie auch dicker als Kine-Filme sind. Also scheint die Oberfläche und die Reibung eine entscheidende Rolle zu spielen.

 

Die Pathe webo habe ich hinsichtlich diesem problem noch nicht ausprobiert, allerdings sind meine Beaulieus und Bolex wesentlich anfälliger hinsichtlich dieser Probleme als die Arris oder die Auricon. Die ziehen alles, ohne ungesunde Geräusche oder ähnliches, durch . . . Auch ist der Bildstand hier immer perfekt.

 

So, nun könnt ihr mich wieder 'steinigen', aber das ist mir aufgefallen . . .

 

 

Micha

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Ich filmte von Dorf Tirol aus in Richtung Bozen mit 4x Graufilter und fast Blende 16!

E100D mit 4-fach Graufilter ist dann aber identisch empfindlich mit K25. Die 16er Blende (die übrigens keinem weh tut) hättest Du mit dem K25 also auch gehabt.

 

Mich wundert immer wieder, wie man den E100D zu empfindlich finden kann. Ist Norddeutschland denn sooo viel dunkler? Ich bin heilfroh über die zwei Blenden mehr Empfindlichkeit.

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E100D mit 4-fach Graufilter ist dann aber identisch empfindlich mit K25. Die 16er Blende (die übrigens keinem weh tut) hättest Du mit dem K25 also auch gehabt.

 

Mich wundert immer wieder, wie man den E100D zu empfindlich finden kann. Ist Norddeutschland denn sooo viel dunkler? Ich bin heilfroh über die zwei Blenden mehr Empfindlichkeit.

 

Halle peaceman !

 

Die Empfindlichkeit des E-100 sehe ich nicht als Problem. Auch sonst nichts.

 

Ich finde nur, dass er vollkommen anders ist als der K-25 oder K-40. Deshalb meinte ich ja auch mal er sei keine

Alternative (für den 'Look' des K-40). So war das gemeint.

 

Ansonsten ist das Material schön. Eigentlich hat es frische, bunte Farben.

 

 

Welche Optiken verwendest Du ?

 

Micha

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Gast Ligonie 2001

1.): E100D mit 4-fach Graufilter ist dann aber identisch empfindlich mit K25. Die 16er Blende (die übrigens keinem weh tut) hättest Du mit dem K25 also auch gehabt.

2.): Mich wundert immer wieder, wie man den E100D zu empfindlich finden kann. Ist Norddeutschland denn sooo viel dunkler? Ich bin heilfroh über die zwei Blenden mehr Empfindlichkeit.

 

Hallo,

zu 1.): Logo, deswegen der 4x Graufilter. Einen 2x Graufilter setze ich davor wenn Velvia in der Kamera ist - oder Kahls UT 15 den ich für RSX halte.

Zu 2.): Wenn Dich das wundert, dann rufe dir mal den "Sinn meiner Feststellung" ins Bewußtsein: Wo wärst Du mit der Blende beim E100 ohne Graufilter?

Beste Grüße.

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Hallo filmfreunde,

 

Nachdem nun einiges über Filme geschrieben wurde, die nicht explizit als Schmal... äh... Kleinfilme hergestellt wurden, sondern aud KB Filem rausgeschnippselt wurden ,wäre es wohl an der Zeit, dass mal jemand Klartext redet, damit auch "Normalsterbliche" wie ich verstehen, wer nun was und was in welcher Konfektion und warum auch immer oder eben nicht...

 

Ich höre da bloss dauernd Velvia, 100D, 78xx und mehr solcher Abkürzungen, weiss dabei aber nicht, wird hiermit Super-8, 9,5 oder auch 16mm gemeint. eine halbweg schlaue Auflistung der diversen Materialien in den verschiedenen Breitund Konfektionierungen würde unserem Hobby mehr dienlich sein als das hochwissenschaftliche abgekürzte Geplauder über Bohnen in bananen auf dem Bahnhof...

 

Also, wer hat Mitleid mit einem Filmer, der zwar weiss, dass es farbige und schwarzweisse Filme in Kassetten und auf Rollen gibt, aber ansonsten nicht jedes letzte Detail weiss. Insbesonders nicht darüber, wer wo was in welcher Kassette packt oder auf einen Kern wickelt...

 

Danke schon zum voraus an denjenigen, der mich in dieser Sache ein bisschen aufklären kann... (mich gescheiter machen, könnte man auch sagen...)

 

Rudolf

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Hallo filmfreunde,

 

Nachdem nun einiges über Filme geschrieben wurde, die nicht explizit als Schmal... äh... Kleinfilme hergestellt wurden, sondern aud KB Filem rausgeschnippselt wurden ,wäre es wohl an der Zeit, dass mal jemand Klartext redet, damit auch "Normalsterbliche" wie ich verstehen, wer nun was und was in welcher Konfektion und warum auch immer oder eben nicht...

 

Ich höre da bloss dauernd Velvia, 100D, 78xx und mehr solcher Abkürzungen, weiss dabei aber nicht, wird hiermit Super-8, 9,5 oder auch 16mm gemeint. eine halbweg schlaue Auflistung der diversen Materialien in den verschiedenen Breitund Konfektionierungen würde unserem Hobby mehr dienlich sein als das hochwissenschaftliche abgekürzte Geplauder über Bohnen in bananen auf dem Bahnhof...

 

Also, wer hat Mitleid mit einem Filmer, der zwar weiss, dass es farbige und schwarzweisse Filme in Kassetten und auf Rollen gibt, aber ansonsten nicht jedes letzte Detail weiss. Insbesonders nicht darüber, wer wo was in welcher Kassette packt oder auf einen Kern wickelt...

 

Danke schon zum voraus an denjenigen, der mich in dieser Sache ein bisschen aufklären kann... (mich gescheiter machen, könnte man auch sagen...)

 

Rudolf

 

 

Hi Rudolf,

 

hier die Abkürzungen:

 

Kodak 7267

Kodachrome- 25, erhältlich auf Rolle

-Klassiker-sowohl als Foto-Film als auch als Kinefilm

 

Kodak 7268

Kodachrome-40, Super8-Kassette

Kinefilm

 

Kodak 7270

Kodachrome-40, in 16 mm auf Rolle (auch D8 u. DS8)

Kinefilm

 

Kodak 7285

Ektachrome 100D, Super8-Kassette und 16mm Rolle (auch in 35mm, dann Kodak 5285)

Kinefilm

 

Kodak 72??, Kodak EPY

Ektachrome 64 T, EPY zeitweise in Super8-Kassette

Foto-Film: wurde von Kodak als vorübergehende in Super 8 Kassetten verkauft, aber eigentlich kein Kinefilm

 

Velvia

Fuji RVP-50, erhältlich in Super8 (Cinevia, WittnerChrome 50D) und 16mm

Foto-Film; von Fuji nur als Foto-Film hergestellt und konstruiert

 

 

Es gibt noch viieellee andere, aber hier die, über die wir geschrieben hatten.

 

Der Velvia ist eigentlich ein Foto-Film, der aber als Kinefilm geschnitten und verkauft wird. Manchmal macht er

'problemchen', oder kann er machen, da er andere Laufeigenschaften hat als echtes Kinefilm-Material.

 

Micha

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Hallo dunkler michael,

 

Danke für deine Informationen. Nun bin ich halbwegs schlauer.

 

Da ich anscheinend der letzte Schwarzweissfilmer bin, dürfte es mich hoffentlich nicht betreffen, oder machen die Fomapan R100 und Orwo UN 54 auch solche zurechgeschnitten Sachen...? Na ja, wenn auch, bisher hat alles gut geklappt und ich hoffe ja sowieso drauf, schon bald einmal eine anständige Filmandruckplatte in meine Super-8 Kamera zu bekommen, um den Bildstand ganz allgemein etwas zu verbessern. Dürfte dann wohl auch bei zugeschnittenen KB Filmen hoffentlich helfen, sollte ich doch mal Farbe nutzen wollen.

 

Rudolf

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Ich fänd es fair hier zu erwähnen, dass Laufprobleme nicht nur an der Unterscheidung Kine/Photofilm festzumachen sind. Ja, Photofilme haben eine geringere Flexibilität und sind minimal dicker -- viele Laufprobleme aus der Praxis hängen aber auch mit anderen Faktoren zusammen. Neben der Schmierung von Film und Kassette, die den Konfektionierern offenbar unterschiedlich effektiv gelingt, ist hier auch noch die Präzision der Schnitt- und Stanz-Werkzeuge maßgeblich.

 

Ich habe von Kahl z.B. schon S8-Filme gesehen, bei der neben der Perforation nicht mal mehr Platz für eine 0,4mm Ausgleichsspur war. Andere Filme sind zu breit oder ungleichmäßig perforiert. Hier hilft es nur, zu probieren oder im Forum zu fragen, was geht und was nicht. Ich hatte mit Wittners Velvia-Zuschnitt jetzt über S8-16 Kassetten nicht einen einzigen Hänger, und das in drei ungewarteten Kameras. Für mich - aus dieser Quelle - ein Top Material.

 

Rudolf: Falls Du die GK-Andruckplatte für S8-Kassetten meinst: Überleg Dir das gut. Das Ding hat mir ungleich mehr Probleme bereitet als gelöst, und da bin ich wohl nicht ganz allein.

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Hallo peaceman,

 

Was sind für dich GK Andruckplatten...?

 

Sind das die schweineteuren kleinen Plättchen, die da irgendwie in die Super-8 Kassetten reingefriemelt werden um dann dort vergessen zu werden...?

 

Solches kann ich mir nun beim besten Willen nicht leisten, da verlangt der Hersteller ja mehr als 100.- Euros dafür... echt unglaublich...

 

Nein, ich orientiere mich an einer alten Single-8 Kamera, die haben eine anständige Filmführung drin. Sowas will ich. Natürlich muss ich mir das selber erarbeiten, gibt ja leider nichts käufliches hierzu. Ich will auch keinerlei Änderungen an der bestehenden Canon 1014 XL-S vornehmen, wäre ja nicht der Sinn der Sache, dadurch wieder auf eine Kamera beschränkt zu sein.

 

Rudolf

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Gast Ligonie 2001

Ich fänd es fair hier zu erwähnen, dass Laufprobleme nicht nur an der Unterscheidung Kine/Photofilm festzumachen sind. Ja, Photofilme haben eine geringere Flexibilität und sind minimal dicker -- viele Laufprobleme aus der Praxis hängen aber auch mit anderen Faktoren zusammen. Neben der Schmierung von Film und Kassette, die den Konfektionierern offenbar unterschiedlich effektiv gelingt, ist hier auch noch die Präzision der Schnitt- und Stanz-Werkzeuge maßgeblich.

 

Ich habe von Kahl z.B. schon S8-Filme gesehen, bei der neben der Perforation nicht mal mehr Platz für eine 0,4mm Ausgleichsspur war. Andere Filme sind zu breit oder ungleichmäßig perforiert. Hier hilft es nur, zu probieren oder im Forum zu fragen, was geht und was nicht. Ich hatte mit Wittners Velvia-Zuschnitt jetzt über S8-16 Kassetten nicht einen einzigen Hänger, und das in drei ungewarteten Kameras. Für mich - aus dieser Quelle - ein Top Material.

 

Rudolf: Falls Du die GK-Andruckplatte für S8-Kassetten meinst: Überleg Dir das gut. Das Ding hat mir ungleich mehr Probleme bereitet als gelöst, und da bin ich wohl nicht ganz allein.

 

Hallo,

dem ist nichts hinzuzufügen - ich stimme allen Punkten uneingeschränkt zu. Ich bin bei den Franzosen Clubmitglied (9,5mm) und lasse meine Filme vom "Deutschlandbeauftragten" konfektionieren. Das geschah auch mit K25 und K40. Auch da sah es so aus als klappe es nicht sofort von Beginn an mit Schnitt und Perforation. Nicht schlimm, das ist ausgestanden aber zweifellos ein wichtiger Punkt zum Thema.

@ Rudolf 51: Ich hab mit der Fuji ZC1000 Velvia verbraten. Null Probleme und tadellose Ergebnisse.

Beste Grüße.

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Gast Ligonie 2001

Hallo,

aktueller Nachtrag zu den Feststellungen von peaceman, die von mir bestätigt wurden: Ich sorge gerade für die Leerung der Tiefkühltruhe und das betrifft momentan Fuji Astia. Das metallisch klingende Schleifgeräusch erwähnte ich schon. Die gestern exponierte 30-Meterspule ließ das vermissen. Es "klang wie geschmiert". Das hat (nehm ich an) handfeste Gründe. Und läßt mich genau wie peaceman an "gut gewartete und präzise Stanz- und Schneidewerkzeuge" denken. Manche Konfektionierer haben sich in dem Punkt bereits einen üblen Ruf erworben. Auch die Franzosen (Cine Dia/9,5mm) hatten hier schon Probleme. Das ist aber ausgeräumt.

Beste Grüße.

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Ich fänd es fair hier zu erwähnen, dass Laufprobleme nicht nur an der Unterscheidung Kine/Photofilm festzumachen sind. Ja, Photofilme haben eine geringere Flexibilität und sind minimal dicker -- viele Laufprobleme aus der Praxis hängen aber auch mit anderen Faktoren zusammen. Neben der Schmierung von Film und Kassette, die den Konfektionierern offenbar unterschiedlich effektiv gelingt, ist hier auch noch die Präzision der Schnitt- und Stanz-Werkzeuge maßgeblich.

 

Ich habe von Kahl z.B. schon S8-Filme gesehen, bei der neben der Perforation nicht mal mehr Platz für eine 0,4mm Ausgleichsspur war. Andere Filme sind zu breit oder ungleichmäßig perforiert. Hier hilft es nur, zu probieren oder im Forum zu fragen, was geht und was nicht. Ich hatte mit Wittners Velvia-Zuschnitt jetzt über S8-16 Kassetten nicht einen einzigen Hänger, und das in drei ungewarteten Kameras. Für mich - aus dieser Quelle - ein Top Material.

 

Rudolf: Falls Du die GK-Andruckplatte für S8-Kassetten meinst: Überleg Dir das gut. Das Ding hat mir ungleich mehr Probleme bereitet als gelöst, und da bin ich wohl nicht ganz allein.

 

Hallo Peaceman,

 

kann ich auch nur zustimmen, meine Erfahrungen mit Kahl sind jedoch insgesamt positiv. Prompte Beantwortung meiner Fragen, schnelle Lieferzeiten. Ich habe mal einen UT18 probeweise verfilmt und war von Laufeigenschaften und Ergebnis in meiner Nizo professional durchaus angenehm überrascht. Die Farben finde ich sogar eher noch schöner als die des E100D (Hauttöne weniger rötlich), der allerdings feinkörniger und billiger ist.

Ich kann mir auch gute Ergebnisse mit dem UT18 in 16mm bzw. aus dem Umkonfektionieren von DS8 in 9,5mm vorstellen, wo das Korn weniger stark in Erscheinung tritt.

 

Die GK-Andruckplatte und Kassette war ja schön öfters Thema hier. Die Andruckplatte erhöht die Reibung im Filmkanal und benötigt grundsätzlich einen starken Antrieb mit frischen Batterien/Akku. Sonst gibt es Probleme beim Filmtransport, ganz besonders aber bei Überblendungen.

Das der reibungsintensivere Cinevia in Kombination mit der Platte bzw. in der GK-Kassette (die ja die Funktion der Platte praktisch integriert haben soll) sich noch problematischer verhalten kann, ist vorstellbar. Offenbar muß auf dem Film in jedem Fall eine Gleitschicht aufgetragen werden, so wie es Wittner macht. Dann läuft der Film anständig, zumindest durch die normale Kodak-Kassette. Nach wie vor liefert GK-Film seinen Film in der eigenen GK-Kassette nicht aus - warten wir mal ab, ob sich das bis Waghäusel am 9.4.2011 ändert ...

Immerhin aber scheint die Platte (seltene) Durchwölbungen des Filmmaterials (Bei mir K40 und W40T)unterbinden zu können. Mir ist dies bei langzeit- und tiefkühlgelagertem Filmmaterial aufgefallen.

Leider bietet GK-Film den Velvia nicht mehr in der Single8 Kassette an. Meine 2 Anfragen diesbezüglich zusammen mit einer Anfrage zur Entwicklung älterer Cinevia-Single8 Kassetten blieben leider unbeantwortet.

 

Frohes neues Jahr an alle Forenten !

Reinhard

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