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Siemens 2000 Verstärker


Netrium

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Technisch gesehen hast du recht.

 

Ich hatte übergangsweise einen externen Vorverstärker und das Ding brummte wie Axt. Nun kann es natürlich daran liegen das das Ding nicht so funtze wie es soll.

 

Der MP3 Player gehört aber eigentlich an den Line Eingang... Beim Mikroeingang mußt du die Lautstärke des Mp3 nahe 0 halten, weil es sonst übersteuert.

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Und einigermaßen passende Anschlußwerte des neuzeitlichen "Line - Eingangs" findet man bei historischen geräten immer auf der Buchse "Plattenspieler" vor. Diese Geräte sind für den Anschluß von Kristalltonabnehmern geeignet und weisen daher keine RIAA - Kennlinie auf. Der Pegel kommt auch recht gut hin.

 

Gruß

MArtin

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Herzlichen Dank für den Tip. Über die Kennlinie damaliger Tonabnehmer habe ich nie nachgedacht. Aber jetzt erinnere ich mich, dass mein altes Telefunken-Radio einen Schalter zum verändern der Kennlinien hatte. Werde ich am Tv2 von der TK35 nachher mal ausprobieren.

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Ich habe mich mal für eine andere Versuchsanordnung entschieden und die Tonlampe mit Gleichspannung aus einer externen Quelle versorgt.

Effekt: Grundbrumm des Verstärkers bleibt. Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Aber das Brummen am Lichttoneingang verschwindet. Offensichtlich scheint Gleichrichtung der Versorgungsspannung der Tonlampe doch ein ziemlich lohnendes Unterfangen.

 

Bezüglich des Fotoelementes habe ich mir mittlerweile erlesen, dass Fotoelement und Fotodiode technisch eigentlich identische Dinge sind. Die zugrunde liegende Diode wird lediglich anders beschaltet. Man korrigiere mich, falls ich Unfug rede!

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Das stimmt.

Und das mit dem brumm ist genauso wie ich es weiter oben schon geschrieben habe.

Der Grund ist einfach der: Eine Glühlampe ist zwar von Haus us träge, aber den 50 Herz Netzbrumm schafft sie bis zu einem gewissen Grad doch. Das kann sich besonders stark bemerkbar machen, wenn die Lampe mit Unterspannung betrieben wird. Soweit ich mich erinnere, besteht am Trafo in dem Untersatzverstärker die Möglichkeit, die Spannung für die Tonlampe durch umklemmen auf eine andere Trafoklemme nach oben oder unten zu variieren. Wenn Du die Spannung gleichrictest und Glättungselkos (meinetwegen 4700 Mikro-F) nachschaltest, korriegiere die Spannung am Trafo nach unten, dass die auf der Tonlampe angegebene Spannung bei der Gleichspannung nicht überschritten wird. Leichte Unterspannung macht hier nix. Außer, dass es vielleicht ein Mü leiser ist.

Dann noch die Glättungselkos für die Anodenspannung tauschen und das Kästchen ist wie neu.

Eine einfache und überschaubare Sache.

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Das ist absolut richtig.

Darum auch mein Ratschlag mit der Halogenlampe: Sie ist billig, der Trafo ist umstellbar, so dass man 12V Gleichspannung erhalten kann, und dann ist es auch schön hell, d.h. man bekommt auch einen anständigen pegel heraus.

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Mal ein kurzer Zwischenbericht.

Alle fragwürdigen Kondensatoren habe ich nach und nach getauscht. Das Ergebnis war leider gleich Null. Das Brummen bleibt. :sad:

Also mal am Gleichrichter gemessen. Der Spannungsabfall war hier deutlich zu hoch.

Nach dem Ausbau des Gleichrichters siegte dann auch noch meine Neugierde. Schließlich will man ja wissen, wie so ein Ding denn nun aufgebaut ist. War leider keine gute Idee, denn im Ergebnis hatte ich all die kleinen Plättchen hübsch verstreut auf dem Tisch liegen.

Der Selengleichrichter hat sich damit endgültig erledigt. Jetzt warte ich auf einen Brückengleichrichter. Wenn der da ist, kann ich mich dann vermutlich um einen passenden Vorwiderstand bemühen. So habe ich noch ein bisschen zu tun.

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Also da biste wirklich selber schuld!!

 

In jedem Fachbuch steht, dass man Selengleichrichter NIEMALS auseinandernehmen darf - ansonsten führt das zu den von dir geschilderten Folgen, und man hat nur noch einen Haufen Müll.

 

thommi

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Da kann ich thommi nur beipflichten.

Zumindest was diese kleinen angeht.

Wenn Du den Selengleichrichter durch einen Silizumbrückengleichrichter ersetzt, bleibt das i.d.R. ohne Folgen, KANN aber dazu führen, dass weitere gealterte Kondensatorn Probleme machen, weil durch den Siliziumgleichrichter die Anodenspannung minimal etwas höher ausfallen wird. Aber das musste jetz ausprobieren. Muss ja nicht unbedingt sein.

Übrigens: In dem Siemens2000 Verstärker müsste ein sog. Entbrummpoti sein. Ein Poti dass mit den Festanschlüssen an der Röhrenheizung mit angeschlossen ist und dessen Schleifkontakt entweder an der Gehäusemasse oder an einer der Kathoden der Röhren angeschlossen ist. ggf. gibt auch 2 solcher Potis. Wenn alles wieder zusammengebaut ist, kannst Du da auch mal probieren. Falls Fragen sind, frag.

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Martin, alles andere hätte mich auch gewundert. Außer, das ich die 4V0,75A mittels Längsregler stabilisieren würde, was da ein 40kHz Schaltnetzteil besser machen soll? Oder sind das nur Schwingungen des Längsreglers? Bei Röhrenamps noch beachten, das neben den Siebelkos gerne auch mal die Koppelelkos hops gehen und gleichstromleitend werde, was zur Arbeitspunktverschiebung führt. Daher mein Tipp: alle Koppelelkos gegen moderne Folienkondensatoren austauschen.

Jens

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Sorry, ich hab nur was aus meinen original Siemens Werbeprospekten wiedergegeben.

 

Gruß

Martin

 

Ich kann nicht nachvollziehen, was @Martin damit aussagen will.

Ich habe mal durch die Schaltpläne der Siemens2000 Röhrenverstärker gestöbert. Und da tauchen 1) sowohl Tonlampen mit 6V alsauch Tonlampen, die mit einer Spannung von 3,8V gespeist werden, auf, die 2) bei ALLEN Röhrenverstärkern mit Wechselspannung betrieben werden.

 

Der 40kHz Generator wurde, soweit ich das jetzt sehe, ausschließlich bei den Transistorsockelverstärkern verwendet. Und davon war in diesem Fred nie die Rede.

Oder hab ich da irgendetwas grundlegendes übersehen?

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Ich muß zugeben, daß ich das mit der 40 kHz - Spiesung aus dem Prospekt mit Transistroverstärker habe.

 

Die alte Tonlampe hat einen dicken Trägen Draht und kann daher meiner Meinung nach durch die Trägheit die Wechselspannung ausgleichen. Wie aber geschieht das mit dem dünnen Draht der neuen Tonlampe?

 

Ich bitte nochmals um Entschuldigung.

 

Gruß

MArtin

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Ich war nur etwas verwirrt. Weil in den Röhrenverstärkern hab ich das noch nie so gesehen.

Bei Durchstöbern der Schaltpläne ist mir das mit den 3,8V und den 6V direkt vom Trafo weg aufgefallen. Es gab also wohl beide Varianten.

Martin, Du kannst mal auf der Seite von olafs 16mm Kino die Pläne einsehen.

Aber ich finde es doch erstaunlich, dass man in dem Transistorverstärker so einen Aufwand betrieben hat.

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Ich denke, um den Selengleichrichter ist es nicht besonders schade. Ich hatte, in ausgebautem Zustand und mit ungefährlicheren Spannungen, ein bisschen damit rumprobiert. Er machte keinen gesunden Eindruck mehr. Andernfalls hätte ich den Öffnungsversuch ohnehin schön bleiben lassen.

 

Die Kondensatoren sind fast alle schon getauscht. Also auch die Koppelkondensatoren. Drin geblieben sind nur ein paar kleinere, die ich als Styroflexkondensatoren identifizieren würde, und denen man kaum Alterungserscheinungen nachsagt. Da ist natürlich auch genügend Luft für die höhere Ausgangsspannung eines Siliziumgleichrichters. Nachmessen und ggf. ein bisschen nach unten korrigieren wird aber nicht schaden. Ein kleiner Heizwiderstand mehr, passt doch bei einem Siemens 2000 ganz gut dazu :wink:

 

Die Gleichrichtung des Tonlampenstroms war bisher ja nur ein Nebenschauplatz. Fällt das Licht der Tonlampe direkt auf die Diode, ist das 50 Hz Brummen natürlich ziemlich deutlich. Wie störend das im realen Betrieb, also bei durchlaufender Filmtonspur ist, muss sich erst noch zeigen. Bei dem derzeitigen Grundbrummen zuzüglich Rattern des Projektors ist das kaum zu beurteilen.

 

@Dent-Jo: Einen Entbrummpoti konnte ich bislang weder im Gerät noch im Schaltplan entdecken. Bin ich tatsächlich so blind oder ist das wieder eine Frage der nicht eben wenigen Bauvarianten des Geräts?

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Es kann schon sein, dass es wirklich der Selengleichricter ist.

Selengleichrichter haben etwas andere Eigenschaften als Siliziumdioden /-gleichrichter. Mehr möchte ich mich dazu jetzt nicht auslassen, das würde zuweit führen.

Von den Kondensatoren solltest Du v.a. diese dunkelbraunen beutelförmigen tuschen. Auch so schwarze teerartige zylinderförmige mit Papieretikett gehen gerne hopps.

Ein Entbrummpoti findest Du, sofern vorhanden, meist in Form eines Drahtpotis, das häufig ins Chassis reingeschraubt ist. Meistens haben die so um 600Ohm. Abweichungen natürlich möglich. Ich hab jetzt nicht extra im Schaltplan vorher geschaut, ob die dammals tatsächlich eins eingebaut haben. Man findets aber recht häufig, v.a. in Röhrenverstärkern, in denen mit etwas größeren Verstärkungsfaktoren gearbeitet wird. Also besseren Röhrenradios oder auch Tonbandgeräten.

Das mit der Tonlmpe stört generell eigentlich nicht so sehr. Aber wie ich weiter vorne schon schrieb: Bei leiseren Kopien, bei denen man die verstärkung stärker aufdrehen muss, kann es sich störend auswirken.

Und viel Arbeit ist es ja nicht: Eine Trafowicklung umklemmen, Gleichrichter, Elko, fertig.

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Hallo,

Foren und Fachzeitschriften sollten eine Hilfe für den Leser sein.

In der Theorie (leider nur da).

"In der Praxis" tauchen immer wieder Meinungen wie obige auf.

Das hat dann zur Folge daß sich Leute wie Ligonie und peaceman in der Wolle haben.

Wegen "der unterschiedlichen Denke". Und dem unterschiedlichen Ansatz Probleme anzugehen.

Ich rede mal für mich und nicht für peaceman oder Dent-Jo: Lassen wir mal die Frage beiseite ob ich mich "mit der Kiste Null auskenne" oder nicht. Ich bin aber lange genug dabei um Erfahrungen gesammelt zu haben. Und denken kann ich auch. Das setze ich bei mir vorraus und ebenso bei Andern.

Allerdings bin ich es langsam leid Ratschläge zu geben und sofort als Reaktion ans Bein gepinkelt zu werden. Ich hab eine Adresse eingestellt und geschildert was mir ein Reparateur sagte. Da gabs nicht mal eine Empfehlung von meiner Seite. Allerdings hab ich einen Anspruch (zumindest bei Kameras): Die Dinger müssen problemlos laufen und da muß ich sicher sein. Inwieweit das mit Eigenarbeit zu schaffen ist weiß ich nicht.

Für Mitleser mal zum Nachdenken.

"Der Vorgang hier" ist ja nur die Spitze des Eisbergs (gemeint ist das unversöhnliche Gegenüberstehen der Selbermacher und der Werkstattbesucher). Hochgekocht (vor allem in Fotoforen) wird das vor allem in Foren. Daß das der "Sache Schmalfilm" guttut glaube ich mittlerweile nicht mehr.

Beste Grüße.

 

Hallo,

ich muss dir völlig Rechtgeben.

Gibst du ein paar sachgerechte Hinweise gibt es immer Halbwissende die alles in Frage stellen.

Wer sich an elektronischen Schaltungen versucht sollte ein potentielles Grundwissen für diese Dinge haben.

Halbweisheiten auf Zuruf von Anderen führen in der Regel zu mehr Problemen. Die Fehlersuche an elektronischen Schaltungen,

folgen einer systematischen Fehlerbaum-Struktur mit dessen Abarbeitung defekte Baugruppen erkannt werden können.

Ein wertiges Universalmessgerät und ein Oszilloskop machen eine exakte Fehlerdiagnose erst möglich.

Alles Andere ist einfach Bastelei bzw. Zufall-Irtum-Methode. Es ist ein großer Trugschluß mit dem Auswechseln der Netzelkos alle Problem zu erschlagen.

Also wer sich nicht wirklich auskennt, sollte diese Arbeiten einem Fachmann anvertrauen. Was weitehin immer ausser Acht gelasssen wird, ist die Fehlerstrom-Diagnose.

Wenn sich auf dem Chassis über 100 Volt Wechselspannung gegenüber Null aufbauen , besteht unter gewissen Bedingungen Lebensgefahr.

Das wird anscheinend billigend in Kauf genommen.

Fazit:

Macht das was ihr könnt und versteht.

Wenn man nicht weisst was man tut, bringst man sich und andere in Gefahr.

 

( Ergänzender Kommentar von Ralph)

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Mit dem Austausch des Gleichrichters ist das Brummen deutlich reduziert worden, allerdings nicht völlig verschwunden. Mit dem Rest kann man wohl leben. Mir fehlen jetzt auch Vergleichsmöglichkeiten, d.h. ich weiß nicht, wie die Dinger im Idealfalle klingen.

 

Irgendwie werde ich bestimmt auch noch einen Fachmann vor Ort auftreiben, der mir dabei weiterhilft. Werkstatt ist gut und schön. Mir ging es aber immer auch um das Verstehen.

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  • 1 Jahr später...

Hallo Gemeinde,

Ich beschäftige mich auch gerade mit dem 5W-Verstäker. Den Originalzustand möchte ich soweit als möglich belassen, werde aber wohl um die Kondensatoren- tauscherei nicht herumkommen: Die Tonwiedergabe ist soweit noch akzeptabel, aber die Rauschuntermalung ist mittlerweile doch erheblich. Die Potis sind ok, und von der Tonlampe scheint erstmal kein Netzbrummen zu kommen. Jedenfalls nimmt der Rauschpegel nach einschalten nicht zu. Bevor ich jetzt die Bestellung aufgebe: Meine einzige weiße Wissensstelle sind diese kleinen Kondensatoren auf den Reglern.

Sind das Folienkondensatoren allererster Bauart?

Tut das Not, sie mit auszutauschen?

 

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der Lötkolben wartet auf Eingabe...

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  • 3 Wochen später...

Neee,

 

das sind Styroflexe. Hervorragende Kondis, unzerstörbar.

 

Was rausmuß sind die kleinen silbernen Elkos, die Senfarbenen Kondis (haben fiese Leckströme) und braunen mit Kunstharz vergossenen.

 

Thommi

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Ja, das sind Folienkondensatoren, denn Styroflexe SIND Folienkondensatoren. Und oberhalb von 90° geht Ihr Dilektrikum (Polystyrol) durchaus auch kaputt, unzerstörbar stimmt also nicht ganz. Sie sind aber schön temperaturstabil. :)

Styroflexe werden von High-Endern gelegentlich ein bisschen esoterisch hochgehyped. Sie sind allerdings weder sehr spannungs- noch stromfest und können durchaus mal kaputtgehen. Ihre Toleranz ist geering, aber ein (ggf. selektierter) MKS oder MKP von Wima tut es eigentlich grundsätzlich genauso gut oder besser. Styroflexe haben auch keinen "Klang", sie sind eigentlich nur bei frequenzgebenden Stufen wirklich sinnvoll. Im Zweifel kann ein Austausch also durchaus auch sinnvoll sein...

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