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Frage zu Super 8 Kasetten


anulutk

Empfohlene Beiträge

Gast Ligonie 2001

Hallo peaceman,

ein Vergleich zur "Abarbeitung von Themen zur Hybridarbeitsweise oder digitaler "Hilfssmittel"...etc." in einem analogen Schmalfilmforum (es heißt nicht Videoforum):

Das Verhalten eines Großteils der Forenten hier zu obigem Thema ist in etwa so, als brächte der Mann die Freundin mit nach Hause.....und schildere bei jedem künftigen Besuch der Frau deren Vorzüge.

Sag nicht, das sei nicht so.

Das ist so.

Beste Grüße.

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Ja, das. Aber guck mal bei Amazon (ich hatte es oben verlinkt, da zahlst Du die Hälfte.

 

Kameratipp? Schwer, ohne Deine Ansprüche zu kennen. Nimm eine mittlere Nizo, eine S56 oder 561 (oder 48/481). Die sind sehr häufig noch prima in Schuss und können mehr als genug.

 

Zur Filmlänge: Du glaubst gar nicht, wie lang 3'20 sind, wenn Du sie mit Bedacht füllst. Und dazu zwingt Dich der Preis echten Filmes.

Zwei Punkte dazu:

 

- Bei Stummfilm sind Szenen meist kürzer. Protagonisten müssen Sätze nicht zu Ende sprechen, um eine Geschichte zu erzählen. Du erzählst mehr eine Bildergeschichte. Filme ein bewegtes Motiv 6 Sekunden in der Totale, 5 Sekunden nah und dann für 4 Sekunden in Tele, jeweils aus wechselnden Perspektiven. Solche 15 Sekunden können unglaublich viel erzählen; und Du kannst sie auf einer Kassette 13 mal verwenden! (Rhythmusvariationen sollten natürlich schon sein, siehe Fachbücher)

 

- schreibal einen Sekunden genauen Drehplan zu einer kleinen Geschichte. Du wirst staunen, wie lang diese 3 Minuten sind.

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Wie man Filmt weiß ich schon ich habe schon einige Filme gemacht. Aber einen sekundengenauen Drehplan das kenn ich noch nicht, weil bei Digitalen Video ist ja alles so billig eine mini DV Kasette 4€ für 60 min und die kann man dann auch nocht 10 mal verwenden...

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Gast Ligonie 2001

Nur in diesen Thread gehört das Thema nicht so recht, oder?

 

Hallo,

Du hast schon eine unnachahmliche Art einem den schwarzen Peter zuzuschieben...."ich halt die Regeln ein...und Du?"....

Ich hab davon gesprochen wie der Themenstarter angesprochen wurde, "man könne nicht verstehen warum er das machen wolle....der schweineteure Film wofür man eine gute Videokamera bekomme...usw....usw"....

Und die Diskussion über Schmalfilmdigitalisierung "trägt dieselbe Botschaft" (paß auf was ich hier sage). Und weil das so ist, "sägen diese Leute die daran teilnehmen am Ast auf dem wir sitzen". Und da ist mir völlig egal ob das ein Jörg Polzfuß, ein peaceman, ein J. Lossau oder sonstwer ist. Die Namenauswahl ist willkürlich.

Vor 15 Minuten von mir gelesen:"...aber die analoge Fotografie wird immer weniger als eigenständige Fotografie hoher Qualität mit eigenem Wert angesehen, sondern nur als vergangene Epoche vor der Digitalfotografie"....

(Quelle: Leserbrief in fotoforum 1/2011 Seite31).

Exakt dasselbe gilt für Schmalfilm. Olivers Thread über die tolle Cam trägt die Botschaft "digital ist "in"".

Und jeder versteht das so.....also red nicht.

Beste Grüße.

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Hallo,

 

ich verstehe Rudolfs Antwort nicht in dem Sinne, dass er mit "schweineteuer" vom Film abraten möchte. Vielmehr ist das doch gegen die angestrebte Arbeitsweise (Negativ und dann abtasten) ein Argument und für den Umkehrfilm. Wenn man den typischen Charakter von Super 8 möchte (anulutk wollte ja die "Zeitreise"), dann ist wohl nur Umkehrfilm empfehlenswert. Dazu kommt auch, dass er im Endeffekt günstiger ist als Negativ + Abtasten (ein Anbieter mit guter Qualität ist auch nicht umsonst...).

anulutk schreibt, dass er ja nicht nur digitalisieren möchte, doch viele Möglichkeiten bleiben ja nicht mehr, wenn einmal auf Negativ gefilmt wurde (das Negativ kann man ja nicht projizieren), außer dass man davon eine Kopie ziehen lässt.

Für mich gehört ein Projektor einfach dazu, man sollte den Film auch direkt betrachten können. Dass der Film unbedingt durch's Projizieren beschädigt wird, muss nicht sein. Natürlich wird das nie ganz verschleißfrei gehen, aber genau so gibt es auch gut und schlecht eingestellte Plattenspieler, die die Schallplatte mehr oder weniger abnutzen. Die einzigen Kratzer auf meinen Filmen kamen bisher nur von einem ungewarteten Projektor, jetzt nach der Wartung problemfrei. Und zu der "Zeitreise" gehört ja nicht nur die Aufnahme, sondern auch die entsprechende Wiedergabe.

Wenn es denn sein soll, lässt sich der Umkehrfilm ja immer noch abtasten.

 

@anulutk:

Wie peaceman empfiehlt, solltest du eine normale Super 8-Kamera für den Anfang nehmen. Und wie gesagt: Die Auswahl an S8-Kameras, die nicht auf Kassette aufzeichnen, ist sehr, sehr gering, das sollte kein Kriterium am Anfang sein.

 

Und die Aufnahmedauer einer Super 8-Kassette sollte man wie gesagt nicht unterschätzen, da passt ganz schön viel drauf, wenn man entsprechend filmt und schon vorher einen Plan hat, wie's nachher aussehen soll.

 

 

PS: miniDV-Kassetten sollte man - gerade da sie ja so günstig sind - nicht mehrmals verwenden, das ist nicht gut für's Band und das Laufwerk!

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Und "fertig gesplittete" Filme gibt's dafür auch nicht mehr zu kaufen, so daß man heutzutage als Nutzer Doppel8-Film vor dem Einlegen selber in einer Dunkelkammer splitten darf.

 

Nur zur Vollständigkeit: 1x8mm Film gibt es zuindest noch hier: http://kahlfilm.de/content.php?nav=12 . Zudem gibt es hier weitere Super 8 Filmmaterialien zu kaufen (als eine Alternative zu Kodak).

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Hallo Filmfreunde,

 

Als ersts mal ein Lob an den analutk, dass er sich als ganz junger Mann überhaupt noch mit dem Thema Schmalfilm beschäftigt, schon alleine dies ist bemerkenswert. Die meisten jungen Leute wissen ja schon gar nicht mehr, dass es sowas überhaupt je gegeben hat. Von daher verstehe ich ihn sehr wohl, den analutk, aber eben, auf Schmalfilm drehen, um danach alles auf Digital zu übertragen, insbesonders eben mit Negativmaterial, das finde ich irgendwie sehr schade, da ihm dadurch einiges entgeht. Ein schnurrender Projektor, eine grosse Leinwand, und darauf ein spannender Film. Gerade die Projekton auf Leinwand ist es ja, was mich so fasziniert, für was sonst probiere ich, Filme vdon einer DVD wieder auf die Leinwand zu bringen...?

 

Dass Super-8 schweineteuer ist, da wird mir wohl niemand widersprechen, trotzdem, ich bin gerne bereit dieses Geld auszugeben für etwas, was mir grosse Freude bereitet. Ich besitze selbstverständlich auch ein Videokamera (Mini-DV), mit der ich vor bald zehn Jahren auf Galapagos einen einstündigen Film für ein Tourismusunternehmen aus Quito (Ecuador) gegen gutes Geld gedreht habe. Da wäre eine Super-8 Kamera schlicht überfordert gewesen, der Film wäre ganz einfach nicht bezahlbar gewesen. Ich habe satte 7 Stunden Rohmaterial zusammengetragen, habe es danach auf dem Computer gesichetet, sortiert und geschnitten. Dazu kam dann auch noch eine sechsspurige Nachvertonung, Titel und alles drumrum. Ich lebe digital und analog parallel nebeneinander, habe keine Probleme damit und geniesse von beiden Medienarten die jeweiligen Vorteile. Bin ich nun ein Videot oder ein Schmalfilmer oder bin ich beides oder sogar beides nicht richtig...? Der Herr Ligonie wirds wohl beantworten können... *fiesgrins

 

Schmalfilm und Kleinbilddias sind fürs Herz, sind mein Hobby, digitale Fotos und Videos brauche ich beruflich und auch privat, ich sehe darin weder einen Verrat noch geht es jemanden etwas an. Mein Tipp an den Themenstarter ist recht einfach: Kauf dir einfach mal eine bezahlbare Super-8 Kamera, dazu einen Projektor, eine Klebepresse und was es sonst noch so braucht und fange an, Filme zu machen. Die Betonung liegt dabei primär auf "Super-8, alles andere ist irgendwie bereits so exotisch, dass es sich kaum noch lohnt. 16mm wäre eine echte Alternative, aber eben, fürs Hobby den meisten viel zu teuer und auch zu aufwendig. 9,5mm muss man schon gar nicht mehr erwähnen, ein Format, das nun wirklich ins Reich der Mythen gehört. Normal-8 ginge auch noch, abr da sind Kmeras, Projektoren und das drumrum auch schon nicht mehr gar so häufig in guter Verfassung zu bekommen, wenn, dann auch schon recht teuer. Einfach-8... also gesplittete Filme vor der Belichtung, das ist nun echt etwas für total bekloppte oder total süchtige, das lohnt nun wirklich nicht, ist viel zu exotisch.

 

Ich finde heute für 200-300 Euro echt gute Super-8 Kameras jeder Marke. Da gibt es eine sehr grosse Auswahl, da findet jeder etwas passendes. Ich habe vor ziemlich genau zwei Jahren erst wieder angefangen mit filmen, ich hatte eigentlich überhaupt nichts mehr an Geräten. Heute habe ich sogar besseres und reichhaltigeres als damals vor dreissig Jahren. Früher habe ich von Elmo GS, Canon 1014 und solchen Sachen nur geträumt oder habe mich finanziell dicht an den Abgrund gestellt, heute bekomme ich solche wunderbaren Geräte zu erschwinglichen Preisen. Meine damalige H8 RX4 machte zwar grossen Spass, aber Geld für Filme blieb da eben kaum noch übrig. Auch wenn ich die Kodakkassette nicht als das gelbe vom Ei ansehe, nutzen tue ich sie trotzdem gerne, sie hat auch ihre Vorzüge gegen andere Systeme. Den grössten Vorteil sehe ich darin, dass ich heute noch eine recht anständige Filmauswahl habe, das ist sehr beruhigend.

 

Dieses Forum wurde doch gemacht, dass man sich darin mit anderen über unser gemeinsames Hobby austauscht, wobei es auch völlig natürlich ist, dass jeder seine eigene Meinung zur Sache hat. Also vertrete ich auch meine Meinung, sie ghört ja schliesslich mir, und lasse mich nicht von irgendwelchen Leuten, die es anders sehen, persönlich angreifen oder gar lächerlich machen, dies nur so am Rande erwähnt, wenn da über meine Bastelleidenschaft oder meine manchmal etwas andere Meinung "versteckte faule Sprüche" gemacht werden... (bezieht sich eigentlich bloss auf eine Person, die langsam anfängt, mein persönlicher "Liebling" zu werden...)

 

Rudolf

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Hallo analutk,

 

wenn Du Dich für eine "Kaccema" Wechselkassette interessierst empfehle ich Dir von Zeit zu Zeit das Angebot des Verkäufers "rusfoto" auf eBay durchzustöbern. Dieser hatte erst letzte Woche wieder 3 Kaccema´s im Angebot.

Ich hab selbst bei diesem Verkäufer gekauft, und kann sagen dass die Bezahlungsmodalitäten reibungslos funktionieren, auch wenn sie auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig erscheinen. Kurz zur Erklärung: Es gibt kein PayPal in Russland weswegen man an einen PayPal-Empfänger in den USA überweist (offensichtlich ein Dienstleister für die PayPal-losen Russen) der die Zahlung dann nach Russland weiter leitet. Hat etwas länger gedauert, aber reibungslos funktioniert.

 

Es wird im Allgemeinen empfohlen die aus Metall bestehende Filmandruckplatte der Kaccema-Kassetten auf Planlage und Gratbildung prüfen zu lassen. Ist der Druck der Filmandruckplatte auf den Film zu groß, kann das Moment welches der Motor Deiner Kamera aufbringen muss um den Film zu transportieren zu gross sein. Das könnte zu einer dauerhaften Schädigung des Motors führen.

 

Beste Grüße,

Jan

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Gast Ligonie 2001

Bin ich nun ein Videot oder ein Schmalfilmer oder bin ich beides oder sogar beides nicht richtig...? Der Herr Ligonie wirds wohl beantworten können... *fiesgrins

 

ich sehe darin weder einen Verrat noch geht es jemanden etwas an.

9,5mm muss man schon gar nicht mehr erwähnen, ein Format, das nun wirklich ins Reich der Mythen gehört.

 

und lasse mich nicht von irgendwelchen Leuten, die es anders sehen, persönlich angreifen oder gar lächerlich machen, dies nur so am Rande erwähnt, wenn da über meine Bastelleidenschaft oder meine manchmal etwas andere Meinung "versteckte faule Sprüche" gemacht werden... (bezieht sich eigentlich bloss auf eine Person, die langsam anfängt, mein persönlicher "Liebling" zu werden...)

 

 

Hallo,

ich schreibe diesen Beitrag nur, weil oben vom "Herrn Ligonie" die Rede ist.

Hab ich in meinen Beiträgen je das Wort "Verrat" gebraucht? Aber Du und peaceman (peaceman gestern in diesem Thread um 17.59 Uhr), Ihr glaubt davon reden zu müssen.

Über 9,5mm und Deine Meinung dazu debattier ich nicht mit Dir. Derjenige der mich anrief und sagte, Kodak stelle die Produktion von 16mm Umkehrfilm ein zeichnete dasselbe Bild von 16mm.

Wer hat Dich persönlich lächerlich gemacht und angegriffen? Ich? Wann? Dies ist ein Forum und Du hast nicht reagiert? Versteckte faule Sprüche, welche denn?

Ich sag Dir mal was und möglicherweise erstaunt Dich das - bei dem was ich über "die Bastler" sagte hatte ich andere Leute beim Schreiben "vor dem geistigen Auge" - Dich nicht. Da Du mir nicht "vorm Auge standst" kann es auch nicht sein, daß ich Dich persönlich angriff. Mit Deinem Thread mit bald 5300 Aufrufen ist das was Anderes.

Die Bezeichnung "Schmalfilm" meint den Schmalfilm. Also Analog. Und Video ist Video also Digital. Und dieses Forum wurde für Schmalfilm eingerichtet.

So und nun ein paar Stichworte aus einem andern Thread (wohlgemerkt hier im Schmalfilmforum): Flachscan, Tobin, 5Dmk2 im Videomodus, Magic Lantern Firmware, Pal 24p, 50-er Shutter, 5Dmk2 Raws...kannst Du was damit anfangen? Falls ja, was glaubst Du wieviele Leser hier damit klarkommen?

Dieses Forum wird in letzter Zeit mehr und mehr okkupiert. Das ist nicht der einzige Gesichtspunkt. Verheerend schätze ich die Wirkung von was anderm ein - Du selber sprichst es im ersten Satz an den Themenstarter an, ...."ein Lob an analutk, daß er sich als ganz junger Mann überhaupt noch mit dem Thema Schmalfilm beschäftigt...."....

Da liegt das Problem. Jeder von uns weiß was wir tun. Etwas "exotisches". Jeder weiß, daß wir "mit dem Rücken an der Wand" stehen. Jeder weiß, daß wir "des Trostes und des Zuspruchs"bedürften (Vorsicht - Ironie). Und was kommt? Beiträge im Forum in denen unentwegt und unermüdlich die tollen Möglichkeiten von Digital vorgeführt werden.

Protest? Dann kommen die flinken Einwände von "es sei nur Spaß" oder "vom Blick über den Zaun der nie schaden kann". Oder schlicht das Argument von der "Berichterstattung die ja noch erlaubt sein müsse".

Ich hab die Fernsehleute in Erinnerung, die nach Waghäusel kamen und fragten "warum man das alte Glump verwende". Ich sag Dir warum ich es verwende. Den Opa hab ich 1963 mit einer 15 Meterspule K II auf der schwäbischen Alb gefilmt. Bei der Projektion glaubt man die Person lebe. Video wäre längst nicht mehr existent, da lies mal die Beiträge in Cine 8-16 zum Thema (Blu-Ray-Disc/BD und anderes).

Ich fotografiere und filme analog. Bewußt - das heißt, ich weiß was ich mache. Und lesen und informieren kann ich mich auch wenn ich will. Über digital. Ich brauche keine Belehrungen.

Beste Grüße.

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Hallo Filmfreunde,

 

Ich will hier beileibe nicht diesen interessanten Thread "zerlegen", aber es muss einfach sein, dass ich mal Klartext mit meinem besonderen "Liebling" rede.

Wen es nicht interessiert, der soll es einfach übergehen, es wird mein Off-Topic Beitrag bleiben...

 

@Herr Ligonie:

 

Du möchtest Aufklärung, wann und wo du mich, aber auch andere, ganz persönlich angreiftst oder sie ins Lächerliche ziehst. Hier also eine Auswahl deiner Aussagen, der Kürze halber allesamt nur aus diesem Tread, sonst würde es eine verdammt lange Liste werden:

 

Du schreibst:

Auf die Idee wiederverwendbare Kassetten zu kaufen käme ich nicht. Ich würde da eher in Rechtschreibung und Grammatik investieren....

(ein billiger, dümmlicher, sogar frecher persönlicher Angriff auf den anulutk, den Themenstarter...)

 

Du schreibst:

Du scheinst noch nicht genau zu wissen, in welches Lager Du gehörst - ich entnehm das Deinen Ratschlägen an anulutk. Wenn Du meinst mit Video alle Probleme los zu sein, dann schreib doch in einem Digitalforum.

(Geht dich doch gar nichts an, wo ich schreibe. Ach ja, ich schreibe auch in einem Digitalforum...)

 

Du schreibst:

Sehr seltsam....im "Analogisierungsthread" 181 Antworten und 5192 Aufrufe. Ich stand dem Thema vom ersten Moment an mißtrauisch gegenüber. Wohl mit Recht.

(Eher zu Unrecht...könntest was lernen dabei...)

 

Du schreibst:

...was Dein Spielkamerad zum Thema "Schmalfilm" sagt....Immens teuer.....mit Video Probleme ausgeschaltet...etc.....etc....

(wie kann man nur so blöd daherreden...)

 

Du schreibst:

...wenn Du mit solchen Leuten "spielst" (Wir spielen nicht, wir machen etwas konstruktives...)

 

Du schreibst:

Das Verhalten eines Großteils der Forenten hier zu obigem Thema ist in etwa so, als brächte der Mann die Freundin mit nach Hause.....und schildere bei jedem künftigen Besuch der Frau deren Vorzüge. (Ich zähle mich auch zum Grossteil der Forenteilnehmer...)

 

Du schreibst:

Du hast schon eine unnachahmliche Art einem den schwarzen Peter zuzuschieben...."ich halt die Regeln ein...und Du?"....

(aber sicher tust du die Regeln einhalten... ganz sicher doch...du sowieso...)

 

So, ich hoffe, du hast verstanden, was ich meine. Deine sehr provokante Art allen Teilnehmern gegenüber ist äusserst nervig und bringt unser Hobby echt nicht weiter. Also, gib einfach mal Ruhe, plaudere mit deinen "Insiderfreunden" und kritisiere nicht an jedem und allem hier im Forum herum. Noch Fragen...?

 

Rudolf

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Gast Ligonie 2001

Hallo,

an der Stelle die Feststellung, daß ich zum Thema gesagt habe was zu sagen ist. Von Deinen "Einwürfen" bleibt eigentlich nur der übrig zu dem Du kommentierst, "wie kann man nur so blöd daherreden". Das ist aber der springende Punkt: Du stellst fest, daß "Schmalfilm schweineteuer sei" und stellst weiter fest, "dafür bekäme man eine ordentliche Videokamera" und wenn man Dich daraufhin festnagelt kommst Du mit obigem Kommentar.

Meine Feststellungen zum "Spielen" kamen weil peaceman an anderer Stelle davon sprach (die "Hardliner spielen nur").

Das übrige hat seine Berechtigung einschließlich der "Rechtschreibung". Offenbar wußtest Du auf Anhieb wer gemeint ist. Ich sag nicht wen ich meinte aber Du konntest offenbar zuordnen. Da wird doch nicht was dran sein?

Letzter Beitrag von mir zu dem Thema.

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Köstlich, köstlich. Ich mache es hier kurz, weils hier ja nicht reingehört...

@ MB

Mir soll mal einer erklären, warum (m)ein 16mm FILMabtaster nichts mit dem Thema Schmalfilm zu tun hat.

Das Projekt ist entstanden, weil mir die Filmabtastung bei Dienstleistern einfach zu teuer sind.

Eine HD Abtastung liegt (Einzelbilder, in 2K = ca. 3 Megapixel) bei ca. 1000 Euro pro Minute Film (egal ob 16 oder 35mm).

Diese Arbeitsweise ist heute beim Kinofilmen Standard - es wird ein sog. "Digitales Intermediate" gemacht.

Es ist heute üblich, dass Filme im Rechner geschnitten werden und dazu müssen sie digitalisiert werden. So ist das eben.

Sich dagegen zu wehren oder dahinter ein Komplott gegen die Schmalfilmerei zu sehen ist, nun ja, nicht besonders zeitgemäß.

 

Bitte alle weiteren Diskussionen zu dem Thema auch im entsprechenden Thema "Telecine Projektor".

Ich freue mich über jeden Beitrag und bin gespannt auf die Meinung der anderen Forenten. Danke, Oliver

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Tobin, 5Dmk2 im Videomodus, Magic Lantern Firmware, Pal 24p, 50-er Shutter, 5Dmk2 Raws...kannst Du was damit anfangen?

Oliver kann, ich kann, und einige andere auch. Du kannst all das da oben als professionelles "Schmalfilmzubehör" betrachten. Ich erkläre übrigens auch gern im Detail, Fall es Dich interessiert!

 

Und wenn nicht, dann überlies es doch lieber einfach. Klick es weg. Dass Du in solchen Dir fremden Themen "okkupierende" Gefahr siehst, dich als Schmalfilmer mit dem Rücken zu Wand fühlst, das wird mich und auch andere wohl nicht davon abhalten, hier drüber zu reden.

 

Weißt Du Manfred, ich wusste fast nichts über Bolex DS8 Umbauten. Es hat mich erst auch kaum interessiert. Ich las immer Gravensteiner statt Grevenstein und dachte an die leckere Apfelsorte. Ich habs lange auch einfach weggeklickt, für mich war DS8 nicht relevant, ich hatte schon S8, D8 und 16mm. Irgendwann hatte ich mal Zeit, hab's alles gelesen, verstanden und Begehrlichkeiten gespürt. Jetzt interessiert es mich.

 

Vielleicht geht's Dir ja mit "Neuland" auch so? Ich fänd prima, wenn es hier mehr um Schmalfilmthemen gehen würde als um Metathemen wie Forentenverhalten. Deine Gespräche mit Ulay über Lederrestauration sind viel lesenswerter als das Themengejammer. Mehr davon!

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Mir soll mal einer erklären, warum (m)ein 16mm FILMabtaster nichts mit dem Thema Schmalfilm zu tun hat.

 

Ich freue mich über jeden Beitrag und bin gespannt auf die Meinung der anderen Forenten.

Hier ist meine:

 

Abtaster, Computer und Ausbelichter, früher sprach man von MAZ und FAZ ohne Rechner, haben deshalb nichts mit Film zu tun, weil es sich um elektronische Gerätschaften handelt. Film funktioniert ohne Elektronik. Das Wesen des Films ist körperlich und fotochemisch.

 

Ich habe absolut nichts gegen Analyzer, Abtaster, Ausbelichter und Computer. Alles hat seine Vorzüge. Mir geht es nur um Grenzziehung, haarfein, zwischen Kinefilm und Video. Filmbilder entstehen anders als Videobilder, sie werden auch deutlich anders dargestellt. Die Belichtungszeit bei der Filmaufnahme beträgt meistens die Hälfte der Aktionszeit, abhängig vom Öffnungswinkel im Umlaufverschluß der Kamera. Beim Fernsehsystem PAL ist die Belichtungszeit länger. Die Dunkelphase macht nur gut 8 Prozent eines Zyklus aus. Digitalfernsehen und -video kann sogar pausenlos darstellen, indem stets nur Veränderungen im Bild mit neuen Pixelwerten erscheinen. Filmbilder kommen immer als Ganzes und mit Dunkelpausen dazwischen, es sei denn, man führe im Duplex-Verfahren vor. Das ist aber sehr selten.

 

Fotochemischer Film erfordert auch Entwicklung. Die Zeit spielt eine Rolle. Ich persönlich bleibe beim Film, weil mir nur mit genügend Zeit wohl ist. Die Unvermitteltheit der Elektronik schreckt mich.

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aber die qualität, bzw. der Blendenumfang der Film auf Film aufgenommen zeigt, wirst und kannst du mit einer videokamera nicht herzaubern. klar. wenn du von video auf film kopierst, auch wenns mit film aufgenommen ist, bietet in der hinsicht auch Probleme, aber kommerzielle filme sind genau in eine richtung hingearbeitet. ich wünsch dir viel spaß, empfehle dir aber, direkt auf umkehrmaterial zu arbeiten nicht auf negativ, um dann beim digitalisieren drauf zu kommen, dass es ja gar nicht so ausschaut, wie du dir das vorgestellt hast. es ist ein legitimer punkt, dass du mit der filmästhetik, dem material und dessen hürden arbeitest. ...das ist sehr gut sogar, nur bleibt dabei das arbeiten an der oberfläche und du genügst dich mit dem, was du heraus bekommst. Schmalfilmer oder auch Menschen die Geld mit der Kinofilmproduktion machen, haben nur deshalb diese Liebe oder den Geist für das Material, weil sie sich mit dessen Thematik auseindersetzen müssen und seis inhaltlich, produktionstechnisch oder auch projektionstechnisch mit der materie, dem greifbaren beschäftigen müssen. dass dabei echte und efahrbare hürden zu bewältigen sind und dass die hürde der virtualität für viele altgediente eine abkürzung und einfach nur den einfachen weg darstellt, das musst du verstehen, wenn du hier auch in einer diskussion standhalten willst. Und komm jetzt nicht mit dem Argument, "Ich bin noch jung, das wirst du noch verstehen".

lg

 

ps: trotzdem easy cheesy. bin bereit mit dir über alles interessante zu reden, aber angepisst braucht hier niemand sein

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übrigens ich hab mir jetzt auch grad einen 16mm und s8 mit dem PAL signal synchronisierten telecine-projektor zusammengebaut. aber auch nur, damit ich den schnitt und den ton besser planen kann. und dabei ist mir wichtig, dass ein videobild ein framekader darstellt, sodass ich dann beim schneidetisch eine visuelle orientierung habe. beim schneidetisch hab ich mir jetzt grad einen framecounter eingebaut mit zusätzlichem !Plattenteller! der mit Timecode MP3´s synchron dem Schneidetisch, sprich dem Film abspielt. Dabei kann ich dann den Ton !mehrspurig! digital schneiden, und bald werd ich dann auch den Ton auf Film printen können. Also ich nehme mir raus, was ich brauch um dabei aber im für mich höchste ästhetisch erfahrbare Qualtiät zu erzeugen, und auch zu projezieren!!! Also die Trennung ist vorhanden. Der Rest sind nur Prothesen, und die produzieren wir heutzutage haufenweise.

 

ps:

 

und ...

 

"Dont forget to make your film frames into bullets of truth"

 

oder...

 

„Zuerst muss ich sagen, dass ich kein sehr nachdenklicher Mensch bin. Die Leute denken zu viel. Und sie nehmen sich zu ernst. Ich lebe ohne Plan. Mein grösste Entdeckung war zu verstehen, dass ich nichts tun muss: Alles, was ich tun muss, ist zuzulassen, dass die Dinge passieren können ... ihnen nicht im Weg stehen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich andere Filmemacher oder Künstler beeinflusst habe. Meine Aufgabe war die einer Hebamme, die zerbrechlichen, neugeborenen Wesen hilft, die ersten Schritte in dieser Welt zu überleben. Mein Aufgabe war die eines Beschützers, der hilflose Neugeborene vor den Angriffen des Establishments schützt. Sich selbst ernst zu nehmen, sei es in der Kunst oder im Leben, ist unsinnig. Kunst oder Leben ohne Humor ist nicht lebenswert.“

 

beide Zitate von Jonas Mekas.

 

pps: Ein Filmprojektor projeziert deinen Film. Mach deinen Film, und projezier ihn. Du bist dabei das Medium. Wenn er gut ist, und du möchtest dass er es wert ist, dass ihn weitere Menschen sehen, kannst ihn ja digitalisieren, als Sichtungs-Kopie verwenden, oder ins Internet stellen ... Aber es geht um deinen Film, wenn du den Film einlegst. No need for angst ... auch an die anti-anti leute gerichtet. ... solche streits bieten gelegenheiten zu positionieren schön und gut. ab und zu findet man dabei einen neuen weg, wo man vorher nicht hindenken konnte. to all others .. oder so :-)

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Gut, dann begnüge ich mich jetzt damit, dass der Eiki ein Filmprojektor ist, und nichts mit dem gleichnamigen Medium zu tun hat.

Es tut mir leid, aber jetzt komme ich nicht nach. :huh: Gleichnamiges Medium von Eiki?

 

Warum begnügen? Habe ich dir ins Dasein hineingeredet? Ich fänd’s schön, wenn wir uns über die Generationen hinweg verstehen.

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anulutk: Hör auf die weisen Menschen hier und verfilme mal eine Rolle Super-8 Umkehrfilm mit Bedacht.

Lerne das Medium kennen, sonst wirst Du nicht glücklich damit.

Es gibt nichts wie "den Super 8 Effekt". Wenn Du in einem Digitalfilm nur einen Retro-Effekt haben willst, setz den einfach digital um. Wenn Du Dich mit echtem Film beschäftigen willst, fang damit einfach mal an. Du wirst es nicht bereuen.

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Hallo anulutk,

 

Das ist wieder mal eine so richtig schwierige Frage. Jeder hier wird dir seine Leiblingskamera als die beste empfehlen. Es wäre sicher nicht verkehrt, wenn du uns mitteilen könntest, wie teuer diese Kamera denn sein darf. Automatisch waren eigentlich alle Super-8 Kameras, soweit es Stand der damaligen Technik war. Automatische Belichtung, und solches ist aber an den meisten Kameras abschaltbar. Die Bildschärfe ist grundsätzlich immer von Hand, damals gab es noch keinen Autofocus. Ja, ich höre schon die Leute, die mir da widersprechen wollen, aber Fakt ist, dass die ganz seltenen Ausnahmen dieser Autofocuskameras eigentlich keine Rolle spielen. Ansonsten gab es eigentlich recht wenig Automatik, wenn man von automatischer Empfindlichkeitseinstellung direkt von der Kassette her mal absieht.

 

Mein persönlicher Favorit, wenn es um eine gute Kamera geht heisst ganz einfach Canon. Es kann aber ebensogut Nizo, Nikon oder sonstwas draufstehen, funktioniert haben eigentlich alle ohne jegliche Probleme. Ein Augenmerk solltets auf das Objektiv haben, da gab es schon ganz happige Unterschiede. Zwischen einfacher Festbrennweite der untersten Preisklasse bis zum grossen 10fach Zoomobjektiv renommierter Hersteller. Da musst du schon selber entscheiden, wie teuer und wie aufwendig es denn sein darf. Die Lichtstärke der damaligen Linsen war bei allen ungefähr gleich, mit gewissen (teuren) Ausnahmen, die etwas mehr Licht durchgelassen haben. Dann gab es da noch eine Kategorie Kameras, zumeist der oberen Preisklasse, die konnten richtige Überblendungen machen, indem sie den Film ein Stück zurückgespult haben. Ob sowas für dich wichtig ist, oder ob du eine Überblendung doch lieber hinterher nach dem digitalisieren am Computer machst, das musst du selber entscheiden.

 

Die Entscheidung, welche Kamera es denn sein darf, wird sich bei dir vermutlich erst stellen, wenn du tiefer in die "Geheimnisse" von Super-8 eingedrungen bist, als erste Kamera kannst du eigentlich ganz einfach die nehmen, die dir vom Preis her am besten passt. Viel verkehrt machen kannst du dabei nicht. Später, wenn deine Ansprüche und auch die Kenntnisse über die spezifischen Unterschiede der einzelnen Fabrikate genauer kennst, kaufst du dir dann deine "Wunschkamera", dann kannst du auch besser beurteilen, was für dich wichtig ist und was nicht.

 

Ich kannte viele Filmer, die grössten Wert auf ein auswechselbares Objektiv (Beaulieu) legten, dieses aber ihr ganzes Leben lang nicht einmal von der Kamera abgenommen haben. So kann es auch gehen. Na ja, immerhin, es stand ja "Angenieux" auf der Linse. Das war dann auch wieder ein überzeugendes Argument, die Bilder waren echt immer gestochen scharf.

 

Rudolf

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Meinst du dieses hier: Mein Link

 

Und welche Kamera könntest du mir empfählen? Am besten eine die mit Filmrollen arbeitet, weil mir die 3,5 minuten der Kasetten eh viel zu kurz sind

 

Hallo.

Ich hab zwar keine Ahnung, was Du machen willst, aber 3,5 Minuten können sehr lang werden. Wenn Du Dir mal die einzelnen Takes eines Doku- oder Spielfilms anschaust, wirst Du sehen, dass eine "Einstellung" nur wenige Sekunden lang ist. Das Wechseln einer Kodak-Cartridge geht schneller als das Wechseln einer Video-Kassette(SD-Karte) in einem Camcorder. Ganz zu schweigen von dem Wechsel eines der o.a. Filmmagazine.

Wenn es quasi "nahtlos" gehen soll, empfehle ich den Einsatz von zwei (annähernd) gleichen Kameras und einen Assistenten, der nachlädt während Du filmst(man braucht für professionelle Ergebnisse sowieso einen, besser noch zwei Assistenten für Ton(einer) und KLappe(der bestückt dann auch die Kamera mit Rohfilm)). Geht mit etwas Übung auch zu zweit. Allein ist man Guerilla.

Nimm erstmal die Kassette von den Entwicklern des Super 8-Films (Kodak), und probier es aus.

Wenn man mit Video aufgewachsen ist, merkt man dann, dass echter Film (heute) in einer ganz anderen Liga fotographiert. Auflösungs-Blabla ist hier erstmal irrelevant imho.

MfG

Dieter

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