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TAXI DRIVER in 4k auf der Berlinale


preston sturges

Empfohlene Beiträge

Eigentlich steht folgendes alles bereits in diesem Thread, ich fasse mal zur Übersicht zusammen:

4k Projektion.

Dass die Projektion mit einem 2k- Zwischenschritt erfolgen sollte, erfuhr ich einige Tage vor der ersten Veranstaltung im Friedrichstadt Palast. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Beseitigung des Problems nicht zeitnah möglich ist, daher stellte ich die Frage an Zeitzeugen der Vorführung hier ins Forum. Die Frage wurde ausführlich beantwortet.

Auch die zweite Projektion, einige Tage später, erfolgte hochskaliert.

Die Frage nach dem Grund stellte ich nicht, da dieser bekannt ist. Ich habe es verklausuliert erwähnt und carstenk ist mit seinen Vermutungen teilweise dicht dran.

Stellen wir einfach fest, dass es erstaunlich ist, dass es innerhalb einer Woche nicht möglich war, den Mangel zu beheben. (Wobei es mehr ein Marketing- Gau war, die Qualität der Projektion war ja, den Berichten zur Folge, ausreichend.)

 

Digitales auf den IFB:

Auch hier macht sich großes Erstaunen breit. Nachdem vor drei Jahren großspurig der digitale Roll Out angekündigt wurde, hat man es in dieser Zeit nicht geschafft, ein funktionierendes System auf die Beine zu stellen.

Es wurde ein Vermögen verballert. Wenn man die Arbeitsstunden der festangestellten IFB- Mitarbeiter sowie die mehrfach bezahlten Gerätschaften einbezieht, dürften in der Zeit ca. 1,5 Millionen den Bach runter gegangen sein. Um dieses zu finanzieren wurde die Akkreditierungsgebühr verdoppelt.

In diesen drei Jahren sind vermutlich ein im digitalen Bereich ein Vielfaches an Vorstellungen ausgefallen bzw. wurden mangelhaft durchgeführt, als in den 60 analogen Jahren davor.

Natürlich hat Niemand ein Interesse daran, dass diese Pannen öffentlich gemacht werden. Daher ist es in diesem Jahr auch erstaunlich, dass der Leidensdruck bei einzelnen Mitarbeitern so groß ist, dass diese an die Öffentlichkeit gehen. Irgendwo in diesem Forum gibt es einen Link auf einen MoPo- Artikel, ich habe oben einen Audiobeitrag verlinkt.

 

Sorahl hat es auf den Punkt gebracht:

So, wie man vorher den Filmemachern den Schwarzen Peter zuschieben konnte, weil sie den Film auf 35mm bringen mussten, könnte man es jetzt auch machen: DCP oder Pech gehabt. Warum macht man das nicht?

 

Und ein Hersteller, welcher alle Server sponsert, wenn er dadurch der „Quasistandard der IFB" wird, hätte sich bestimmt auch gefunden.

 

Das ganze wäre wesentlich preiswerter geworden. Doch das gewählte Verfahren ist vermutlich eine politische (will sagen angeordnete, nicht technische) Entscheidung, bei der technische Parameter nicht relevant waren. Daher erübrigt sich jede Diskussion.

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Im wesentlichen ist genau das ein Grund, warum ich auf so einem Festival ein einziges, standardisiertes, digitals System vorschreiben würde. Dieser Digi-Format-Wildwuchs hat einen Haufen Probleme und sinnlose Mehrarbeit verursacht. Was gab es da für Formate? DigiBeta, BluRay, HDCAM, wasweissich...?

 

Genau das hat man doch in den letzten 2 Jahren mit der Einführung der einheitlichen Serverplattform für elektronische Einreichungen versucht. Nachdem es vor 2 Jahren mit den ROPA Playern noch geknallt hat, hat man in 2010 und 2011 Qube Server eingesetzt und den ganzen Wirrwarr an Formaten damit runtergekürzt.

 

Empfehle nochmal die Lektüre dieses Artikels dazu:

 

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0210/feuilleton/0018/index.html

 

 

So, wie man vorher den Filmemachern den Schwarzen Peter zuschieben konnte, weil sie den Film auf 35mm bringen mussten, könnte man es jetzt auch machen: DCP oder Pech gehabt. Warum macht man das nicht?

 

Naja, weil man interessante Beiträge zeigen und nicht Absagen kassieren will. Die Hürde für DCI ist vielen halt noch zu hoch. Wäre übrigens ein netter Service für die Filmschaffenden, wenn mit der sukzessiven Umstellung auf durchgängig DCI konforme Technik diese ihren Festivalbeitrag gleich als normgerechtes DCP mit nach Hause nehmen könnten, wenn diese Beiträge auf der Berlinale eh schon konvertiert werden.

 

- Carsten

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Dass im Berufsleben jemandem mal ein Fehler unterläuft, dafür sollte doch jeder hier Verständnis aufbringen - und den Fehler (4K-Quellmaterial in 2K abzuspielen) finde ich nun wirklich nicht so dramatisch, dass deshalb jemanden gleich verklagt werden sollte!

Das Verständnis für solche Fehler ist antiproportional zur Länge der Anreise. Hier geht es nicht um eine normale Filmvorführung, sondern um eine 4k-Präsentation einer 4k-Restaurierung bei den IFB!

Wenn jemand 300km Anfahrt hatte, nur diese Veranstaltung sehen wollte (4k gibt es noch nicht in jedem Dorfkino) und die Veranstaltung mit 4k-Projektion als besonderes Merkmal beworben wurde, dann ist die Chance auf Kostenerstattung IMHO nicht schlecht. Das kann dann schnell teuer werden. Aber IANAL!

 

Unabhängig von diesen Forderungen bleibt die Frage, ob ich mit so einer Aktion den Kunden an mein Unternehmen gebunden habe.

Viel zu oft gibt es an dieser Stelle eine Betriebsblindheit, die den Kunden als Mitarbeiter der Qualitätssicherung sieht.

Der Kunde soll was sagen wenn es unscharf, leise, zu kalt usw. ist. Gern, wenn der Eintritt für mich kostenneutral möglich ist. ;-)

 

BTW: Ich war nicht in dieser Veranstaltung und habe auch keine Klage in Vorbereitung. ;-)

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Das kannst Du als Festivalvorführer dann gern selbst mit den anwesenden Filmemachern besprechen, wenn die ihren Film weder in Bild noch in Ton wiedererkennen.

 

 

Ich denke, dass die Filmemacher dieses Problem in beliebiger Durchmischung auf so ziemlich jedem Festival haben. Einige haben Glück, einige haben Pech.

 

Schon die Forderung nach Überblendprojektion ist doch vor diessem Hintergrund heutzutage schon realitätsfremd, weil Vorführer und Technik nicht mehr darauf eingestellt sind. Dass sowas dann öfter in Maßen schiefgeht, muss man dann in Kauf nehmen. Das kann man noch so sehr bedauern, ist im Festivalbetrieb aber nunmal Fakt.

 

 

- Carsten

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Schon die Forderung nach Überblendprojektion ist doch vor diessem Hintergrund heutzutage schon realitätsfremd, weil Vorführer und Technik nicht mehr darauf eingestellt sind. Dass sowas dann öfter in Maßen schiefgeht, muss man dann in Kauf nehmen. Das kann man noch so sehr bedauern, ist im Festivalbetrieb aber nunmal Fakt.
Das waren noch Zeiten, als man gerade im Festivalbetrieb sich bemühte, eine besonders gute Projektion zu bieten.

Die Einstellung

Einige haben Glück, einige haben Pech.
erscheint mir nicht sonderlich professionell.
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Carsten K: Die Überblendungen bei der Berlinale waren klasse, die Vorführer spitze. o.k., das wird sich mal ändern. Aber halten wir uns besser an andere betrübliche Ereignisse.

 

Die dürften wohl auch kaum extra noch ein 2k DCP erstellt haben. Relevant war hier mutmaßlich die 4k Übertragung aus dem Server zum Projektor - das ist ausserhalb der Sony Welt noch Neuland, das geht bei Barco nur mit integriertem MediaBlock über spezielle Server und neue Interfaces, inkl. ggfs. Anpassungsproblemen mit Schlüsselproblematik, etc. pp. Vielleicht auch ein sehr untypisch erstelltes 4k DCP wegen der mutmaßlich kurzfristigen Fertigstellung zur Berlinale. (carstenK)

 

Nahe dran. Klug rekonstruiert.

 

Und warum stand so wenig in der gedruckten Presse von technischen Berlnale-Pannen ?

Ganz einfach deswegen, weil Profis sich Vorführungen auf der Berlinale nicht antun, sondern voll und ganz mit Meetings von ihresgleichen bzw. Interviewterminen und mit Fach-Kollegen beschäftigt sind. (ATRIUM)

 

Profis haben Ausweichquartiere. Klassiker kennen sie aus den jahren besserer Projektionen und Kopien und hungern nicht nach Abklatsch-Retrospektiven. Auch den Wettbewerb kann man sich schenken und auf Facebook geniessen.

 

Das ist in der Form wie es hier geschehen ist doch kein einklagbarer Aspekt. (carstenK)

 

oder doch: 4k Negativscan, 4k Abbildung im DCP mit der minimal Einbusse des jpg2000. Mit langem Vorlauf wurde das event weltweit angehimmelt. Ein Probelauf ist manchmal nützlich. wenigstens war der Veranstalter ehrlich genug es am Veranstaltungstage ab zu sagen.

Der Retro-Mann der diese Veranstaltungs künstlerisch dirigiert, der künstliche direktor, säuselte 2009 auf anderen Events und ich darf zitieren: "wir zeigen nur perfekte Kopien". Dann kam ein jahr darauf "das ganze Metropolis" über Barco-Projektion mit weniger Auflösung als die Filmkopie hatte.

 

Immerhin durfte man den Veröffentlichungen entnehmen (z.b. Interview Stever in der Berl. Ztg..), dass die Berlinale inzwischen auch an "Back-Ups" denkt (und damit "Fall-Backs" meint). (ATRIUM)

 

Darauf ist man erst nach dem Millionenschaden von 2009 gekommen. Vorher hat man es genau gewusst wem man die Planungen anvertraut. Um das Verlorene wieder einzuspielen werden 125 euros "Anmeldegebühren" seit dem Vorjahr auch den ärmeren Filmemachern abgefordert. Der ganze Hollywood-Import beim wettbewerb soll ja die Produzenten nichts kosten. Es fließt auf dieser Schiene eine Gebühr in die umgekehrte Richtung.

 

Großspurig werden hier Dinge versprochen, die dann nicht gehalten werden. Gut, man lebt vom technischen Sponsoring, weil die Staatsmillionen in anderen Bereichen verprasst werden. Oder in der Technik in der (überteuerten) Anmietung von "Spezial" Videoplayern enden, weil man ein einheitliches Serverformat nicht zustande bekommt, und immer noch die verrücktestenb Einreichformate zuläßt, statt sich auf 35 mm und DCI/ JPEG 2k zu beschränken. Open Source Technologien, die jedem Einreicher lizenzkostenfrei zur Verfügung stehen.

Nur ist das Berliner Filmfestival jetzt ein "A" Ferstival? M.E. nein, ist wie richtig beschrieben, ein Publikumsfestival, getreu dem altren römischen Motto "Pane e ludi". Opium fürs Volk, und damit halt doch mit einem anderen Anspruch, als jenem der modernen Film"kunst" gerecht zu werden. (stefan2)

 

Natürlich! Merkel-Wenders und 3d.

Man vermeldet auch gerne Rekorde die keine sind. Der in den ersten Jahren klägliche Ton und dessen Planungsbüros wurden in der berliner Zeitung als ein Dr. Wunder umjubelt. Die erfahrenen Profis hat man seit Jahren nicht mehr gesehen.

A-Festival? So bald bei den filmhistorischen Veranstaltungen was aus der Langeweile herausragt war es von anderen Vorspielern abgekupfert. das ist meine Meinung.

Weil es gerade erwähnt ist: Einzelrollen auf 1 Filmprojektor, Pausen inklusive? Das ist mir angenehmer als der 2-Projektor-Betrieb, bei dem maschine A herumwackelt wie der dackelschwanz. Da ist Abschalten und 9 Pausen zwischen den Rollen einlegen genussreicher als weiterspielen.

 

Die Berlinale hat wohl für diesen 4K-Event nichts zusätzlich bezahlt, weil das Ganze letztlich eine Marketingveranstaltung von Sponsor Barco war, um die Abverkäufe ggü. den SONY-4K-Projektoren anzukurbeln. Etwas, was die Berlinale/SDK aber gerne als technischer Trendsetter hat mit sich machen lassen -- und es nun so darstellt, als hätten sie keine Kosten und Mühen gescheut, technische Avantgarde zu sein. (ATRIUM)

 

Sprechen Besucher die Mängel an, hören sie "wir haben kein Geld". Laut Jahresbericht gibt es einen Etat. nach dem Abtritt der alten Führung geht es mit Vorrang um Events und Anschiebung sogenannter Innovationsfelder. Servicefirmen verquicken sich symbiotisch mit unabhängigen Einrichtungen. Verschmelzungen wirtschaftlicher Interessen und der Unabhängigkeit der Einrichtungen passen nicht zusammmen. SONY Pictures hatte mit TAXI DRIVER Narrenfreiheit. Die Presse wird im Vorfeld stimuliert und kritik an der Durchführung stellt in dieser Festivalabteilung schon eine Untat dar.

 

Vielmehr geht meine Kritik in Richtung einer Festivalleitung, der technische Dinge eh egal sind, und die nicht im geringsten an brauchbaren Wiedergabestandards interessiert sind. Sondern an einer Selbstbeweihräucherung und selbst attestierten Unfehlbarkeit. (stefan2)

 

Bis 1990 war das Technische definitiv professioneller geplant und geregelt. Besser ausgebildete Techniker, besser eingemessene Tonanlagen und projektoren, sensibel ausgewähltere Filmkopien, durchdachtere Themen. Ab 2002 wird jede dubiose projektionstechnische Ausführung die nicht funktioniert als "arbeitsfestival" entschuldigt. Die Vermarktung wird mit einer Prise „kindsköpfigkeit“ gefahren und Pannen sind verzeihlicher. funktioniert immer wieder

 

Daher ist echtes 4k auf Sony also kein Problem und wäre ohne spezielle Berücksichtigung auch im Festivalbetrieb problemlos möglich gewesen - der Vorführer hätte von '4k in 4k' wohl nichtmal was mitgekriegt.

 

Mit entsprechender Vorbereitung wäre das sicher auch für Barco hinzukriegen gewesen - es liegt aber nahe zu vermuten, dass das Problem in Berlin eben weder auf Player- (4k in 2k Wiedergabe ist seit Jahren üblich) noch auf Projektorseite bestand, sondern im Verbindungsbereich bzw. in der Abstimmung zwischen Server/Player und Projektor. (carstenK)

 

So ist es.

 

Darüberhinaus darf man annehmen, dass das Ziel dieser 4k Bearbeitung nicht unbedingt darin bestand, die Ansprüche des Publikums in Bezug auf 4k zufrieden zu stellen, sondern einfach grundsätzlich die Restaurierung in 4k herauszustellen. Meine Seherfahrung von Taxi Driver legt mir jedenfalls nahe, dass 4k hier für die Präsentation wirklich nahezu unerheblich ist, dafür gäbe es zweifellos geeignetere Kandidaten. Dass man hier versucht hat, 4k Restaurierung UND 4k Präsentation gemeinschaftlich darzustellen, ist natürlich verständlich. Aber eben nicht zwingend.

Ob man sich hier tatsächlich wie vermutet angesichts einer sensationsheischenden Ankündigung dazu verpflichtet fühlte, ein unfertiges Produkt zu präsentieren - keine Ahnung. Sowas liegt natürlich immer nahe - dass Filmrestaurierung sich nicht in Arbeitsabläufen erledigen lässt, die üblichen Ansprüchen an Deadlines genügt, dürfte den meisten klar sein - weder digital noch analog. Man wird die offiziellen DCPs und BluRay abwarten und mit den bisherigen Veröffentlichungen vergleichen müssen. (carstenK)

 

Wir haben es auf dem festival mit ganz anderen Interessen und Rangeleien um Fördertöpfe zu tun die sich für logisches Denken und Qualitätsmanagement weniger interessieren sondern auf Preise und Feiern aus sind.

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Eine andere hypothetische Panne.

 

Nehmen wir mal an, BMW würde den Limousinendienst sponsorn. Als die ersten offiziellen Fahrten anstehen, kommt statt der erwarteten und beworbenen 7er BMW, eine Brigade BMW Mini-Ohne.

Leider hat man es nicht mehr geschafft, die richtigen Wagen rechtzeitig fertigzustellen und nach Berlin zu bringen. Aber auch in dem Mini können ja 4 + 1 Personen Platz finden.

Im Gegenzug bekommt der Autohersteller prominenten Platz auf allen Plakaten und Werbeeinblendungen gestellt.

 

Wie wäre in diesen, vielleicht auch nicht direkt vergleichbaren Fall, wohl die Reaktion der Einheitspresse gewesen? Wohl kaum unter der Titelseite.

 

Bei allem Verständnis für Pannen, und ob 4k native Dijektion in diesem Falle wirklich einen Vorteil gebracht hätte oder nicht, die Bewerbung mit einer Eigenschaft stellt, wie @ Salvatore gut herausstellt, eine zugesicherte Eigenschaft dar. 4k DLP kann ich selber nirgend wo sehen, zumindest nicht in erreichbarer Nähe, 4 k Dijektion an Sich schon, und zu (fast) jeder beliebigen Tageszeit im direkten Zugriff. Also interessiert mich der direkte Vergleich, ggf. um eine Gegenansicht mit dem laus @ preston ausleihbaren DCP der Sony zu machen. Diese Möglichkeit, für den Wahl-Berliner hypothetisch, für den Frankfurter real, durch eine lange Anfahrt und Hotelkosten auf sich zu nehmen, führt zu einer nicht erfüllten Leistung. Der klassische Fall des Sachmangels, der objektiv auch vor einem Richter Bestand hätte, unabhängig vom oben gesagten würde es Schadenersatz für Fahrt, Hotel und Zeit geben.

 

Technische Gründe hin oder her, mag sein, daß Dual Link 292M mit Cinelink TM tatsächlich nicht zueinander paßt, aber genau deshalb werden ja zunehmend die Mediaplayer Bestandteil des gesicherten Bildwerfer(gehäuses), um solchen Problemen mit Verschlüsselung der Ü-Strecke und der geforderten Verheiratung von Lightengine und Player aus dem Weg zu gehen.

 

Wie schon geschrieben, ich vermag der Argumentation mit Übertragungsproblemen nicht zu folgen, denn die beteiligten Akteure sind langjährig erfahrene Markenfirmen mit Reputation.

Vielmehr sehe ich hier die Kette vermurkster Werbeversprechen mit Inkompetenz auf vielen Ebenen. Nochmal betont, es geht um "Pane E Ludi",

 

DCI stellt keine Belastung eines Videographen dar, das Reptile Tool ist funktionsfähig, der Prozess an Sich in Bild und Ton lizenzfrei nutzbare open source. Viele Videoformate )HDCAM, BetaXX,...) sind hingegen herstellerspezifische und proprietäre Formate, bei denen jetzt der Festivalveranstalter gezwungen wird, die entsprechende Dekodierung auf seine Kosten vorzunehmen.

 

Daß die Rechenzeit bei leistungsschwachen Workstations schon recht lang werden kann, und viele dann einfach die Lust dazu verlieren, sehe ich auch. Apple Final Cut bietet z.B. einen (zukaufbaren)DCI Verpacker, der ebenfalls als Ausgabeformat einfach angeklickt werden kann, neben den "Standard" Formaten. Ähnliches findet sich bei fast allen Videoedit Tools.

Eine Begründung, kein DCI zur Hand zu haben ist lächerlich. Die wahre Begründung, einen Wust an Formaten anzunehmen, sehe ich auf einer ganz anderen Ebene, wie sie leider überall in D zu finden ist: Vermeintliche "politische Korrektheit". Niemand darf diskriminiert werden, und genau wie im richtigen Leben, vgl. die Forderung nach Frauenquoten. Da geht es im Kern auch nicht nach der "Bestenauslese", sondern nach politischer Korrektheit.

Im technischen Bereich hat eine solche Einstellung nichts zu suchen, hier kann es nur darum gehen, gemeinsame, einheitliche und von aalen zu erfüllende Standards zu setzen. Diese müssen lizenzfrei und allgemein überall zugänglich sein.

Diese Bedingen erfüllen DCI und 35 mm ganz exzellent.

 

 

St.

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Diese Möglichkeit, für den Wahl-Berliner hypothetisch, für den Frankfurter real, durch eine lange Anfahrt und Hotelkosten auf sich zu nehmen, führt zu einer nicht erfüllten Leistung. Der klassische Fall des Sachmangels, der objektiv auch vor einem Richter Bestand hätte, unabhängig vom oben gesagten würde es Schadenersatz für Fahrt, Hotel und Zeit geben.

 

 

Mit Verlaub ... meinst Du das jetzt wirklich ernst?

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Das waren noch Zeiten, als man gerade im Festivalbetrieb sich bemühte, eine besonders gute Projektion zu bieten.

Die Einstellung erscheint mir nicht sonderlich professionell.

 

Impliziert das, dass im Regelbetrieb der Häuser die Projektion immer suboptimal ist? Oder woher soll plötzlich im Festivalbetrieb die besonders gute Projektion kommen? Besondere Aufmerksamkeit der Vorführer? Wieso sucht man dann die Schuld bei der Festivalleitung und nicht im Personalwesen der Vertragskinos?

 

Die Zeiten, als ausschließlich 35mm auf Festivals Standard war, sind nunmal vorbei, und ein den Inhalten und nicht der Technik verpflichtetes Festival wird interessanten Inhalten nunmal eher den Vorzug vor der Technik geben. Dass man sich damit die genannten Probleme, allemale in einer Phase des technischen Umbruchs der Kinolandschaft, einfängt, ich fürchte, das muss man in Kauf nehmen.

 

 

- Carsten

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DCI stellt keine Belastung eines Videographen dar, das Reptile Tool ist funktionsfähig, der Prozess an Sich in Bild und Ton lizenzfrei nutzbare open source. Viele Videoformate )HDCAM, BetaXX,...) sind hingegen herstellerspezifische und proprietäre Formate, bei denen jetzt der Festivalveranstalter gezwungen wird, die entsprechende Dekodierung auf seine Kosten vorzunehmen.

 

Das ist nun wirklich mehr als albern, Stefan. Bloß weil in einem deutschen Forum ein freies Tool zur DCP-Konvertierung proklamiert wird, kann man das noch lange nicht als Befreiungsschlag für die Indie Szene mit Durchschlag auf die Festivaltechnik dieser Welt ansehen. DU magst ja Zugriff auf ein dafür nötiges Screening-System haben, der Filmemacher in Afrika oder Indien wird erstmal garnichts damit anfangen können, da fehlt nun doch noch ein bißchen mehr zu.

 

Zukünftig, ja, da wird es für solche Produktionen ohne Zweifel einfacher sein, ein DCP zu erstellen statt einer 35mm Kopie mit Digitalton.

 

Ein Festival, dass 35mm ODER DCI gegenwärtig als hartes Einreichungskriterium fordert, stünde unter weitaus berechtigter Kritik als die, die gegenwärtig hier im Forum der Technik wegen laut wird. Rückkehr zu kolonialistischen Tendenzen würde man zum Vorwurf machen.

 

Wie gesagt, ein Sturm im Wasserglas, der hier entfacht wird. In den Medien hört man nichts davon. Ein übliches Spezialistenproblem.

 

So sinnvoll wie der Verriss einer Tolstoi Verfilmung weil die Gürtelschnalle des dritten Soldaten von rechts in der fünften Schlachtszene historisch unkorrekt ist.

 

- Carsten

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Nee, hat nichts mit dem Personal oder der Verantwortung der Theaterleiter der Alltagskinos zu tun. Nicht so viel spekulieren!

 

Es stehen siebenstellige Beträge für die Aufrüstung und Nachrüstung der IFB Kinos zur Verfügung weil es der Alltagszustand selten hergibt. Steuergelder in Massen.

Die Kinos werden angemietet. Vorführer und Techniker wenn sie gut sind weiterbeschäftigt. Anderengrades auch mitgebracht.

Das ist eine Industriemesse wie IAA oder die Grüne Woche. Die Auschreibungen sollten professionell sein. Wenn die Standards absichtlich übersehen werden ist es unprofessionell. Die Normen sind in der DIN, ISO und SMPTE festgelegt. Wer sie mit Beharrlichkeit seit jahren übersieht, sollte keine Planungen und Installationen durchführen.

 

In den Medien hört man nichts davon.

 

Man hört im nach hinein auch sonst nichts mehr vom Film. Die Vorwerbung und das Abschreiben aus dem Presseheft reicht doch.

Mit Udo Lindenberg: "Am A.... vorbei".

http://www.google.de/search?q=Taxi+Driver+Berlinale&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a

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@Stefan2

 

Ich hatte zwar die Frage hier schon einmal an Leute gestellt die beim screening waren, aber ich adressiere diese Frage mal direkt an Dich, da ich glaube das manch ein anderer hier im Forum eh nur auf Krawall aus ist. Ich denke jeder weiß wen ich meine. - Du erscheinst mir da sehr wertneutral zu sein, was ich begrüße.

 

Kannst Du uns Details über die Columbia Marke geben, welche (laut Aussage hier im Forum) (ich nenne es mal) auf "alt gepimt" wurde? Welche Torch Lady hat man dazu verwendet? Ich frage explizit danach, um zu sehen wie und mit welcher Detailliebe (oder auch keiner) man bei dem Streifen gearbeitet hat.

 

Ebenso hab ich keine Antwort auf die Frage der Synchro von jemanden aus dem Forum erhalten. Ist es nun die gleiche wie damals oder eine "amputierte"?

 

Vielen Dank sage ich jetzt schon!

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Kannst Du uns Details über die Columbia Marke geben, welche (laut Aussage hier im Forum) (ich nenne es mal) auf "alt gepimt" wurde? Welche Torch Lady hat man dazu verwendet? Ich frage explizit danach, um zu sehen wie und mit welcher Detailliebe (oder auch keiner) man bei dem Streifen gearbeitet hat.

 

Da war nix verändert. Man hatte sich überlegt, sie durch die aktuelle (oder eine neuere) zu ersetzen, hat dann aber einfach die, die damals schon vor dem Film war, gelassen.

 

Ebenso hab ich keine Antwort auf die Frage der Synchro von jemanden aus dem Forum erhalten. Ist es nun die gleiche wie damals oder eine "amputierte"?

 

Weder noch, es lief die OV.

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Nee, hat nichts mit dem Personal oder der Verantwortung der Theaterleiter der Alltagskinos zu tun. Nicht so viel spekulieren!

 

Bei so ziemlich jeder Berlinale, auch 2011, wurden immer wieder dieselben Probleme mit Masken, Kasch und Überblendprojektion hier im Forum angesprochen.

 

WER, wenn nicht die Vorführer und Theaterleitungen tragen dafür die ganz unmittelbare Verantwortung?

 

- Carsten

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Da war nix verändert. Man hatte sich überlegt, sie durch die aktuelle (oder eine neuere) zu ersetzen, hat dann aber einfach die, die damals schon vor dem Film war, gelassen.

 

 

Aber hier wurde doch im Forum gesagt es sei eine auf alt getrimmte Marke? Komisch????

 

 

 

Wie auch immer, dann war es die Torch Lady III oder auch Sunburst genannt?

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Die perfektere Marke ist ins Kameranegativ eingeschnitten. Leider nicht gezeigt worden. Hoffen wir auf Änderungen..

SONY zeigte als Demo-Effekt eine abgeschrabbte umkopierte Marke aus Kopie xyz, die irgend wann am optical printer verunglückt ist. In der Gradation supersteil und verschrammt und wacklig bis zum Übergeben. Man kennt auch ein Zwischenpositiv des Films, da taucht es auch auf.

Sollte als PR-Gag so rüberkommen dass der gesamte Film grottig aussieht und ohne Restaurierung wieder so ausgesehen hätte. Dass er schon immer so aussah und eine bessere Qualität vor 2010 so wie so nie möglich war.

Die meisten kennen natürlich gut erhaltene Columbia-Filme aus der zeit noch davor, an denen gar nichts auszusetzen ist. Aber man muss etwas schlechter machen als es ist um es besser zu verkaufen.

 

Bei so ziemlich jeder Berlinale, auch 2011, wurden immer wieder dieselben Probleme mit Masken, Kasch und Überblendprojektion hier im Forum angesprochen.

 

WER, wenn nicht die Vorführer und Theaterleitungen tragen dafür die ganz unmittelbare Verantwortung?

 

Abnahme nur durch einen technischen Leiter der IFB der die Anlagen auch planen, warten und reparieren lässt. Was eingebaut wurde liegt streng in einer einzigen schöpferischen Hand. Man hats schleifen lassen und die Administration traut sich nicht ran an Änderungen. Wegen vertrags- und arbeitsrecht mit beauftragen der Berliner Festspiele Gmbh, Verbeamtung und so weiter vermuten wir. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7498-bild-und-ton-auf-den-ifb/

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Das vorhandene Restlicht soff leider in dieser Restaurierung erbarmungslos ab. Genau so die Innenszenen und der Amoklauf.
Auf DVD verrutschen leider aber Aussenaufnahmen zum Blaustich weil die vorhergehende Innenaufnahme nicht ausgeglichen wurde. Bei den Titel/Titelbändern fehlen Schattierungen. Die Amokszene ist definitiv missglückt.

Du reitest hier auf der Amokszene herum. Diese wird aber bereits 1976 schon so farbarm und im Kontrast mies ausgesehen haben' date=' denn um ein "R"-Rating zu erhalten, mußte der Amoklauf damals in der Post abgedunkelt werden. DoP Michael Chapman hatte sich die Szene heller und bunter vorgestellt und so wurde sie auch gedreht. Laut seiner Aussage sei es allerdings nicht mehr möglich, den ursprünglich angedachten Look wieder herzustellen (Nur noch abgedunkeltes Duplikat- statt Kameranegativ der Sequenz vorhanden?). Auf der von Dir so gerühmten DVD sieht das ganz übrigens genau so aus und Chapman verliert darauf auch ein paar Worte zu der Sequenz.

 

Die perfektere Marke ist ins Kameranegativ eingeschnitten. Leider nicht gezeigt worden. Hoffen wir auf Änderungen.

Hat Grover Crisp nicht gesagt, es handele sich um die Columbia Lady, wie sie im Kameranegativ enthalten ist?

Bearbeitet von 4LOM (Änderungen anzeigen)
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Hat Grover Crisp nicht gesagt, es handele sich um die Columbia Lady, wie sie im Kameranegativ enthalten ist?

 

Ja genau ... so hat er und Scorsese es in verschiedenen Interviews zur Restaurierung gesagt.

 

@4LOM ... Du hast vollkommen Recht mit Deinem Kommentar zur Amokszene. Diese Szene musste auf Wunsch von Weintraub (Columbia) desaturiert werden, besonders das "rot" des Blutes sollte entsättigt werden, um das "R" rating zu erreichen. Scorsese wollte es zuerst nicht, hatte aber später durchaus Interesse daran gefunden und sich in diesem Zusammenhang an John Hustons "Moby Dick" Farbgebung orientiert. In diversen Interviews äußerte er sich, dass die "entsättigte" Fassung eigentlich noch brutaler wirken würde und war letztendlich mit der Fassung so wie sie dann erschienen ist, einverstanden.

 

Im Interesse einer werkauthentischen Restaurierung hat man es dann so gelassen.

 

Hier, wie von @Kinomuseum gefordert, eine neue Fassung anzufertigen, die alles in "neuem Licht" zeigt, verrät einige gravierende Unkenntnisse der Produktions Historie von TAXI DRIVER.

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Die perfektere Marke ist ins Kameranegativ eingeschnitten. Leider nicht gezeigt worden. Hoffen wir auf Änderungen..

SONY zeigte als Demo-Effekt eine abgeschrabbte umkopierte Marke aus Kopie xyz, die irgend wann am optical printer verunglückt ist. In der Gradation supersteil und verschrammt und wacklig bis zum Übergeben. Man kennt auch ein Zwischenpositiv des Films, da taucht es auch auf.

Sollte als PR-Gag so rüberkommen dass der gesamte Film grottig aussieht und ohne Restaurierung wieder so ausgesehen hätte. Dass er schon immer so aussah und eine bessere Qualität vor 2010 so wie so nie möglich war.

 

 

Ja genau ... so hat er und Scorsese es in verschiedenen Interviews zur Restaurierung gesagt.

 

 

Das beantwortet leider meine Frage wieder nicht.

 

Nochmal die Frage: Handelt es sich um die Torch Lady III oder auch Sunburst genannt?

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Das beantwortet leider meine Frage wieder nicht.

 

Nochmal die Frage: Handelt es sich um die Torch Lady III oder auch Sunburst genannt?

Es handelt sich um dieses Columbia-Logo, also um die dritte Version. Taxi Driver war wohl einer der letzten Filme, die mit dem Logo in die Kinos kamen.

Bearbeitet von 4LOM (Änderungen anzeigen)
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Danke für die Info!!

 

Nun wird es ja richtig spannend.

 

Bei der US Fassung passt das ja.

 

Allerdings muß es dann in der deutschen Fassung (falls der Film mal in deutsch herauskommen sollte) der "sunburst" sein, da ab 23.Juni.1976 diese Marke eingesetzt wurde. Deutsche Erstaufführung von TD war ja 07.Okt.1976, soweit mir bekannt.

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Danke für die Info!!

 

Nun wird es ja richtig spannend.

 

Bei der US Fassung passt das ja.

 

Allerdings muß es dann in der deutschen Fassung (falls der Film mal in deutsch herauskommen sollte) der "sunburst" sein, da ab 23.Juni.1976 diese Marke eingesetzt wurde. Deutsche Erstaufführung von TD war ja 07.Okt.1976, soweit mir bekannt.

Ich glaube kaum, dass Sony sich für den ausländischen (Kino-)Markt die Arbeit macht, das entsprechende Logo voranzusetzen. Auf der kommenden Blu-ray wird zu 100% (da bin ich mir sicher) 'nur' die "Torch Lady II" zu sehen sein und darüber kann man ja schon froh sein, wenn man bedenkt, wie andere Labels (Warner Bros., MGM / United Artists usw.) mit den ursprünglichen Logos auf den DVD/BD-Veröffentlichungen umgehen.

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Ich glaube kaum, dass Sony sich für den ausländischen (Kino-)Markt die Arbeit macht, das entsprechende Logo voranzusetzen.

 

Tja, traurig aber wahr und somit nicht zu 100% korrekt restauriert für den deutschen (und weitere) Kinomarkt (Kinomärkte), falls es dann so kommt. Dabei wäre es mehr als einfach sowas für die unterschiedlichen Märkte beim DCP zu individualisieren.

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Tja, traurig aber wahr und somit nicht zu 100% korrekt restauriert für den deutschen (und weitere) Kinomarkt (Kinomärkte), falls es dann so kommt. Dabei wäre es mehr als einfach sowas für die unterschiedlichen Märkte beim DCP zu individualisieren.

Ich unterbreche mal ganz kurz die aufregende Diskussion über Logo-Restaurierungen.

Hier gibt’s noch ein paar Meinungen von denjenigen, die letztlich den ganzen Spaß bezahlen (sollen). Es ist nur gut, das den Zuschauern niemand gesagt hat, dass es nicht für jede Synchronfassung von Taxi Driver ein extra individualisiertes Logo geben wird. Wer weiß, wie die reagiert hätten.

 

 

Hab den Film beim 2. Screening am Sa sichten können und es war einfach fantastisch. (…) Filmqualität top , Sitzqualität im Friedrichstadtpalast echt eine Zumutung für Leute die größer als 1,80m sind.

Quelle: http://forum.cinefacts.de/193188-taxi-driver-kommt-anfang-februar-2.html

 

 

Die wunderbar restaurierte Kopie von "Taxi Driver" bei einem Gala-Screening im Friedrichstadtpalast gab's als Schmankerl obendrauf.

Quelle http://www.mv-online.de/aktuelles/kultur/special/berlinale/berlinale_tagebuch/1498345_Kein_Empfang_auf_dem_Empfang.html

 

 

Berlinale – Taxi Driver: Weltpremiere der 4K-Fassung. Leider nur in 2K projiziert aber dennoch ein grandioses Erlebnis

Quelle: http://k1rsch.de/2011/02/20/wochengezwitscher-2011-02-20/

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