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Neulich an der Kinokasse...


Jens-D

Empfohlene Beiträge

*Seufz* Klar, in einem kleinen Ort ist ein Großkinocenter mit 20 Sälen, das täglich von 09:00 bis 24:00 laufend beginnend Vorstellungen hat....

Ich hasse das.... (Genauso wie Touristen, die nur gucken wollen, schlimmstenfalls noch blöde Fragen stellen und dann wieder gehen.)

Jetzt weiß ich, warum am Eingang des Heidelberger "Großkinos" Lux/Harmonie (1100 Plätze, 6 "Säle") schon um 20:20 Uhr die Stahlgitter herunter gezogen werden (die Besucher der Abendvorstellungen kommen vermutlich wo anders 'raus).

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Das Telefon klingelt. Es zeigt die Nummer 001930100 an... seltsame Nummer, denke ich bei mir, was das wohl sein mag? Ob jemand per R-Gespräch Karten reservieren will?? ...Gehste mal ran.

 

Ich: "Blablubb-Filmtheater, Hallo."

- "klick...klack...Wir haben eine SMS-Kurznachricht für Sie. Die Nachricht lautet: "Hal-lo, könn-ten Sie bit-te in Ki-no X den Ton et-was lau-ter mach-en. Vie-len Dank"

 

...

 

Aha.

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Bei uns auch immer mal wieder gut:

 

2 x Balkon

 

Wohl dem, der noch einen hat.

 

Beliebt, und immer gerne kommt auch die Frage, ob das Sitzplätze wären. Irgendwann frag ich mal bei den Stadtwerken nach, ob sie noch eins von diesen Schildern übrig haben: "Alle Fahrgäste sind verpflichtet, sich während der Fahrt sichen Halt und Stand zu verschaffen!" Wenn einer kommt und diese Frage stellt, muß man nur noch still darauf deuten.

 

Seit wir (leider) die Unterscheidung zwischen Loge und Sperrsitz vor einigen Monaten abgeschafft haben, begreifen die Leute plötzlich das Prinzip hinter der Frage, wo sie denn sitzen möchten, und bitten nun gezielt um Logen- oder Sperrsitzplätze... ...machen die das extra, frag ich mich!

 

Überhaupt: "Ich habe noch zwei sehr schöne Plätze in der letzten Reihe mittig, da hat jemand seine Reservierung nicht abgeholt."

- "Gehts nicht noch weiter hinten?"

*Denk* Ja, sicher. Wenn sie mit einer umgedrehten Getränkekiste neben dem Projektor zufrieden sind? */Denk* "Nein. Geht nicht."

 

Sehr zum Ärgernis des Kassenpersonals der "Darf ich mal gucken?"-Spruch. Gemeint ist dabei, daß der Kunde mit seinen Fingern direkt auf dem Kassenmonitor rumdatschen will, dann verlangt, daß wir seine 2 Plätze in eine 3er-Lücke legen, und natürlich genervt ist, wenn man ihm erklärt, daß man die Plätze im Saal effizient nutzen will, und wir deshalb keine Einzellücken offen lassen werden. "Darf ich mal gucken" ist immer einher mit *Am Monitor rumrück* und "Wieso muß ich mich so verrenken um da draufzugucken???". Entrüstung übrigens, wenn ich die Karte "Ja, der zeigt nicht umsonst nur in meine Richtung" spiele...

 

...rant off...

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Um mal ein bißchen Verständnis für die Kundschaft einzuwerben - sowas kommt sicher in der Regel von Leuten, die kein Stammpublikum sind. Und da sind einfach die Begriffe nicht präsent und man fühlt sich ein bißchen unter Druck mit einer Rückfrage, Schlange hinter einem, Saal nicht im Kopf.

 

Mir geht das ähnlich, wenn ich einmal im Jahr bei 'Subway' ein Sandwich kaufen will. Ich mein, mit Mitte vierzig sollte eigentlich jeder in der Lage sein, ein belegtes Brot zu bestellen. Die Realität sieht leider anders aus... ;-)

 

Gut, dass es den Sperrsitz nicht mehr gibt...oder bietet den noch jemand unter diesem Namen an?

 

- Carsten

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"Hallo, wir hätten gerne 2 x Balkon. Ist das oben oder unten?" Nein, der ist bei uns im Keller. ;-)

 

Nur zur Information lieber Pesinecki.

Es gab Kinosäle wobei der Bereich unter dem oberen Balkon höher als das vordere Parkett gebaut wurde.

Oder sogar Kinosäle welche noch eine kleinere Loge unter dem oberen Balkon hatten.

Aber diese Prachtkinosäle gibt es heute leider nicht mehr.

Das meinte bestimmt dein Gast an deiner Kinokasse.

Aslo absolut kein Grund diesen Kinogast zu belächeln.

Hier mal ein Beispiel eines Prachtkinos dieser Bauart.

 

 

Haupteingang zum Kinosaal und Süsswarenstand im unteren Foyer.

 

2m2jqbm.jpg

 

Logeneingang und Werbeschaukästen unter dem Hauptbalkon im oberen Foyer.

 

2myrtqx.jpg

 

Unteres Foyer mit Garderobe und die seitlichen Stufen führen beide vorbei an der oberen Loge hoch zum Hauptbalkon.

 

22fbf8.jpg

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Mir geht das ähnlich, wenn ich einmal im Jahr bei 'Subway' ein Sandwich kaufen will. Ich mein, mit Mitte vierzig sollte eigentlich jeder in der Lage sein, ein belegtes Brot zu bestellen. Die Realität sieht leider anders aus... ;-)

 

Ein Sandwich bei Subway zu bestellen, erinnert ja auch eher an ein Polizeiverhör, bei der Anzahl von Fragen, die man gestellt bekommt ;-)

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Gut, dass es den Sperrsitz nicht mehr gibt...oder bietet den noch jemand unter diesem Namen an?

 

Wir boten ihn so an, bis vor einigen Monaten. Parkett hat bei uns das niemand genannt. "Loge oder Sperrsitz; hinten oder vorne?" war immer die Frage.

 

Klar, wenn man keinen Stammbesucher vor sich hat, muß man den Kunden beid er Hand nehmen. Aber eigentlich sollten auch "Seltengänger" wissen, daß es in Kinos (oder auch Theatern...) verschiedene Sitzplatzkategoerien gibt (oder gab). Allgemeinbildung, m. E.

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"Darf ich mal gucken" ist immer einher mit *Am Monitor rumrück* und "Wieso muß ich mich so verrenken um da draufzugucken???". Entrüstung übrigens, wenn ich die Karte "Ja, der zeigt nicht umsonst nur in meine Richtung" spiele...

Da würde ich mich als Kunde auch ärgern, ich will doch sehen, wohin ich mich setzen soll.

 

Standard sollte doch sein, dass das Display flach in der Theke installiert ist, das Kassenpersonal auf eine Markierung am Monitor zeigt und sagt "Vorne ist die Leinwand", und der Besucher mit seinen Fingern auf den gewünschten Platz weist.

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Gut, dass es den Sperrsitz nicht mehr gibt...oder bietet den noch jemand unter diesem Namen an?

 

- Carsten

 

Yepp, wir bieten bei uns immer noch "Sperrsitz" und "Balkon". Damals gab es noch den "Saalplatz", ist dann aber irgendwann abgeschafft worden.

 

Und die Frage nach dem "Balkon, oben oder unten", stellt sich natürlich eher selten. Dann kommt von uns ein lockerer Spruch, den uns noch niemand übel genommen hat, zumal wir gute Kundenpflege betreiben und das die Kunden auch spüren lassen. :D .

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Nur zur Information lieber Pesinecki.

Es gab Kinosäle wobei der Bereich unter dem oberen Balkon höher als das vordere Parkett gebaut wurde.

Oder sogar Kinosäle welche noch eine kleinere Loge unter dem oberen Balkon hatten.

Aber diese Prachtkinosäle gibt es heute leider nicht mehr.

Das meinte bestimmt dein Gast an deiner Kinokasse.

Aslo absolut kein Grund diesen Kinogast zu belächeln.

Hier mal ein Beispiel eines Prachtkinos dieser Bauart.

 

 

Haupteingang zum Kinosaal und Süsswarenstand im unteren Foyer.

 

2m2jqbm.jpg

 

Logeneingang und Werbeschaukästen unter dem Hauptbalkon im oberen Foyer.

 

2myrtqx.jpg

 

Unteres Foyer mit Garderobe und die seitlichen Stufen führen beide vorbei an der oberen Loge hoch zum Hauptbalkon.

 

22fbf8.jpg

 

Na da hast Du aber auch ein spezielles Gegenbeispiel genannt. So große Kinos in der Bauform gibt es ja kaum noch. Da ist das Foyer ja schon so groß wie unser ganzer Saal.

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Sehr zum Ärgernis des Kassenpersonals der "Darf ich mal gucken?"-Spruch. Gemeint ist dabei, daß der Kunde mit seinen Fingern direkt auf dem Kassenmonitor rumdatschen will, dann verlangt, daß wir seine 2 Plätze in eine 3er-Lücke legen, und natürlich genervt ist, wenn man ihm erklärt, daß man die Plätze im Saal effizient nutzen will, und wir deshalb keine Einzellücken offen lassen werden. "Darf ich mal gucken" ist immer einher mit *Am Monitor rumrück* und "Wieso muß ich mich so verrenken um da draufzugucken???". Entrüstung übrigens, wenn ich die Karte "Ja, der zeigt nicht umsonst nur in meine Richtung" spiele...

 

...rant off...

 

Würde ich dem Kunden freundlich, aber bestimmt zu verstehen geben, dass der Monitor "meins" ist. Könnte man vielleicht mit einem zweiten, dem Kunden zugewandten Monitor ohne "Druckfunktion" entschärfen. Da kann er drauf-rum-drücken wie er möchte. :mrgreen: Bei uns hilft immer der freundliche Fingerzeig auf den Saalaushang mit Bestuhlungsplan neben der Kasse.

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Da würde ich mich als Kunde auch ärgern, ich will doch sehen, wohin ich mich setzen soll.

 

Standard sollte doch sein, dass das Display flach in der Theke installiert ist, das Kassenpersonal auf eine Markierung am Monitor zeigt und sagt "Vorne ist die Leinwand", und der Besucher mit seinen Fingern auf den gewünschten Platz weist.

 

Tja...Sein und Sollen ist leider selten das selbe. Man hat bei uns nunmal die neue Theke beim Umbau so entworfen, wie sie ist. In vielerlei Hinsicht ist sie eine erhebliche Verbesserung gegenüber der alten Theke, und deshalb kann man getrost über solche kleinen Makel hinwegsehen. Außerdem tuts ein Saalplan genausogut.

 

Würde ich dem Kunden freundlich, aber bestimmt zu verstehen geben, dass der Monitor "meins" ist. Könnte man vielleicht mit einem zweiten, dem Kunden zugewandten Monitor ohne "Druckfunktion" entschärfen. Da kann er drauf-rum-drücken wie er möchte. :mrgreen: Bei uns hilft immer der freundliche Fingerzeig auf den Saalaushang mit Bestuhlungsplan neben der Kasse.

 

Wir haben keine Touch-Monitore, das geht alles per Maus und Tastatur. Die Unart, eine Sache immer auch anzufassen, wenn man nur auf sie deuten will, ist aber schon älter als jedes Gerät der EDV je sein wird...

 

Wir haben auf der Theke einen gerahmten Saalplan liegen, auf dem ich die angebotenen Plätze sehr gerne anzeige. Allerdings wäre zu beachten, daß nicht alle freien Plätze auch jedem sofort verbindlich angeboten werden; ich spiele an auf die Restlücken. Mit vielen Studenten im Publikum, die selbstverständlich alles sofort bis ins kleinste Detail hinterfragen (was ja per se nicht schlecht ist), aber hinter jedem Vorbehalt, den ein Geschäft sich macht deshalb sofort die große Verschwörung sehen, lasse ich mir also natürlich nicht gerne "in die Karten", sprich auf den Monitor gucken. (Noch ein Vorbehalt ist. Wie mans macht...)

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Allerdings wäre zu beachten, daß nicht alle freien Plätze auch jedem sofort verbindlich angeboten werden; ich spiele an auf die Restlücken. Mit vielen Studenten im Publikum, die selbstverständlich alles sofort bis ins kleinste Detail hinterfragen

Dass unpassende Restlücken halt nicht vergeben werden, kann man ja mitteilen, auch wenn die bereits vergebenen/reservierten Plätze für den Besucher angezeigt werden.

 

Besonders ungünstig bei Deinem Verfahren finde ich, dass man nicht erkennen kann, ob man direkt vor einem offensichtlichen "Party-Block" sitzen muss. Da würde ich nicht freiwillig reingehen.

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(...) dass man nicht erkennen kann, ob man direkt vor einem offensichtlichen "Party-Block" sitzen muss. Da würde ich nicht freiwillig reingehen.

 

Okay, dann versuch dich demnächst mal zu erinnern, wie genau der oder diejenige aussah und drauf war, hinter den du den nächsten Kunden setzt. Ich sag dir, nicht nur in Compeso ist die große Masse grau.

 

Außerdem sehe ich nicht ein, mir auch noch zu merken, in welcher Vorstellung sie nun wer saß...es reicht mir ja schon, daß manche Kundschaft einem durch ihre "Eigenheit" in Erinnerung bleibt. Es hat früher auch funktioniert, den Leuten Platzkarten zu verkaufen, ohne, daß sie ein LCD-Touchpanel zum rumtatschen hatten. Es gab eine Zeit vor den letzten 5 Jahren... :roll:

 

Achso... An die ganzen Schülerausweisvergesser-unter-15-(und deshalb noch Schulpflichtig): Versucht mal an einer österreichischen Schiliftkasse die Schülerkarte mit dem Argument "Ja, ich bin doch noch schulpflichtig, hab halt nur den Ausweis vergessen. Sieht man das denn nicht??" zu bekommen...

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  • 5 Wochen später...
  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...

Der typische Ausspruch: Ne kleine Tüte Pommes bitte. Wenn die Frage kommt ob mit Ketchup oder Mayo sind se immer verdutzt :)

 

Wir mischen die Spezi selbst aus Cola und Fanta, d.h. wenn jemand ne Spezi bestellt frag ich gern mal: Fanta oben oder unten? Einmal hat jedoch ne Dame gekontert und sagte wie as der Pistole geschossen: Unten!

 

Auch gut: Jemand kommt an die Theke, überlegt...: Ähhhhmmm-ne tut mir leid hammer net- (kurzes lachen vom Kunden)- ja ok, also ich hätt gern ähhm- ne tut mir leid haben wir auch net...Manchmal geht das 5 mal so hin und her :)

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Zwei Kinder so um die elf Jahre waren heute im BWR und bestaunten das Equipment, während ich eine Kopie aufzog.

Der Junge fragt, was das denn für eine große Kiste dort sei und warum die so laut ist.

'Das ist ein Digitalprojektor, mit dem gleich euer Film gezeigt wird.'

'Aha.'

Dann steht er vor der B12 und bestaunt das viele Rollenwerk.

Noch erstaunter ist er, als ich ihm zeige, das man Ton auch sehen kann (Makrotongerät)

Seine Schwester versucht derweil das Gewicht des Filmes herauszufinden, was ihr nicht gelingt: 'Der ist ja schwerer als mein Bruder!'

Ziemlich beeindruckt verlassen sie den Raum mit den Worten:' Aber die Kiste da ist ja so langweilig wie der letzte Film, den wir gesehen haben.'

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