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Neulich an der Kinokasse...


Jens-D

Empfohlene Beiträge

11 hours ago, airis said:

Aller Ärger bei Schulvorstellungen über selbst mitgebrachtes Popcorn, Süßkram, Getränke oder Sonnenblumenkerne in 2kg Packungen verflog augenblicklich als heute eine Lehrerin all das toppte in dem sie für jeden ihrer 23 Schüler eine Dönerbox mitbrachte. 23 Dönerboxen... Anschließend fand sie es eine Frechheit, dass sie damit nicht in den Saal durfte....

 

Wäre ein kompletter rotierender Döner-Kegel am Spieß nicht besser gewesen, da hätte im Saal jeder Schüler mal dran nagen können?

 

Lehrer. Immer wieder unfaßbar.

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  • 4 Wochen später...

Anfrage des Tages:

Kann meine Tocher hier ihr Handy laden, damit sie erreichbar ist?

Da die Teile sowieso nicht ausgeschaltet werden, Töchterchen in der Nähe eine Putzsteckdose platziert und alle sind glücklich.

 

MfG

 

Fridi

 

 

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Schulvorstellung - eine Schule, die jedes Jahr eine Projektwoche macht und die Kids immer zu einer Belohnungs-Vorstellung einlädt.
Die Lehrer, die die 90 Kids begleitet haben, haben denen offenbar glaubwürdig erzählt, sie würden eine dreistündige Doku über die Nutzung von Algen in der Kosmetikindustrie sehen.
Der Name der Doku: "Vaiana".
Das Disney-Logo wird nicht bei jeder Vorstellung so beklatscht ;-)
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  • 3 Monate später...

Stichwort: Dumm gelaufen....

 

PCO verschenkt ja derzeit ein Losset wenn man Slushy Tröten einkauft....

 

Nun, ich habe auch eines bekommen. Und nachdem ich es heute dann zum ersten Einsatz gebracht habe... Hat doch tatsächlich der allererste der ein Los gezogen hat direkt mal den "Hauptgewinn" den Fußball gezogen... ... ... Naja, das wissen die nachfolgenden Loszieher ja Gott sei dank nicht *lol*

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  • 2 Monate später...

Ich saß letztens an der Kasse, auf einmal kommt aus dem Cafe von nebenan eine Kellnerin mit einem Telefon und gibt es mir....

 

 

"Hallo hier Filmverleih ...... ich habe keine Telefonnummer vom Kino gefunden deswegen habe ich einfach mal in dem Cafe angerufen."

 

Ich war etwas irritiert aber muss ja zugeben, dass es funktioniert hat:4_joy:

Bearbeitet von Super 8 Mobilkino (Änderungen anzeigen)
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  • 4 Wochen später...

also gestern bei " Paris kann warten " zwei Teenies im Film ca. 14 Jahre , kamen raus als der Film schon lief ob ich ihr nicht mein WLAN Passwort geben könnte und hielt mir ihr Handy vor die Nase...

Ich erklärte ihr das sie eigentlich zum film schauen gekommen ist ... wäre ja nur für ne Stunde hat sie gemeint.

Machte mir nebenbei noch schöne Augen , flirten etc. 

Ich blieb hart und sagte nein im Kino macht man normalerweise sein Handy ganz aus...

nach kurzer Zeit kam ihre Freundin raus und fragte das gleiche, tja was soll man da noch sagen..

 

Die Jugend von heute schon krass drauf ....

Bearbeitet von was solls (Änderungen anzeigen)
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@was solls: solche Witzfiguren laufen heutzutage staendig rum. Ich haette ganz sicher kein Passwort hergegeben. Mich nervt die Handysucht der meissten eh so. Es geht aber auch anders. Bin selbst erst 22 und habe kein Smartphone. Meine Freunde muessen sich damit abfinden...

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Auch eine Moeglichkeit waere, die Raeumlichkeiten mit Alufolie zu verkleiden, das haelt stoerende Strahlung ebenfalls ab. Dann ist nix mehr mit Handy oder sonstigem Kaese...

 

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  • 1 Monat später...

Analogie:

 

Wir gehen in ein Restaurant essen und bestellen Spaghetti Bolognese für 7 Personen.

Der Kellner bringt kurz später Makkaroni Carbonara für 7.

...

Alles wird aufgegessen.

Dann beschwere ich  mich beim Chef, wir hätten ja gar nicht das bekommen, was wir bestellt haben und fordern einen Gutschein für's nächste Essen.... .... ....

 

Richtig so!?

;)

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Nö, eigentlich gehört der Kellner standrechtlich erschossen :-)

Gibt es denn wirklich Kunden, die derart dreist solche Forderungen stellen?! Ich fasse es nicht! Aber fordern können die ja viel...

 

Aber ernsthaft: das ist mir noch nicht untergekommen. Falls uns das passiert ist und die Kunden das am Anfang des Films reklamieren, dann gibt es einen Gutschein, aber so... nicht!

 

 

Bearbeitet von pesinecki (Änderungen anzeigen)
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vor 2 Stunden schrieb UlliTD:

Richtig so!?

;)

 

Es gibt zwei mögliche Varianten ... IMHO:

 

a) Kulanz zeigen, schließlich lag der Causalfehler ja beim Kino. Sich entschuldigen, ein paar Freikarten geben und die Sache ist erledigt, Kunde wird wiederkommen.

 

b) Diskussion beginnen, wer recht hat und wer nicht, möglichst breit auswalzen, dem Kunden die Restaurantanalogie darlegen, BGB zitieren und 15 Minuten das ganze Foyer damit unterhalten nebst anderen anwesenden Gästen. Kunde sieht man nie wieder, den Bekanntenkreis des Kunden auch nicht, da die in den nächsten Wochen diese Geschichte erzählt bekommen und evtl. einige wartende Gäste auch nicht.

 

Falls man Kinobetreiber ist und einem das Wohl des Kunden und damit auch die Zukunft des eigenen Geschäftes am Herzen liegt, plädiere ich für die Variante a)

 

Falls man sich mit dem Gedanken trägt, demnächst das Geschäft an den Nagel zu hängen und den Beruf des Rechtsbeistandes zukünftig auszuüben, dann könnte man Variante b) andenken, die aber bei allen nur Stress und schlechte Laune hervorbringt.

 

Sollte man ganz emotionslos sehen. Bei Variante a) hat der Kunde bezahlt, kommt wieder ( er will ja die Freikarten einlösen) und lässt wahrscheinlich noch Geld an der Conession.

 

Ein Freund von mir nimmt sogar Gutscheine seiner Konkurrenz an und gibt dafür Freikarten aus. Er schickt die Gäste damit also nicht weg und in die Arme seiner Mitbewerber, sondern lädt sie in sein Haus ein. Er ist mittlerweile nach 12 Jahrn das führende Haus am Platz, der Mitbewerber hat bereits 2 mal den Betreiber gewechselt.

 

so ... jetzt habt recht und steinigt mich :-)

 

PS: Bitte den leicht pointierten Ton zu entschuldigen ...

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Nichts hindert eine/n daran, einen Durchschreibeblock mitzunehmen. Dann im Restaurant

schreibt man die Bestellung auf, gibt das Original dem Kellner und behält die Durchschrift.

Eigentlich sollte der Kellner so arbeiten.

 

Wir Vorführer im Zürcher Mövenpick-Plaza waren zwar meist zu besoffen, um uns noch zu

kümmern. So war das Abendessen jeweils um 01.30 Uhr Club-Sandwich für alle. Mit Bier.

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vor 2 Stunden schrieb preston sturges:

 

Es gibt zwei mögliche Varianten ... IMHO:

 

a) Kulanz zeigen,

 

b) Diskussion beginnen,

Per se schon richtig, aber in seinem Fallbeispiel sprechen 2 Dinge gegen a) oder b): ....alles aufgegessen.... und .... fordern...

 

Trotzdem gut, dass eine Situation wie geschildert so gut wie nie vorkommt.

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Bei einer Person oder einem Pärchen wäre ich vielleicht auch noch kulant, aber waren da tasächlich 7 Personen im falschen Film und haben sich erst hinterher beschwert? 

 

Es gibt in Erweiterung von Prestons zwei Alternativen halt noch die dritte Möglichkeit, nämlich zu versuchen, die Sache kooperativ mit Humor zu lösen. Dabei erfährt man ggfs. auch, wie diese Kundschaft gestrickt ist und ob man sie nochmal in seinem Laden sehen will.

 

Kundschaft mit etwas gesundem Menschenverstand sollte sich eigentlich dem Argument 'Wieso beschweren Sie sich erst nach dem Film?' aufgeschlossen zeigen. Ausserdem kann die Entschädigung ja ggfs. auch anders ausfallen als 1:1 für jeden eine Freikarte.

 

Analogien sind so ne Sache, 'falsches Gericht' kann natürlich ganz anders aufgefasst werden als 'falscher Film'.

 

Bei uns waren vor einiger Zeit zwei ältere Damen und ein paar hundert Kinder in 'Sing'. Die beiden Seniorinnen kamen aber bereits nach 10min wieder raus und fragten mich, wann denn Meryl Streep endlich zu sehen sein würde... ich habe den beiden dann Freikarten für Florence Foster Jenkins angeboten (den wir tatsächlich einige Zeit später noch spielen würden), aber die wollten sie gar nicht haben und meinten, wir sollten das als Spende auffassen, und sie würden jetzt Kuchen essen gehen.

Zugegebermaßen sind unsere Preise bei Kindervorstellungen auch keine längere Diskussion wert ;-)

 

- Carsten

 

 

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Das Leute im falschen Film sitzen, kommt ab und an mal vor;)
Aber auch da ist dann bei einigen die Wahrnehmung immer ichbezogen... Heißt: Irgenwann kommen die schon stockwütend aus dem Saal und fragen, ob oder wo denn nun ihr Film läuft. Bekommen diese dann erklärt, dass sie im falschen Saal saßen, geht's los: Unverschämtheit, wieso wir sie denn in den falschen Saal geschickt haben, Entschädigung etc.... Nunja. Bedenkt man, dass 150 Leute in den jeweils richtigen Saal geschickt wurden, halte ich die Wahrscheinlichkeit für eher gering, dass ich ausgerechnet das eine Paar - womöglich noch absichtlich - in den falschen Saal geschickt habe.

 

Grundsätzlich ist es natürlich richtig, Gutscheine zu verteilen.

Aber das "Kind" ist dann halt in den Brunnen gefallen...

Der Kunde ist König. Ja, aber nicht zu jedem Preis. Und auch der König muss manieren haben.

 

Sicherlich ist es ärgerlich, wenn es bei der Technik einen Fehler gibt. Aber ich kann mich an nicht einmal 10 Vorstellungen an größere Probleme erinnern und das sind bei 16.452 3D-Vorstellungen hier wohl verschmerzbar. Und tut der Kunde so, als würde das alltäglich vorkommen... dann hat er eben irgendwann mal verloren. Ich bleibe freundlich, bemühe mich um Klärung/Aufklärung, aber es gibt eben Kunden, die sind einfach auf Krawall aus. Und das werde ich nicht auch noch belohnen.

Außerdem:

Es gib Fehler, die ein Kunde nicht so richtig mitbekommt oder die einfach nur ärgerlich sind... Aber ich erwarte von Kunden, dass sie sich melden, wenn sie ein Problem erkennen, denn dann kann ich das abstellen. Aber erst hinterher Krawall machen....

 

Ferner:

Man müßte dann den gesamten Vorstellungsgästen Gutscheine ausstellen. Denn nur denen einen geben, die Krawall machen... wäre unfair den anderen gegenüber. Und so ein Verhalten will ich nicht auch noch fördern.

 

Fällt der Projektor 3x während einer Vorstellung aus und dauert jeweils 10 min, bis er wieder geht, entschuldige ich mich total geknickt und es bekommt jeder einen Gutschein...

 

 

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vor 19 Stunden schrieb carstenk:

Die beiden Seniorinnen kamen aber bereits nach 10min wieder raus und fragten mich, wann denn Meryl Streep endlich zu sehen sein würde... ich habe den beiden dann Freikarten für Florence Foster Jenkins angeboten (den wir tatsächlich einige Zeit später noch spielen würden), aber die wollten sie gar nicht haben und meinten, wir sollten das als Spende auffassen, und sie würden jetzt Kuchen essen gehen.

 

Bei der Wahl zwischen Meryl Streep und Kuchen würde ich mich auch sofort für Kuchen entscheiden.

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