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dh3ben

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Beiträge erstellt von dh3ben

  1. Moin,

     

    folgende Nomenklatur:

     

    ID1 oder auch ID0 (2 hoch 0 = 1)

    ID2 oder auch ID1 (2 hoch 1 = 2)

    ID4 oder auch ID2 (2 hoch 2 = 4)

     

    Damit kannst Du jede gewünschte ID einstellen, einfach die Werte addieren:

    z.B: 5 = 1 + 4 oder 6 = 2 + 4

    Es ist einfacher Binärcode. Wenn Du Dir die Jumper nebeneinander vorstellst:

    Jumper

    124

     

    dann ergint sich folgende Jumperbelegung (0 = Jumper nicht gesteckt, 1 = Jumper gesteckt, in Klammern die sich ergebende SCSI-Adresse:

     

    000 (0)

    100 (1)

    010 (2)

    110 (3)

    001 (4)

    101 (5)

    011 (6)

    111 (7)

     

    Viele Grüße,

    Ben

  2. Moin,

     

    viel Erfolg. Vom SCSI-Bus her sollte das dann so laufen - ich habe das Gerät nicht vor Augen, da ich noch keines gesehen habe. Wenn es dann immer noch nicht läuft: verkauft es mir, damit ich mich weiterbilden kann. 8)

     

    Viele Grüße,

    Ben

  3. Moin,

     

    an einem SCSI-Bus müssen alle Geräte (auch der Controller, der meistens ID 7 hat) eine unterschiedliche ID haben. Ferner muss das Ende jeden Busses (in diesem Falle: des Kabels) terminiert werden. Geht das Kabel hinter dem letzten Gerät noch weiter, so muss am Ende des Kabels ein Terminator aufgesteckt werden. Endet das Kabel an einem Gerät, wird bei diesem Gerät der TERM-Jumper gesetzt. Bei allen anderen Geräten davor darf der TERM-Jumper nicht gesetzt sein. Wird dies nicht befolgt, so äußert sich das in instabilem Verhalten auf dem Bus. Zur einfachen Vorstellung: Es handelt sich um ein langes Kabel mit Anschlüssen, an die Geräte angesteckt werden können. An beiden (!) Enden muss ein Abschlusswiderstand (Terminator) auf das Kabel. Der Controller terminiert normaler sein Ende des Kabels, für das andere Ende muss man selbst sorgen. Am besten man steckt den letzten Anschluss auf ein Gerät (CDROM) und aktiviert den TERM-Jumper.

    Kleiner Exkurs am Rande: Will man das Ende des Kabels (z.B. am Gehäuse bei externen Anschlüssen) mit einem Terminator abschließen, so gibt es passive und aktive Terminatoren. Aktive sind in jedem Fall vorzuziehen. Damit die aber ordentlich laufen, brauchen die Strom. Dazu aktiviert man an einem (!) Gerät des Busses den Jumper TERM-POWER (nicht zu verwechseln mit dem TERM-Jumper). Dann versorgt dieses Gerät den Terminator mit Strom. Die TERM- und TERM-Power-Jumper sind unabhängig von einander.

     

    So, ich hoffe damit nicht allzuviel Verwirrung gestiftet zu haben.

     

    Viele Grüße,

    Ben

  4. Moin,

     

    was Du brauchst ist ein Audio-D/A-Converter. Den musst Du entweder für viel Geld kaufen (soll ja auch gut klingen), oder selber bauen. Anleitungen gibt es genug im Netz. Einfach mal nach Audio DAC suchen. Alternativ habe ich noch einen selbstgebauten rumliegen. Hat einen sehr guten DAC von Crystal und Ausgangs-OP von Burr-Brown (jetzt Texas Instruments).

     

    Viele Grüße,

    Ben

  5. Hallo cptpicard,

     

    vielen Dank für die Hilfe. Die Stifte sehen gut aus und nicht zu dreckig. Allerdings habe ich dadurch den Fehler entdeckt. Die Madenschraube hinter dem Knopf war lose und das Problem verursacht. Nun geht es wieder. Nochmals vielen Dank für die Hilfe.

     

    Beste Grüße,

    Ben

  6. Moin.

     

    Leute, ich bin verwirrt. Um meine Ernemann X zum Laufen zu bekommen, habe ich die Elektrik in den Steuereinschüben neu verdrahtet, mit ein paar Steuer- und einem Zeitrelais versehen und die originalen Leistungsschalter und die Anlaufstrombegrenzungswiderstände verwendet. Die Verdrahtung der Widerstände ist im Einschub abgebildet. Kleiner Widerstand bei 220V Phasenspannung und größerer Widerstand bei 380V Phasenspannung (laut Abbildung). In der Anleitung (siehe www.Film-Tech.com) steht man soll bei 380V Phasenspannung den Motor im Stern und bei 220V Phasenspannung den Motor im Dreieck fahren.

    Das geht meinem gelernten Wissen etwas entgegen, spricht man doch bei Drehstrom bei Dreiecksschaltung von 380V. Erklären könnte man das - meiner Meinung nach - nur, wenn Ernemann mit 220V Phasenspannung eine Steinmetzschaltung meint.

    Kann mir das bitte mal jemand kurz erklären ?

     

    Viele Grüße,

    Ben

  7. Moin Kossmo,

     

    Hut ab, sieht beeindruckend aus. Wie wäre es mit ein paar technischen Informationen ? Z.B. zu Wickelmotor (ist ein Scheibenwischermotor, oder ?), Steuerung (Poti ?), Aufhängung des Regelarms und Bezugsquellen.

     

    Viele Grüße aus Hamburg,

    Ben

  8. Moin,

     

    ich beabsichtige eine Microcontrollerbasierende Projektorensteuerung zu bauen. Basis dafür ist ein Projekt, das im Elektor veröffentlich worden ist. Das hat den Vorteil, daß alle Bauteile - also auch die Platinen - für wenig Geld bestellt werden können (nicht bei mir).

    Die Schaltung steht soweit und kann über Knöpfe und per Standardfernbedienung (RC5) bedient werden. Die Steuerung des Projektor erfolgt über Relais. Die Software ändere ich dann für unsere Bedürfnisse ab. Es wird ein integriertes Setup geben, über das man die Schaltung an seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann.

    Nun zum Brainstorming:

    Welche Funktionen sollen implementiert werden und wie ? Es wäre nett, wenn Ihr Eure Ideen mal einfach posten könntet, damit ich sie sammeln kann. Die fertige Schaltung wird dann natürlich hier veröffentlicht - inklusive des Quellcodes. Ich fange einfach mal an:

    1) Motor schalten (0 Relais -> siehe 2)

    2) Jeweils ein Relais für Stern- und Dreieckschaltung mit einstellbarer Umschaltzeit (2 Relais)

    3) Tonlampe schalten (1 Relais)

    4) Gleichrichter schalten (1 Relais)

    * Per Knopfdruck automatisiert den Projektor starten mit einstellbarer Zeitverzögerung (0 Relais, siehe oben)

    5) Fernschärfe (2 Relais)

    6) Fernbildstrich (2 Relais)

    7) Revolversteuerung für 3 Formate (?)

    8) Tonformatsteuerung (?)

    9) Vorhang (2 Relais)

    10) Kasch (2 Relais ?)

    11) Saallicht (1 Relais)

    12) Bühnenlicht (1 Relais)

    * ...

     

    Viele Grüße,

    Ben

  9. Moin,

     

    kann mir jemand sagen, welche Schrittmotoren in den malteserkreuzlosen Projektoren (z.B. Kinoton FP 25 E, FP 30 E, PK 60 E) eingesetzt werden ? Technische Daten, hauptsächlich maximales Drehmoment / Haltemoment, wären für mich interessant.

     

    Viele Grüße,

    Ben

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