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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.06.2024 in allen Bereichen

  1. Warum kann man eigentlich Filmtitel nicht mehr ausschreiben? Sind wir hier bei "Rate mal mit Rosenthal"?
    9 Punkte
  2. ist es denn so schwer, die Titel auszuschreiben? Von irgendwelchen Abkürzungen, die zum Teil nur der Verfasser selbst weis, was sie bedeuten hat doch niemand etwas - außer vielleicht ein wenig verdruß. im Übrigen: Dune: Part two = Dune: zweiter teil oder eben Dune 2 / II (wir sind immernoch ein BETREIBER und kein BESUCHER-Forum)
    6 Punkte
  3. Quelle: Umschau aus Wissenschaft und Technik, Frankfurt/M. 1969
    5 Punkte
  4. In den 1980er Jahren wurden auf der Photokina in Köln auch Endlosfilmteller vorgestellt, die entweder noch in der Entwicklungsphase waren oder wieder eingestellt wurden. Zwei Beispiele:
    5 Punkte
  5. Ich drehte im Dezember 1969 in Paris ein Portrait über Georges Brassens und ging eines Abends ins Gaumont Montparnasse um den neuen Verneuil "Le clan desSiciliens" zu schauen. Wie immer nahm ich einen Platz auf der Empore um in der Nähe der Projektionsfenster zu sein. Als der Film startete, schaute ich vorsichtig durch die beiden Fensterchen und entdeckte zu meiner Verblüffung, dass beide Projektoren gleichzeitig liefen. Aber einer, der mit dem Projektionstrahl, lief vorwärts und der andere lief gleichzeitig rückwärts. Ich war verblüfft, ahnte aber nur, um welche mir unbekannte, innovative Technik es sich hier handelte. Die Folge : Da ich auf keinen Fall verpassen wollte zu beobachten, wie pünktlich der Rückwärtslaufende zur Überblendung bereit sein würde, bekam ich vom Film nicht mit. Wie ich später erfahren konnte, hatte Gaumont für seine Theaterkette ganz auf die Cinemeccanica gesetzt hatte. Sie nannten es ROCK AND ROLL. Hier noch ein Fundstück vom Oktober 1964. Ich vermute mal, dass OSRAM sich viel Mühe beim Casting gegeben hat, um den idealen Theaterleiter zu besetzen. Wahrscheinlich waren Sie sich nicht ganz sicher und haben ihm noch mit Charlton Heston den Rücken gestärkt.
    5 Punkte
  6. Aus dem Kinematograph 🙂
    5 Punkte
  7. Wie alles eine Frage der Perspektive. Einen Reisefilm zu machen bedeutet zumindest für mich, eine (kleine) Geschichte zu erzählen, also vorherige Beschäftigung mit dem Reiseziel und zu erwartenden Begegnungen mit Menschen etc. Bei der Umsetzung heißt das durchaus Arbeit und etwas Anstrengung, denn mit den Händen in der Hosentasche erklimmt man nicht den Gipfel. Strandvergnügen der Familie, Planschen der Kinder etc. ist auch völlig ok, aber dann konzentriere ich mich eben darauf, das intensiv einzufangen. Und wenn ich mich entschieden habe, etwas Schönes und Interessantes zu machen, dann spielt das Gewicht einer Nizo oder einer Mittelformatkamera definitiv keine Rolle. Allerdings bleibe ich dann bei einer Ausrüstung und habe nicht noch die Spiegelreflexkamera und die Digitalkamera dabei. Dann wird es beliebig, von allem etwas, aber nichts richtig.
    4 Punkte
  8. Hier sind 2 zu sehen, sie standen vor ca. 20 Jahren eine Zeit lang in einem Kurort-Kino östlich von Berlin. Ich frage mich, ob Fite auch selbst 35mm- und 70mm-Kinoprojektoren gebaut oder für diese Filmformate lediglich Ausrüstungs- bzw. Ausstattungskomponenten geliefert hat. Mit Originallampenhaus ist die Pentacon Pyrcon UP70/0 wohl schwer zu bekommen. 1-2 standen wohl auch "auf" der Freilichtbühne Eisenhüttenstadt (Brandenburg). Fotos: Martin Rowek
    4 Punkte
  9. Werbematerial für "Stereo 70" aus der DDR
    4 Punkte
  10. Und hier noch mal die "Loopmatic".
    4 Punkte
  11. Quelle: Film-Echo/Filmwoche Nr. 31/1977
    4 Punkte
  12. Leute, zurück zu wirklichen Problemen! Ihr kennt es bestimmt alle: Da wacht man am Sonntag morgen um kurz vor Zwei schweißgebadet auf und fragt sich nur noch: "Von wem wurde eigentlich Anfang 1955 der Residenz-Palast Wiesbaden gestaltet und eingerichtet?" So erging es mir gerade wieder mal. Zum Glück erbrachte eine spontane Erkundungsgrabung im Altpapier zufriedenstellende Antworten:
    4 Punkte
  13. 1961 warb SIEMENS-HALSKE mit diesem 70mm Scan für ihre Todd-AO Tonanlagen. Erkennt jemand den Filmtitel? Ich kann mich an keinen 70mm Zeichentrick bis zu diesem Zeitpunkt erinnern.
    4 Punkte
  14. Gedreht 1981 von Steve Hilliker auf Agfa- und Kodak-Material mit einer Sankyo XL25S und einem Kowa 8Z als Vorsatz.
    4 Punkte
  15. Lassen wir das Spulenturm-Tellerthema in seiner Komplexität doch hier ruhen, es könnte in eigenem Thread besser besprochen werden. Heute habe ich ein kleines Filmkopienfehler-Rätsel anzubieten. Was stimmt hier nicht, und was mag der Grund dafür gewesen sein? Tip: Es handelt sich um einen Film aus den 1950ern, von dem diese Kopie um 1990 neu gezogen wurde.
    4 Punkte
  16. Darf ich euch zur Abwechslung vielleicht etwas Kopierwerkstechnik von 1956 zeigen?
    4 Punkte
  17. Da hätte man sich bewerben sollen, könnte dann heute als selbstbewußter Zeitzeuge der ersten Dolby-Stereo-Kinomischungen in Deutschland auftreten! Quelle: Film-Echo/Filmwoche Nr. 21/1977
    4 Punkte
  18. Eigentlich vor allem, weil ich es ausprobieren möchte. Und ich einen leicht zugänglichen Film für den Half-Process (Negativ-Positiv-Prozesa) haben möchte. Und weil ich insgesamt den Fomapan 100 mehr schätze als den R-100. Und weil ich Spaß dran habe. (Und die Chemikalien gerade frisch da hatte).
    4 Punkte
  19. Immer wieder beeindruckend, wenn ich die Anzeige von 1961 in die Finger kriege. Ein Projektor der besonderen Art, der schon etwas martialisch daher kommt und mich immer an die "Dicke Bertha" erinnert. Der Studio-Projektor für Hintergrundprojektion war ein Exportschlager der DDR noch bis in die 60er hinein. Seinen geräuscharmen Lauf (für Tonaufnahmen im Studio!) und die Bildstandgenauigkeit von 0,02% der Bildhöhe verdankte er u. a. dem Umstand, dass das Bild im Bildfenster nur mit der halben Geschwindigkeit geschaltet werden musste. Warum ? Er hatte nur eine Einflügelblende mit wie die synchronlaufende Kamera, also war wie in der Kamera 1/48 sek. Zeit zum Bildwechsel. Dagegen sind es im Kinoprojektor nur 1/96 sek., d.h. die doppelte Beschleunigung, also deutlich mehr Geräusch. Natürlich flimmerte das projizierte Bild extrem, aber nur für die Augen der Menschen am Set. Die Kamera, die ja ebenfalls eine Dunkelphase und Belichtungsphase von 1/48 sek. pro Bild hat und mit dem Projektor synchron lief, sah nur die Hellphasen. Lichtstrom, noch mit HI-Kohle, immerhin 40.000 Lumen. mit der verschiebbaren Blende direkt vor dem Lichtaustritt konnte man den Hotspot reduzieren.
    4 Punkte
  20. Wieder was neues auf Filmkorn.org: Ich habe einen kleinen Bericht über die drei Filme geschrieben, die ich während der Corona-Zeit fertiggestellt habe. https://www.filmkorn.org/filmen-in-zeiten-von-corona-drei-filme-von-patrick-mueller/ Zum ersten Mal ist auch DER WINTER DER EWIGKEIT nun in voller Länge ansehbar. Viel Spaß!
    3 Punkte
  21. Deine UP700 stand definitiv nie im AJZ Chemnitz! Das AJZ hatte zuerst nur eine UP und diese stammte aus Langenau! Der letzte Ölwechsel 1995 wurde kurz vor der Schließung des Kinos durchgeführt, bevor das Europa 70 mit der Titanic unterging. Danach wurden die UP's abgebaut und standen Dank des Herrn Günther Richter im Apollo Limbach zumindest deine 😛 durch Umbau des Apollo Kinos in ein kleines Schmuckstück gelangte die UP dahin wo Du sie abgeholt hast, ohne Münzeinwurf 🤣😁
    3 Punkte
  22. Werbeflyer der Paramount von 1939:
    3 Punkte
  23. Eine Anzeige aus dem Jahr 1972, als man noch viel über den professionellen Einsatz des Super-8 Formates diskutierte: Quelle: Filmkritik Nr. 185, Mai 1972
    3 Punkte
  24. Lief übrigens durch diesen Projektor: Und der steht jetzt erst mal im Wohnzimmer (nein, es ist nicht der aus den Kleinanzeigen)
    3 Punkte
  25. Eine Anzeige für Auricon-Bach 16-mm-Kameras mit Direkttonaufnahme. Diese Kameras fanden breite Verwendung im Industrie- und Dokumentarfilm sowie beim US-Fernsehen. Quelle: American Cinematographer Nr. 8/1959
    3 Punkte
  26. 1957: Ein Blick in die ferne, weite Welt.
    3 Punkte
  27. Es ist schon drei Jahre alt, aber ich hab‘s hier im Forum noch nicht gesehe, will das aber natürlich auch nicht für mich behalten. Ein Film über die Produktion bei Arri wohl nach 1965 (leider sehe ich kein Datum)
    3 Punkte
  28. Wie es der Zufall so will, habe ich gerade diesen Artikel aus dem Dezember 1955 gefunden, der genau diese Frage beantwortet: (Quelle: Film-Technikum 12/55)
    3 Punkte
  29. Und mal wieder Werbung für einen 16mm-Projektor, den man nicht alle Tage antrifft. Aus dem Jahr 1955.
    3 Punkte
  30. Werbung von Siemens Klangfilm finde ich auch immer recht schön anzusehen. Hier für die Copycord-Geräte. Mitte 1955.
    3 Punkte
  31. um noch ein bisschen im Spulenturmthema herumzustochern 🙂
    3 Punkte
  32. Weil es gerade zum Thema passt, aus der aktuellen Cameron-Ausstellung der Cinematheque Francaise.
    3 Punkte
  33. Ich möchte euch heute eine Konstruktion vorstellen, von der ich bisher noch nie auch nur gehört habe: Der Kinoton-Kassenautomat. 1958 sollte er wohl auf der Photokina präsentiert werden und dazu erschien in der Philips-Hauszeitschrift dieser zweiseitige Artikel, den ich euch mal eingescannt habe: Es würde mich ja sehr interessieren, ob das Ding je verkauft wurde und irgendwo dann auch tatsächlich längere Zeit über im Einsatz war.
    3 Punkte
  34. Man entschuldige bitte, dass es ein wenig OT ist, aber dazu fällt mir ein, dass ich gestern erst über diese Anzeige vom Oktober 1956 gestolpert bin:
    3 Punkte
  35. Sowas nettes kompaktes gabs auch mal von Arri. Nannte sich Arrilab und dürfte noch in so manchen Kellern von großen Krankenhäusern stehen. Einfach mal nachfragen.
    3 Punkte
  36. Mal zur Abwechsung etwas "Banaleres": Filmspulen aus Wuppertal. 1956.
    3 Punkte
  37. Zum 1. September 2024 verlagern wir die analoge Negativentwicklung aus Zürich in unseren Berliner Standort und bauen so unser analoges Kompetenzzentrum im Herzen Europas weiter aus. Für alle weiteren Dienstleistungen wie Filmrestaurierung, Scanning, Postproduktion, sowie Kameraverleih sind wir wie gewohnt in Zürich Oerlikon für Sie da, und freuen uns auf spannende Projekte in der Zukunft!  
    3 Punkte
  38. Wieder mal nur Argumentum ad hominem von Dir! Ich habe kurz meine Meinung gesagt und wegen dem Widerspruch meine Meinung nachträglich begründet. Wenn daraus jetzt eine Grundsatzdiskussion entsteht, hat diese Diskussion nichts mehr mit dem Thread zu tun. Deshalb auch meine Bitte, das dann in einem neuen Thread zu diskutieren. Daraus jetzt die Unterstellung abzuleiten, ich würde die Meinungen anderer Personen nicht akzeptieren, ist "Maximum Bullshit". In einer technischen Diskussion geht es hauptsächlich um Argumente, Tatsachen und Physik, weniger um Meinung. Wenn Du oder Centrum.City.Corso einen Thread dazu startet, bin ich gerne dabei.
    3 Punkte
  39. So, jetzt hat mich dann doch die Lust überkommen, die Meterware zu zweckentfremden 😅 Mal gucken, was bei rumkommt...
    3 Punkte
  40. Oaaah, da muss ich jetzt aber mal kurz reingrätschen, auch wenn das hier immer mehr Off-Topic wird. Das evolutionäre Prinzip gilt leider nicht im Kapitalismus, weil der Satz da heißt "das Billigere ist des Guten Feind". Leider können wir uns dieses Prinzip in diesen Zeiten mit bald 10 Milliarden Menschen nicht mehr leisten. Beispiele gefällig? Korbflechter - fast ausgestorben - dafür bekommen wir jetzt alles in Plastik verpackt. Möbeltischler - sehr selten geworden - wer kann heutzutage noch mit Nut- und Feder Möbelverbindungen anfertigen? Stattdessen Möbel aus billigst verschraubtem Pressspan, die keine zwei Umzüge überleben. Weitere vom Aussterben bedrohte Handwerksberufe sind Weber, Bäcker/Konditor, Schmid, Sattler, Orgelbauer und sogar Fleischer. Jeder Mensch, der schon mal Produkte von diesen Handwerksberufen in Benutzung, in der Hand oder im Mund hatte, wird bestätigen können, dass diese Produkte ausnahmslos bessere Qualität haben, bzw. langlebiger sind als billige Industrieprodukte. Klar, kann man J.S. Bach aus der Spotify-Playlist an der Bluetooth-Box hören - aber das Hörerlebnis aus einer gut gewarteten Kirchenorgel ist etwas komplett anderes. Klar, kannst Du Dir beim Discounter ne TK-Apfeltorte holen und Deinen Gästen anbieten - aber das ist dann eher Kalorienaufnahme - weniger Genuss einer handwerklich hergestellten Torte vom Konditor. So gesehen hat K.Schreier 100% Recht, wenn er schreibt: Dadurch, dass die Menschen aber auch immer mehr degenerieren, merken sie leider gar nicht, was Ihnen fehlt, bzw. abhanden gekommen ist. Dafür gibt es dabb aber auch immer wieder mal diese Retro-Wellen, sei es in der Fotografie, der Musikproduktion, der Nahrungserzeugung oder der Möbel-/Bekleidungsproduktion, wo dann versucht wird, handwerklich und / oder analog hergestellte Produkte kapitalismuskonform zu kommerzialisieren und dadurch immerhin der Nachwelt zu erhalten.
    3 Punkte
  41. Ich suche nach wie vor nach einer deutschen Kopie von „Blumen des Schreckens“ (1963), 35mm oder 16mm. Der Zustand wäre primär nicht so wichtig, vernünftig bezahlter Kauf oder Leihe eine Option. Bitte Leute, das wäre jetzt die Gelegenheit den deutschen Ton, Vor- und Abspann für die Nachwelt zu erhalten. Seid keine Gollums.
    3 Punkte
  42. Nun ja, Foma hat bestimmt auch realisiert, dass im Schmalfilmbereich der Trend zum Negativfilm geht, wie @Jürgen Lossau kürzlich geschrieben hat. Die Entwicklung ist einfacher, nur 3 Schritte. Und der Trend geht ja nun eindeutig zur Digitalisierung und Bearbeitung im Schnittprogramm, weil die Möglichkeiten der Bildkorrektur da im Vergleich zur Positvkopie jedenfalls für mein Empfinden genial sind, die Kosten sich im Rahmen halten und die Dateien bequem zu speichern sind und natürlich an Freunde verschickt werden können. Passend auch fürs Smartphone. Das trägt ja nun fast jeder mit sich herum, im Gegensatz zum Filmprojektor, der nicht so leicht in der Hosentasche zu transportieren ist. Trotzdem plädiere ich immer noch für den Umkehrfilm, den ich mittlerweile am liebsten zuerst scanne, digital schneide und nach der digitalen Vorlage dann klassisch mit Schere und Klebepresse bearbeite. Hat den Vorteil, dass ich mir viel Umspulerei auf dem Betrachter spare, ich dann eine gute digitale und einen projizierbare Version habe und v.a. kleine unvermeidliche Flecken sowohl digital als auch analog schwarz und nicht weiß erscheinen.
    3 Punkte
  43. Übrigens, das Objektiv ganz rechts im Bild konnte in den Strahlengang geschwenkt werden zur Dia-Projektion. Dazu wurde die Filmbahn samt Andruckkufen entnommen und an Stelle des Kino Objektives wurde eine Sammellinse mit Diarahmenhalter eingesetzt. Da wegen des großen Diaformates Projektionsobjektive extremer Brennweite benötigt wurden, kam es zur der schiebbaren Objektivfassung auf der Supportstange ganz rechts im Bild.
    3 Punkte
  44. Zwar nicht auf Vimeo, sondern nur auf YouTube, aber vielleicht trotzdem für alle interessant, die Projektoren restaurieren: https://youtu.be/eWe-uwWi4rU
    2 Punkte
  45. Für alle, die es interessiert, habe ich jetzt den recht umfangreichen Artikel "Projektions-Fernsehen" komplett gescannt und in der Gallerie hochgeladen: Darin enthalten sind auch so interessante Dinge wie der wesentlich größere Philips EL 5750.
    2 Punkte
  46. Ich finde auch Werbung für allseits bekannte Dinge immer sehr interessant. Hier zum Beispiel 1956 fürs Super-Kiptar.
    2 Punkte
  47. Dauerbaustelle an meinem Lieblingsdrehort - kein ordentlicher "Traffic VIII" demnächst. Was ist zu tun? Na klar, die letzten Meter NC17 in die Kassette stopfen und das Leid auf trashige Weise aufnehmen. Das Filmmaterial half mir durch wackeligen Bildstand und dünne und kratzanfällige Emulsion. Das Ergebnis der Positivkopie war dann wie erwartet. Kann man also nur als "Kunst" definieren, was mein Ziel war. Irgendwann mache ich auch wieder mal einen Qalitätsfilm...
    2 Punkte
  48. Anleitung und sogar Service Manual dafür sind problemlos als PDF im Netz zu finden: http://www.vintagecameras.fr/images/MonSite/BOLEX/H16_Leader/_doc/Bolex_H_Non-Reflex_ac1953.pdf https://archive.org/details/bolex_service_manual_1961
    2 Punkte
  49. Wenn Sie gut, nach wie vor hilfreich sind und benötigt werden, sterben Sie nicht aus. Ansonsten gilt das evolutionäre Prinzip, dass das Bessere des Guten Feind ist.
    2 Punkte
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