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Eremitage

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  1. Zuviel der Kritik. Das Heft liest sich sehr gut. So wie es ist. Mit dem zunehmend technischem Einschlag, wird es mit jeder Ausgabe interessanter. Soweit ich mir dies erlauben darf kann ich nur sagen: "WEITER SO"
  2. Hallo DC.. danke der Nachfrage. Mein persönliches Ziel den Projektor fertigzustellen war und ist immer noch der Dezember 2023. In meinem privaten Umfeld gab es leider eine tiefgreifende Veränderung, die das Projekt in seiner Relevanz in weite Ferne gerückt hat. Außerdem fehlen mir einige eletrotechnische Kenntnisse, um eine Schaltung zu entwerfen die die Motorgeschwindigkeit des Filmtransportes im Zusammenspiel mit dem Lüftungsgebäse umfasst. Die angestrebte Funktion beinhaltet, das dass in das Lampenhaus integrierte Gebläse mit langsamer werden der Filmtransportgeschwindigkeit, seine Leistung bzw. den Luftdurchsatz steigert. Ansonsten läuft der Projektor und ist soweit fertiggestellt. Fotos kommen zum Jahresende wenn die Arbeiten wirklich abgeschlossen sind. Die Nachfrage ist übrigens gleich Null trotzdem der Thread hier bei Filmvorführer zwischenzeitlich rund 10000 mal gelesen wurde. Für mich persönlich ist das kein Fiasko. Mir hat das Hier sehr viel Spaß gemacht den Projektor im Konvent zu entwickeln. Meine Kosten incl. der Materialien die ich in den Sand gesetzt habe, liegen bei knapp 350 € Die zwei Versuchsgeräte die ich für meine Testzwecke gekillt habe sind in diese Rechnung allerdings nicht einbezogen. Grüße..
  3. Am Rande mal ein paar Fotos von einem früheren Projekt. Dargestellt ist ein integrierter Equalizer mit 2 x 30 Watt Endstufe. Die Endstufe ist aus Platzgründen in einem Unterbaugehäuse untergebracht. Daher die Scart-Buchsen an der Gehäuserückwand zur Singnalweiterleitung. Geplant war im Unterbaugehäuse auch die Technik für zusätzliche Lichtleistung unterzubringen. Heute ist die Technik kleiner und mit ein paar Tricks im Projektor (was ich eindeutig besser finde) integrierbar. (siehe aktuelles Projekt)
  4. Noch ein kleiner Nachtrag der hoffentlich etwas mehr Transparenz in das Thema bringt. Bei dem Phänomen handelt es sich nicht um Pilzbefall sondern um eine Auskristallisierung, hervorgerufen durch Fehler bei der Filmentwicklung. https://www.yumpu.com/de/document/read/21669896/kristallentfernung-beim-agfa-movichrom-olafs-16mm-kinode Grüße.. Eremitage
  5. Danke für die Zusprache und das Lob. Das Projekt "BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren" ist allerdings noch lange nicht abgeschlossen, als jetzt ein Thema "XYZ" in 35 mm aufzugreifen. Zwar ist auch bei "35" die Firma BAUER (BOSCH) mit zwei B14 bei mir vertreten. Die Projektoren sind jedoch im Moment nicht betriebsbereit. Wie schon erwähnt, möchte ich in den hier vorgestellten Projektor noch zwei Features integrieren. Ein anständiges gut leserliches zweikanaliges Aussteuerungsinstrument für die Tonaufnahme/Wiedergabe und ein Doppel-Potentiometer das mit verringern der Projektionsgeschwindigkeit die Lüfterleistung zur Filmbühne hin erhöht. Ich hoffe so ein Standbild bei voller Lichtleistung verwirklichen zu können. Sehrwahrscheinlich muss dafür aber dann doch (automatisiert) ein Lichtschutzfilter vor das Bildfenster geschoben werden. Meine Hoffnung ist diese beiden letzten Punkte bis zum Jahresende verwirklicht zu haben. Natürlich muss alles weitere auf das beengte Platzangebot und nicht zuletzt auf das bestehende Design abgestimmt sein. Da wird nochmals einiges an Planungszeiten einfließen müssen. abgestimmt sein sein.
  6. Ich habe mir etwa 25 Jahre lang das Gejammer angehört bzw. in Fachzeitschriften immer wieder durchgelesen, was den BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN an Mängeln oder Defiziten angehaftet wird. Das ich jetzt hier im Forum anfragte, was denn in so einen "BAUER" heutzutage reingehört, wurde ja ersteinmal etwas spöttisch reflektiert. So als wären die Eigenschafen der STUDIOKLASSE PROJEKTOREN festgemeiselt und unveränderbar. Der Unterschied zu vielen Mitgliedern hier im Forum zu mir ist, dass ich zuerst rein privater Natur agiere und kommerziell von den Ergebnissen der Projektoren-Modifikation unabhängig bin. Es ist für mich motivierend genug zu sehen, wie die Stimmen die am Anfang sehr schlagfertig argumentierten, dass die Weiterentwicklung der STUDIOKLASSE PROJEKTOREN aus vielerlei Gründen eigentlich unsinnig wäre, im Laufe der Zeit immer leiser wurden. Jetzt wo der erste Projektor fast komplett durchkonstruiert ist sollte die Frage eigentlich lauten, warum das nicht schon jemand fachkundigeres (als ich, der beruflich weit weg dieses Genres gelagert Ist) in Angriff genommen hat. Auf alle Fälle kann man aus den oft verschmähten BAUER- PLASTIKKISTEN letztlich sehr schöne Projektoren zaubern. Also, egal wo die Reise der Projektoren-Modifikation sich hinentwickelt, Frustration wegen fehlender kauffreudiger Interessenten wird sich garantiert nicht einstellen.
  7. Alles richtig.. nur finde ich es zu früh die Konstruktionen offenzulegen. Erst wenn alles fertiggestellt und sich als praxistauglich erweist, werden Details anhand von Bilddateien weitergegeben. Was ich sagen kann ist, dass die anfallenden Kosten für alle Umbauten Materialkosten von 200 € nicht überschritten haben. Dazu gehört auch schon das Potentiometer für die Motoransteuerung und das Aussteuerungsinstrument was noch garnicht verbaut ist. Der Faktor für Fertigungszeiten steht allerdings auf einem anderen Blatt geschrieben. Die vielen Fertigungsstunden sind zwar dem Prototypen geschuldet, verlangen aber auf lange Sicht nach weiteren Rationalisierungsmaßnahmen. Denn je länger die Fertigungszeiten bei einem angenommenen Fixpreis sind, desto unrentabler wird das was man letztendlich herstellt. Als Gegenmaßnahme habe ich speziell für Kunststoffformteile (z.B. für die Abdeckung des verlängerten Spulenarmes) jetzt selbst einen 3D-Drucker angeschafft. Ob die Fertigungsdichte die ich mir vorstelle mit einem konventionellen Drucker erreichbar ist, muss sich erst herausstellen.
  8. Ich würde über die Konstrution(en) gerne mehr offerieren - aber, es gibt einige findige Köpfe, die ganz zufällig im Besitz von 3D-Druckern und ähnlichen Arbeitserleichterungen sind und sich sehr freuen würden, meine ungeschützten Ideen einfach zu übernehmen und nachzubauen. Daher gibt's solange sich die Geräte in meinem Besitz befinden, immer nur Ansichten von - Außen..😜
  9. Als Antwort auf die erste Frage: Beides.. der grüne Knopf ist tatsächlich "einfach" eine Untersetzung zum großen Knopf der ja bekantlicherweise etwas schwerfällig zu drehen ist. Jetzt geht's einfacher und genauer. Untersetzungsverhältnis ist etwa 4,5 : 1 Die Betonung liegt hier wirklich auf "einfach". Es gab in der Entwicklung so viele Zwischenschritte. Teils in zu komplexe Konstruktionsvarianten mit zu vielen Bauteilen. Die einfachste Lösung hat sich dann als die Beste herausgestellt. Wie gesagt, wenig Bauteile sind zum Einsatz gekommen undf ür ein kleines Servo zur motorischen Objektiv-Verstellung falls Fernbedienbarkeit wirklich Thema werden sollte, ist auch noch Platz geblieben. Zur zweiten Frage kann ich nur so viel sagen: Das Schubgestänge des Hauptschalters zu verändern ist die kleinste Herausforderung gewesen. Zwischen Tonkopfkäfig und Lampenhausabdeckung sind etwa 5 mm Luft. Dazwischen einen Schalter hineinzukonstruieren, hat mir einige graue Haare mehr eingebracht. Letztlich funktionierts. Nur die Praxistauglichkeit ist nicht gesichert. Es kommt ja alles frisch vom Arbeitsplatz und muss erst auf Dauerhaftigkeit erprobt werden. Es fehlt jetzt nur noch für den Filmtransport die Stufenlose Geschwindigkeitseinstellung und das zweikanalige Aussteuerungsinstrument für Aufnahme und Wiedergabe. Dann steht die Konstrution für den Projektor Typ "A"
  10. Hallo, liebe Filmfreunde.. nach einiger Zeit hat sich wieder etwas getan. Die Bildschärfenfeineinstellung und der Schaltmechanismus zum Absenken der Andruckkufen unterhalb des Tonkopfes sind fertiggestellt. Es ist nun möglich, Stumfilme zu projezieren ohne den Tonkopf sowie das Filmmaterial mechanisch zu belasten. Die Bildschärfenfeineinstellung funktioniert sehr schön. Lässt sich geschmeidig betätigen. Nur, das Zaubermittel ist dieses Feature nicht denn das Filmmaterial wird dadurch auch nicht schärfer. Es lässt sich halt feiner das "Korn" des Filmes einstellen und das funktioniert recht gut.
  11. Hallo, nach längerer Zeit.. Die Entwicklung des ersten Projektors wird ständig weitergeführt. Nur solange ein weiterer Entwicklungsabschnitt nicht abgeschlossen ist, wollte ich eigentlich nichts veröffentlichen. Es ist ja nicht so, dass man sich einfach hinsetzt eine To-Do Liste schreibt und die dann in aller Ruhe abarbeitet. Da gibt es Entwicklungsschritte die funktionieren gleich beim ersten mal. Und man wundert sich, das dass so einfach ging. Und dann hängt man an einer Stelle die zuvor keine Beachtung fand und die Lösung des Problem will einem einfach nicht einfallen. Momentan beschäftige ich mich mit der Bildschärfenfeineinstellung und dem Schaltmechanismus für das Anheben und Absenken der Filmandruckkufen unterhalb des Tonkopfes. Bei der Bildschärfenfeineinstellung gibt es zwei verschiedene Versionen die ich in die engere Wahl gezogen habe. Ein kleines Getriebe mit Zahnrädern und einer Untersetzung von etwa 4 zu 1 oder bei gleichem Untersetzungswert eine Ausführung des Getriebes mittels Gummiandruckrollen. Was letztendlich wirklich zum Zuge kommt wird der Praxistest zeigen. Der Schalter für die Filmandruckkufen ist eigentlich fertig. Da muss noch der Einbau vom Probegerät auf das Endgerät erfolgen. Die Entwicklungsschritte erfolgen über drei Geräte. Versuchsgerät - Probegerät - Endgerät. Typisch für die Null-Serien-Versuche die ich früher beruflich ausführte. Grüße..
  12. Hallo zusammen, bei Reparatur- oder auch Umbauarbeiten kommt es ja schon mal aus Mangel an Unterlagen (Servie-Manualen ) vor, dass man Bauteile oder auch Baugruppen ihrem Zweck schwer zuordnen kann. Ich habe zwar das allgemeingängige Servie-Manual für die BAUER STUDIOKLASSE aber es ist dort halt doch nicht alles erklärt, was Funktionen und Zugehörigkeiten der Bauteile betrifft. Dazu kommt, dass die Qualität der Jpg.Datei des Manuals besonders was die Explosionszeichnungen angeht wirklich (sau) mäßig ist. Unter den Andruckkufen unter den Tonköpfen des T610 befindet sich an der Außenseite des Gehäuses eine flache Schraube mit M3 Gewinde. Gewindelänge ist etwa ebenfalls 3 mm. Die Schraube durchdringt minimal das Blech in das sie eingeschraubt ist. Im Manual steht zwar die Nummer, nicht aber der Zweck dieser Schraube. Meine Frage an die Fachkundigen: "Welchen Zweck erfüllt dieses Bauteil"..? Bin ja mal gespannt ob das jemand weiß..👍 Hintergrund der Frage: Bin dabei einen manuellen Ein/Aus-Schalter für die Andruckkufen zu entwickeln. Die Position der befragten Schraube könnte ich als idealen Befestigungspunkt verwenden. Ich bin mir allerdings nicht sicher was es für Auswirkungen haben könnte wenn ich die unbekannte Funktion der Schraube einfach missachte..😕
  13. Hallo, ich möchte noch ergänzen dass BAUER dieses Kunststück eines klassischen Konstruktionsfehlers nicht nur bei den STUDIOKLASSE PROJEKTOREN hinbekommen hat. Auch bei den 16 mm Geräten (P8) besteht die Möglichkeit, dass man die Steckerleiste der Sound- bzw. Netzteilplatine versetzt aufsteckt. Da brennt dann nicht gleich was durch aber es funktioniert auch nicht alles so wie es soll. Da kann man dann lange nach den Fehlern ( die ja eigentlich nicht vorhanden sind) suchen. Grüße.. Manfred
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