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Film, Mehrkanal-Sound, Kunstkopf, Elektronik, schräge Erfindungen, Musik & guter Rotwein.
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O.K., dann muss ich mich mal um ein Reinigungswerkzeug kümmern. Ist ja wie eine Toilette aufgebaut, dafür gibt es ja auch eine spezielle Bürste 😉
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Hmmm.... bei mir nicht, siehe Bild. Die Frontlinse liegt extrem tief, nur beim 13mm oder auch beim 12.5mm?
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Ich habe mal versucht mit einer hellen Schreibtischlampe vor dem Objektiv und der Handkurbel überhaupt Licht auf die Filmebene zu bringen - nix, dunkel beim Kurbeln. Kann natürlich an meinen wackeligen Aufbau liegen. Falls doch der Verschluss beim vorwärts kurbeln öffnet, sehe ich schon DIY Bastelanleitungen für kleine Schrittmotoren und Arduino. Endlich Langzeitbelichtungen über Stunden - voll automatisiert, wie bei der "modernen" Nizo.
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Noch eine Frage zum Objektiv Rodenstock 13mm: liegt eure Frontlinse beim 12,5mm auch einen Zentimeter tiefer, vom Gehäuse schlecht erreichbar zum putzen eingesenkt. Wie ich gerade gesehen habe, ist wahrscheinlich deshalb bei mir ein E21.5 KR1.5 Filter aufgeschraubt. Beim Deckel "Trick-Trick" könnte ich doch anders herum kurbeln (dafür die Kurbel größer modifizieren) und hätte einen Handantrieb? Gut ein kleines Getriebe (?) müsste da noch ran, da bei jeder Kurbelumdrehung anscheinend nur ein Frame belichtet wird. Leider kann ich nicht durch die Filmebene schauen, aber kurbelnd belichten wäre doch auch für Weitwinkel Landschafts Nachtstimmungen gut. Ich gehe davon aus, langsam gekurbelt wird auch dementsprechend lang belichtet.
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Am WE werde ich mal versuchen auf 24 DIN einen Formapan 400 kurzen Teststreifen belichten (Belichtungsregler an der Kamera ganz nach unten) und zwar mit der Anzeige des eingebauten Belichtungsmesser, der für mich immer noch schlüssige Werte anzeigt. Ich meine gelesen zu haben, der Formapan ist eh eher ein 200 ASA Film. Nächste Woche muss ich mal schauen, dass ich mir Chemie zum Entwickeln besorge. Laden und entladen der Kamera mache ich in totaler Dunkelheit mit IR-Brille.
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Doch geht. Leider ist der Schmutz bei meiner Kamera auf der Innenseite der letzten Linse im Kameragehäuse, hinter der Sucheroptik. Wahrscheinlich muss dazu der ganze Revolver ab, das kann ich hier nicht machen......
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Schade, mein Sucherbild sieht aber exakt so aus. Vielleicht schaue ich mal wie die Kamera aufgeht und putze ein wenig.
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Kinokamera ERNEMANN Kino A https://www.ebay.de/itm/267137658937?itmmeta=01JZTBSY63SZ351C2Y3QWZRHMW&hash=item3e32a53039:g:xs8AAOSw4YVnl6XO
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Ich verstehe immer noch nicht den Zweck des Parallelsucher. Keine Belichtungskontrolle und deutlich schwächer in der Bildqualität. Gut bei Nacht könnte er etwas heller sein, 500 ASA Filmmaterial gab es dafür damals nicht.
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Irgendwo sollte ich noch Hammerschlagfarbe Grau haben, mal ein Musterblech lackieren und die Helligkeit mit der Kamera vergleichen. Vielleicht dann die Abplatzer mit einem Q-Tipp kurz "lackieren". Dann wäre sie optisch recht hübsch..... so ganz im Steampunk Stil.
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Tja, wenn mir mal ein defektes Selenteil wieder vor die Füße läuft, messe + teste ich das mal - nur so aus Neugier!
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Dann ist alles an der Kamera normal, so schaut es in etwa bei meiner Kamera auch aus. Die Reflex erzeugt erst so ein Sucherbild wie man es heute gewohnt ist. Trotzdem für mich erstaunlich, nach 65 Jahren läuft die Kamera (ohne Wartung) anscheinend einwandfrei. Meine DJI Pocket war nach 2 Jahren schon ein Totalausfall, dabei hatte ich sie kaum benutzt.
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So, Kamera gerade angekommen, im original grauen Lederkoffer mit angerissener Trageschlaufe.. Die Kamera ist im sehr guten Zustand (riecht nicht nach Keller) - hat außer zwei Minilackschäden auf dem Tragegriff keine Benutzerspuren, Objektivringe lassen sich alle drehen ohne Ruckler oder kratzen. Motor läuft und nach abschrauben des Selenschutzdeckels wird auch der Zeiger im Sucher angezeigt. Wenn ich die Blende verstelle geht auch der Belichtungszeiger in die entsprechende Richtung. Nachdem ich den Sucher auf mein Auge eingestellt habe, kann ich alles scharf sehen, nur der Kontrast ist etwas herabgesetzt und ein paar Staubkörner sind sichtbar. Eigentlich könnte ich auch loslegen, wollte aber die Belichtung erst kontrollieren und schauen ob ein Testfilm einwandfrei transportiert wird. Was mich etwas stört, wenn die Kamera zurück in den Lederkoffer gelegt wird, wird die Gummiaugenmuschel gequetscht. Da die Weichmacher wohl schon länger aus dem Gummi heraus sind, dauert es etwas länger bis die Augenmuschel wieder im ursprünglichen Zustand ist. Was noch im Koffer lag, ein nicht benutzter Aufkleber (Schutzpapier noch drauf): "Nizo Heliomatic 2x8 Trifo"
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war damals die Reflex gegenüber der Trifo dann ein wirklicher Mehrwert? Gewicht? Trotz zusätzlichen Spiegel gleiche Bildschärfe?
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Zum Beispiel hier: https://www.reddit.com/r/AnalogCommunity/comments/rrmxtb/how_to_ionize_a_selenium_meter_cell_recipe/