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Das verblüfft mich doch ein wenig, warum lässt sich die Schlaufe so leicht hin und her bewegen, scheint ja normal zu sein. Andere Kameras haben da normalerweise noch Rollen die sowas verhindern.
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Klasse, dann können später auch andere Interessierte hier über die Trifo lesen..... etwas Werbung habe ich hier gefunden: https://www.cinecameras.be/caméras/allemandes/nizo/
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Ich warte erstmal den DHL Boten ab was er in welchen Zustand bringt. Sollte die Kamera wirklich Lauffähig sein, komme ich gerne darauf später zurück.
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Danke für die Info, da habe ich in den nächsten Tagen reichlich zu googeln. Obwohl, glauben kann man(n) dort leider auch nicht alles.
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Heute war es soweit, habe mich endlich überwunden (Preis war mir eigentlich zu hoch, nach einigen Abnerven von mir gab es 20% Rabatt) und bei einem Fotohändler zugeschlagen. Die Kamera kommt mit einer Sonnenblende, Pistolengriff und einer kleinen Kurbel - ansonsten nix weiter dabei, siehe Angebotsfoto. Optiken sind angeschraubt: Rodenstock Heligaron TG 1,6/6,5mm Rodenstock Heligon 1,5/13mm Rodenstock Euron 2,8/37,5mm Belichtungsmesser ist außer Funktion und ein Sucherobjektiv hat Staub innerhalb der Linse und ist damit etwas trüb. Ich hoffe da lässt sich was schrauben und putzen und es ist kein Glaspilz. Anleitung ist nicht dabei, im Netz findet man(n) aber manche Bilderseiten. War das die letzte D8mm Kamera von Nizo? Da ich hier Doppel8 SW Filmmaterial im Kühlschrank liegen habe, würde ich das mal demnächst mal gerne testen. Überhaupt sind im Netz anscheinend weitere Infos über die Nizo "Trifo" spärlich gestreut, Neupreis lag wohl um 1100,- DM, ist das für D8 Kameras schon ein hoher Preis und es war deswegen kein großer Verkaufsschlager?
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cool......
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Zufällig gerade gefunden, die "8mm Vistakamera" hat es schon 1955 gegeben. Die konnte 8mm quer und 16mm Hochkant filmen.
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Newman & Sinclair 35mm Model G mit Objektiv - 4.500 EUR. Design wie DIY, gefällt mir sehr....... wurde da mit 35mm Kassetten gefilmt? Ich sehe da keine Filmumlenkrollen. https://www.ebay.de/itm/266667569159
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Super 16 Projektor https://www.ebay.com/itm/315258571115
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Da wäre nicht viel gewonnen, 3perf sollte es schon sein: ca. 12 x 6mm Framegröße bei S8 Material. 20% bessere Filmfläche als 16mm Film mit seiner 10.26mm Bildbreite. Das Super8-VistaVision Format könnte sogar mit guten 16mm Optiken benutzt werden, ich gehe davon aus, das der Bildkreis der Optiken noch etwas mehr hergibt als die erforderlichen 17mm. Als Erweiterung würde ich noch nach dem DTS Tonformat einen Zeitstempel in jedes Frame am Rand Einbelichten, dann klappt es auch mit dem sync. Ton während der Aufnahme 😉 Ich überlege gerade was für Auswirkung ein Klebeschnitt dabei hat, immer am Bildrand L+R eine kleine optische Störung. Zum Glück würden alte Klebepressen noch funktionieren, alte Betrachter zum Filmschnitt leider nicht mehr. Vielleicht sollte die neue Kamera S8 + N8 verarbeiten können, die meisten Projektoren können das schließlich auch.
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Mist, habe vergessen, einen Super8-VistaVision-Projektor braucht es dann auch noch..... natürlich mit Laserlichtquelle, für große (12 Meter) Leinwänden.
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Das Bild oben inspiriert mich: Klasse wäre ja, wenn der S8 Film quer in der Kamera laufen würde, wie bei VistaVision. Breitbild und bessere Auflösung, leider dann mit halber Laufzeit. Vielleicht mit Malteserkreuz Antrieb?
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Fragen über Fragen. Ab welcher Xenon Lichtleistung musste damals Wasserkühlung am Gate eingesetzt werden? Dürfte ja 35mm oder 70mm gleiche Wärmeentwicklung sein? 4kWh?
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Naja, habe deswegen kurz telefoniert, alle Infos aus dem Gedächnis. Angeblich hatte Herr Burth seine Teller-Idee der Firma Bauer als erstes angeboten, die lehnten aber ab. Brachten dann ihren beweglichen Tisch raus, soll aber primitiv gewesen sein. Christie wollten dann auch später in das Tellergeschäft einsteigen, haben es aber mechanisch nie sauber hinbekommen, da alle einfachen Lösungen als Patent weltweit angemeldet war. So blieb eine Firma über, üblicher Preis damals für den 35mm Standardteller ab 14.500 DM. Zum DTS reader. Der konnte irgendwo am Projektor befestigt werden, dann wurde ein Testfilm mit Zahlen pro Frame eingelegt, Frame 0 auf das Bildfenster und dann am Reader die entsprechende Zahl ablesen. Dieser frameversatz wurde dann am Player fest eingestellt - schwupp war der Ton synchron. Bei fehlenden Filmbilder und dadurch fehlender Timecode wurde nicht übergeblendet oder sonst was elegantes gemacht, sondern einfach die fehlenden Tonstellen hart übersprungen.
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Habe noch eine Frage: was passiert bei der Maschine mit dem Ton wenn der Film reißt und einige Frames verloren gehen. Der Timecode macht dann einen harten Sprung, macht das DTS dann diesen Sprung auch (lässt den Ton aus) oder wird der Ton in der Geschwindigkeit in einigen Millisekunden angepasst bis es wieder syncron ist. Also einen harten Sprung im Ton oder was weiches angepasstes?
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Das Zitat ist ein Ausschnitt einer email die ich heute Nacht vom ehemaligen Hersteller der Telleranlage bekommen habe.
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Danke für die erhellenden Antworten!
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Habe dieses Video gefunden und habe gleich als völliger Unwissender Fragen dazu: 1. Ist das bei Tellermaschinen immer so, das der Anfang des Films aus der Mitte der Spule gezogen wird? 2. Was macht der Feldstecher am Projektionsfenster? Fokus kontrollieren? 3. Wird das Bildfenster bei 70mm immer Wasser gekühlt? 4. Das Ende des Films (1-2 Meter) schleift schön über den Fußboden, das muss ja Dreck und Staub nur so anziehen. Ist das damals so üblich gewesen? 5. Oben auf dem Projektor sieht man eine Tonabtastung (?), scheint hier bei Oppenheimer daneben zu laufen. Wo kommt der Filmton hier in diesem Fall her? Außerdem ging ich davon aus, das erst das Bild und dann versetzt erst der Ton abgetastet wird - was macht hier die Abtastung vor dem Bildfenster? Falls ein Profivorführer Licht in meinen Hirn bringen könnte, wäre ich dankbar! Vielen Dank. 😉
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Wer mal damit filmen möchte, bitte sehr: https://www.soldout-rent.de/product/1093 https://global.canon/en/c-museum/product/cine294.html
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Sieht für mich genial hübsch aus, was war wohl damals der Neupreis für so ein Gerät? Ist das noch Amateurfilm oder wurde doch eher beim TV benutzt?
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Ich habe 30 Jahre "gepumpt" 😉 Klar geht das, wenn du aber einmal mit einer Vakuumpumpe gearbeitet hast, geht kein weg zurück. Diese Feder macht klick und das war es, meist hängt das Bauteil noch fest und es wird alles wiederholt, Feder spannen, Lötkolben abermals ausrichten, Pumpe in die zweite Hand und klick. Die elektrische Pumpe saugt halt nicht nur einen kurzen Impuls, sondern so lange bis das Lötzinn raus ist. Besonders wenn mehrere Layer in der Platine drin sind, ist so ein elektrisches Entlötteil bestimmt schonender. Und leichter in der Handhabung, da nur eine Hand gebraucht wird...... das wäre aber bei meiner gelegentlicher Löterei bestimmt keine 2000,- wert. Daher heute mal der Versuch mit 119,-. Im Video taugt das China-Teil anscheinend was:
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Ich habe nun ein YIHUA 948 zum Auslöten für nicht SMD bestellt. Mit 119,- an meiner Schmerzgrenze. Sicherlich nicht mit einer 2000,- EUR Entlötstation zu vergleichen, siehe Video. Die ganzen Klickpumpen mit Federkraft ist nicht so ganz das richtige, zumindest bei mir - zu fummelig.
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Es gibt welche mit Temperaturregelung.
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Was ich noch brauche, was bezahlbares zum Entlöten von klassischen Bauteile (Transistoren, Printschalter etc.) mit Unterdruck.
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Habe dieses 20 Euroteil dafür.