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Zusammenbauen werde ich mir noch überlegen, habe kein vertrauen in das Teil. Beim Zerlegen hätte ich die Optik von dem Kunststoff Rillenprofil befreien müssen - sprich zerschneiden. Nur dann bekommt man das vordere Gehäuseteil ohne Kraft ab, fast eine Passung - wegen Staubschutz. Allerdings wäre für die Optik dann auch für ein neues Griff-Ersatzteil fällig. Ich habe mit sehr viel Kraft das Gehäuse über diesen Rillen-Ring von der Optik befreit, es knirschte dabei. Es ist nix gebrochen aber die Optik steht bestimmt ein paar hundertstel anders - ist alles nur dünnes Plastik.
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Fotosensor nochmal gut zu sehen. Der Pfeil zeigt einen Blendenring mit 1mm großen Zahlen, wird in den Sucher eingespiegelt.
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Alles läuft trocken, ob das 1967 auch schon so war? der Pfeil zeigt das Gewinde der den Filmmeterzähler antreibt.
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Nächstes Foto zeigt die Fotozelle für die Belichtung. Sie ist mit einen schwarzen Blech (austauschbar) abgedeckt. Ich vermute es gab verschiedene Bleche und so wurden die Fotozellen geeicht. Allerdings ist oben noch ein Transistor mit Poti, hier kann auch justiert werden.
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Geheimnis gelöst. Die Nase (1) guckt in den Filmraum hinein, genau darunter sitzt der Zeiger für die Filmmeter, die eingelegte Kassette drückt dadurch eine weitere Nase sicher in ein Gewinde das sich mit dem Motor dreht, dadurch wird der Zeiger bewegt (2). Nimmt man die Kassette raus, wird durch eine Feder (die ist hier schon weg gesprungen) der kleine "Gewindefühler" über das Gewinde gerubbelt und der Zeiger steht wieder auf volle 15m und alles fängt von vorn an.
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Das kann sein. Ein kleiner Druckstift hätte dafür auch gereicht. Jetzt so einen Halbkreis zu machen ist schon etwas seltsam, aber vielleicht war es so in der Fertigung am günstigsten. Ich werde die Kamera noch zerlegen, dann sehe ich es. Mit der dann abgeschraubten Blechplatte habe ich dann auch eine prima Schablone um 25 ASA Kassetten auf bis zu 400 ASA um zu schneiden.
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Format spannend aber optische Qualität durch Adapter stark gemindert.
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Wo ich noch Verständnisprobleme mit der P2 habe, ist der Filmmeterzähler..... wie funktioniert er? Die Kassette hat doch dort überhaupt keine Öffnung - was gut ist, sonst würde der Film belichtet. Siehe P2 ZOOM Foto roter Pfeil
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Danke. Muss aber tatsächlich viele Sachen parallel machen und mir die Schmalfilmzeit händeringend vom Tag abgreifen, was leider nicht immer klappt. Muss hier noch auf (demente) Familienangehörige aufpassen, da ist von Kochen, putzen bis zum Notarzt alles am Tag möglich & nötig. Die Schmalfilmzeit ist deshalb Erholungszeit.
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habe gerade eine "Nylon" Beschreibung vom Filamentdealer bekommen - hört sich gut an:
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mach das mal mit einer Single 8 Kamera 😉 Aber bei Mehrfachbelichtungen (mit Pausen) mit einer langen Gesamtbelichtungszeit?
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Hat jemand schon für Film-Umlenkrollen etc. schon mal mit Nylon gedruckt? PA12 müsste dafür eigentlich ideal sein. Leider bekommt man das meist nur mit ein paar Prozent Kohlefaseranteil. Kohlefaser ist cool für Sachen die stabil sein müssen, habe damit schon Kameraplatten gedruckt, sind extrem stabil, nix biegt durch - fast wie Aludruckguss. Ich habe mir eine Rolle Nylon in schwarz bestellt, wollte damit die Filmführung für einen Einzelbildscanner drucken. Mal schauen ob meine Anycubic Drucker damit klar kommen, die Temperaturen sind normalerweise schon echt hoch. (250-260 Grad)
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Danke, den Link kannte ich noch nicht. Nehme ich zur Kenntnis und werde das natürlich so auch machen - kann es aber Gedanklich nicht nachvollziehen. Wenn ich richtig herum drehen, spült der Entwickler doch eher am Film entlang - von Aussen nach Innen. Zumindest empfinde ich das so. Bei JOBO 35mm wird auch die motorisch Filmspule gedreht, gut der Film ist dort viel kürzer..... sehe ich ein, werde mir 1L nachbestellen - aus braunen Glas, mit weiten Drehverschluß. Dachte erst diese 1L Plastikfaltflaschen wären cool, die Luft einfach rausdrücken...... soll aber mist sein, Luftblasen hängen angeblich in den Knicken fest.
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Danke! Ich ahnte doch, das man(n) nix geschenkt bekommt. Ich dachte da an den Schwarzschildeffekt, der aber erst bei deutlich längeren Belichtungszeiten zum tragen kommt.
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Gedankenspiel. Wenn ich einen Film mit 1/50 belichte, dann den Film Stunden später zurückspule und bei gleichen Lichtverhältnissen wieder mit 1/50 belichte, bekomme ich dann ein Bild was einer 1/25 Belichtung entspricht? Worauf ich aus bin, mein Belichtungsmesser zeigt bei einer Landschaft bei Mondenschein eine Belichtungszeit von 3 Sekunden an. Kann ich mit einer Schmalfilmkamera so oft zurückspulen und belichten bis jedes Frame mit 3 Sekunden belichtet wurde. Auch wenn zwischen den Belichtungsreihen Tage liegen? Gibt es da in der Filmemulsion chemische Prozesse die dagegen sprechen?