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Bei der Gelegenheit moechte ich auf mein noch des Geschriebenwerdens harrende Buch (noch nicht auf Amazon und im Buchladen deines Vertrauens erhaeltlich) mit dem Titel: "Die Angst des Schmalfilmers vor der Bewegung und vor Menschen - es sei denn, es handelt sich um die eigenen Baelger" verweisen. Gerade fuer die dunkle Jahreszeit ganz entspannend, darin zu schmoekern...😉 Ansonsten ... gutes Entwicklungsergebnis und schoen gleichfoermig.
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Sehr geil!
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meine fairchild 8mm tonfilmkamera kanns nicht. deswegen meine frage.
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Der Tonfilm ist unwichtig, aber kann sie 24 B/s?
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noch nicht, bin erst beim zusammenklauben meines equipments wegen uebersiedlung. hab jetzt aber mehr platz gottlob😁
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Hat Fuji kein interesse, etwas springen zu lassen? wieviel kostet das Buch?
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klar! I'll keep you on the running🤠
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Hab jetzt noch 43 rollen doppel-acht fuer 150$ abgestaubt. Das sollte jetzt fuer ein Drehverhaeltnis von 1:3 bei 90 Minuten reichen.
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wie gesagt, ziemlich duenn. ich hatte keinerlei Anhaltspunkt. Der Film war in einer alten Kamera, die ich erstanden hatte. Gelb war er schon, aber bei Negativ ist das wahrscheinlich wurscht.
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Ich hab einmal auf gut Glueck einen doppel8 Kodachrome sw negativ entwickelt im Morsetank, definitiv unterentwickelt, jedoch der Lichthofschutz ging dabei ohne rubbeln weg. wahrscheinlich durch das hin und her kurbeln.
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Vor einer halben Ewigkeit war Kurt Kren (koennte auch Krenn heissen) bei uns an der Schule zu Gast und hat seine Filme aus der Aera des wiener Aktionismus vorgefuehrt. Dabei hat er staendig vom Schnitt in der Kamera gefaselt, waehrend ich mir nur staendig dachte: wenigstens die ueberbelichteten ersten paar Bilder in jeder neuen Szene haette er rausschneiden koennen - aber dazu war er damals vermutlich zu zugedroehnt. Ich muss dazu sagen, dass ich zu dieser Zeit (1991) als bestimmt einziger 17jaehriger Schmalfimer in ganz Wien das Problem der verblitzten paar Kader ueberhaupt erkannt hatte. Der Rest der Schule (Fachschule fuer Fotografie) ist entweder eingeschlafen oder eine Rauchen gegangen waehrend der Vorfuehrung. Letzte waren die, die alles und jedes in D-76 frittiert haben, weils eh wurscht war...
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Ich finde das Konzept des Kassette rein, filmen und dann so wie es ist herzeigen reichlich unfilmisch, wo doch die Montage die eigentlich kuenstlerische Angelegenheit beim Filmemachen ist. Das waere ungefaehr so, als wuerde man einen Kochwettbewerb veranstalten, wo mit dem Einkauf oder dem Heranschaffen der Zutaten dann Schluss ist (mit der Argumentation, mann koenne alles auch so wie es ist, essen).
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Dazu brauchts keine halbe Rolle 16mm Film, da reicht eine halbe Kleinbildpatrone. Man haette sich das Stativschleppen auch noch erspart.
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Liegt an der Hitze. Grossteil der Amis liebt AC auf Vollgas.