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magentacine

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  1. Habt ihr mal bei Iwerks Entertainment (heute SimEx!Iwerks) nachgefragt? In einem Artikel steht, daß Heiniger die Kamera wieder in die USA gebracht habe. Das ergäbe insofern Sinn, daß Iwerks damals Filme und Installationen für 10-perf Großformatfilme (u.a. auch als "Imagine 360") produzierte. Der Artikel auf in70mm.com sagt dazu:
  2. Barco gibt das in den Manuals an. Zum Beispiel so für die Barco DP2K-Serie: Quelle: https://www.manualslib.com/manual/965203/Barco-Dp2k-12c.html?page=13#manual
  3. Ich verstehe einerseits das Unbehagen, andererseits ist ein vorgeschriebener Nachruf - wenigstens im früher existierenden "seriösen" Journalismus - ordentlich recherchiert und ohne Zeitdruck von kompetenter Person geschrieben. Das wird dem oder der Verstorbenen sicher besser gerecht, als wenn ein Praktikant das direkt nach der Strebemeldung nachts mithilfe von Wikipedia und den ersten zwei Google-Ergebnisseiten zusammentackert. Seh-Empfehlung: Der Fernsehfilm DOKTOR MURKES GESAMMELTE NACHRUFE aus dem Jahre 1965. Der Fernsehredakteur Dr. Murke fertigt eben solche Vor-Nachrufe bekannter Persönlichkeiten des Kulturbetriebs an, unter anderem hat er es dabei mit dem aus dem ersten Teil bekannten Professor Bur-Mallotke ("Oh Du höheres Wesen, das wir verehren!") zu tun. Beide Filme sind auf DVD erhältlich.
  4. Oder "Bienenden und Blümenden" ? 😀
  5. @Lichtspieler Das "freiwillig" bezieht sich auf die gesamte Filmwirtschaft, nicht auf den einzelnen, einreichenden Produzenten. Die Filmwirtschaft hat einmal beschlossen, eine eigene Prüfungsinstanz zu schaffen, eben damit keine staatliche Stelle das übernimmt. Bei Wikipedia wird das hier im Abschnitt "Geschichte" gut erklärt. Auch in den USA diente der "Production Code" dazu, eine für alle Bundesstaaten bindende Freigabe von Filmen und Rechtssicherheit für Produzenten und Kinobetreiber zu erreichen. Wenn jeder Bundesrichter, Bürgermeister oder Dorfsheriff selbst angefangen hätte, Filme zu zensieren, wäre das ein schönes Chaos geworden.
  6. Wer Zeit hat und Englisch beherrscht, wird vielleicht diesen Artikel von 1996 aus dem Journal of the SMPTE spannend finden.
  7. Nicht erst in den 1960ern, das Eidophor-System für Videogroßprojektion in schwarzweiß wurde bereits 1938 patentiert. Ab den frühen 1950ern gab es das auch in Farbe, und 20th Century Fox war zeitweilig mit dabei.
  8. Hier die musikalische Umsetzung...
  9. Ich glaube nicht, daß da etwas zum Laden drinsteckt. Kameras dieser Preisklasse hatten in der Regel nur ein Batteriefach für Einmal-Batterien. Aber das ist jetzt nur meine Vermutung, such mal nach der Gebrauchsanleitung im Netz. Hier steht, daß sie mit 4 Stück AA-Batterien betrieben wird (auf Modell in der Liste klicken).
  10. In diesem Format liefen die ersten CinemaScope-Demovorführungen Anfang 1953! 🙂 Nachdem die vier Magnetspuren ab Mai '53 dazukamen, reduzierte man CS auf "nur noch" 1:2,55.
  11. Alternative: "Bärtige Belgier beißen nicht" oder gleich "Hör mal, wer da killt".
  12. Danke @Professor Fate! - Es gab in der Vergangenheit viele Fälle, in denen auf der Studio-Managementebene Leute entlassen oder abgefunden wurden, deren Nachfolger dann kein Interesse daran hatten, die Projekte ihrer Vorgänger gut aussehen zu lassen. Man hielt sie bewußt mit etatgebremster Auswertung klein und nahm die Verluste (oder entgangenen Gewinne) in Kauf, um den eigenen persönlichen Marktwert zu erhöhen. Ob das hier vielleicht ähnlich war, weiß ich nicht. Aber warum man nicht einen attraktiven deutschen Titel findet, verstehe ich trotzdem nicht. Es muß ja kein Krawalltitel sein, sondern einfach etwas, das die Stimmung des Films trifft und neugierig macht. (Natürlich nicht "Die tolldreisten Kerle in ihren affenscharfen Gondeln" oder "Poirot hat den Kanal voll" 🙂 )
  13. A HAUNTING IN VENICE zeigt die Unfähigkeit auf der Verleiherseite, einen zugkräftigen deutschen Titel zu finden. Wieviele Besucher wissen, was "haunting" bedeutet, und was soll an diesem Titel neugierig machen? Kann da nur den Kopf schütteln.
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