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Über magentacine
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Ergänzung zu Joe Dunton: "Remembering Joe Dunton" (British Cinematographer) Cinematography World (mit interessanten Setfotos) Film & Digital Times
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Cafe Florenz 2001 - Kodachrome K40 Super8
magentacine antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Eric Satie, "Gymnopédie No. 1" (1888) -
Joe Dunton (1945-2025) https://in70mm.com/news/2025/dunton/index.htm Wer die Stanley-Kubrick-Ausstellung gesehen hat, wird sich an das Video mit Joe Dunton erinnern. Er erklärte die ausgestellten persönlichen Objektive und Geräte Stanley Kubricks. Sein Unternehmen JDC (Joe Dunton Camera) taucht in vielen Nachspännen auf, auch anamorphotische Optiken unter der Bezeichnung "JDC-Scope".
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Kino Protokoll. Was müsst ihr alles Protokollieren ?
magentacine antwortete auf Dennis_Dirksen's Thema in Allgemeines Board
Die ausgefeilte Echtzeit-Überwachungstechnik dieses Wunderkinos möchte ich gern sehen: Audioüberwachung, falls mal ein Gerät durchbrennt. Gasdetektoren, gegen Besucher, die mexikanisch gegessen haben. Pegelstandüberwachung, wenn das Kino überschwemmt wird oder eine XXXL-Sinalco umkippt. Ohne Geigerzähler und Drucksensoren (gegen Überlastung von "love seats") sollte man überhaupt keine Filme zeigen! Wie sagte Pippi Langstrumpf? - "Man bekommt viel zu hören, bevor einem die Ohren abfallen." 🙂 -
Kino Protokoll. Was müsst ihr alles Protokollieren ?
magentacine antwortete auf Dennis_Dirksen's Thema in Allgemeines Board
Wenn ich im Garten auf eine herumliegende Harke trete und mir der Stiel vor die Birne knallt, reklamiere ich auch. Und zwar beim nächsten Rechenzentrum! -
In alten TV-MAZen von Spielfilmen sieht man selten noch die Abdrücke der Zange im Bild, wenn das für die Abtastung genutzte Material aus dem Ausland kam. Ich habe mal eine VHS-Aufnahme von MANCHE MÖGEN'S HEISS einzelbildweise angesehen, um die rätselhaften Zeichen lesen zu können, die in den ersten Sekunden der Rolle querstehend über mehrere Bilder hin sichtbar wurden. Es waren Abdrücke der Zollzange, weiß nicht mehr, welches Zollamt. Hatten wir im Forum vor langer Zeit mal, leider ist das von @showmanship gemachte Bild aus dem SCHUT-Trailer nicht mehr sichtbar.
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Dieses Buch befaßt sich mit Tatis Farbversion von JOUR DE FETE (Tatis Schützenfest). Tatis Film wurde 1949 nämlich doppelt gedreht, einmal in Farbe und einmal in Schwarzweiß. Als sich herausstellte, daß Vorführkopien vom Thomsoncolor-Negativ (sog. Linsenraster-Verfahren) nicht so einfach herzustellen waren, kam der Film nur in Schwarzweiß heraus. 1964 brachte Tati eine Wiederaufführungs-Fassung mit nachträglich kolorierten Bildteilen heraus, was aber nichts mit dem ursprünglichen Thomsoncolor zu tun hatte. Erst 1995 gelang es, die eigentliche Farbfassung zu restaurieren, so daß diese heute neben der bekannten Schwarzweißversion zugänglich ist. Die beiden Fassungen unterscheiden sich im Schnitt und den verwendeten Takes. Dieses von derCinémathèque Française 1995 herausgegebene Buch zeichnet die technische Entstehung von JOUR DE FETE nach. François Ede Jour de fête ou La couleur retrouvée EAN/ISBN: 9782866421557 120 S., broschiert, mit farbigen Abbildungen
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
magentacine antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Die Cinémathèque Française hat ein kleines Buch zu Tatis Farbversion von JOUR DE FETE herausgebracht, das ich gerade lese. Wer sich dafür interessiert: François Ede Jour de fête ou La couleur retrouvée EAN/ISBN: 9782866421557 Gebraucht für weniger als € 5,00 zu haben. -
Hoffentlich überlebt die Warner Archive Collection, Quelle erstklassiger Blurays von Klassikern, an denen i.d.R. auch nicht "herumoptimiert" wurde.
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Canon Scoopic Doppel-Super-8 - sieht man auch nicht oft.
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Kürzlich fiel mir ein dicker Dedo-Weigert-Katalog aus den 1980ern in die Hand. Faszinierend, was die Firma alles an Spezial-Filmtechnik angeboten hat, von Bildstabilisatoren über Hochgeschwindigkeitskameras für 16 und 35mm bis zu Analyseprojektoren. Muß irgendwann mal gescannt werden...
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Nein, es heißt "Konzentrierte Inkompetenz".
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Kannst Du etwas Kontext nennen oder ein Bild posten? Wenn es ein älteres Mittel ist, könnte es auf Basis von Trichlortrifluorethan sein. Dieses wurde zur Filmreinigung unter Markenbezeichnungen wie Freon 113, Frigen, Freon TF oder Valclene angeboten. Es hatte zwar ideale Eigenschaften als Filmreiniger (geringe Toxizität, gutes Lösungsvermögen, günstige Verdunstungsrate), trug aber zum Abbau der Ozonschicht bei. Daher ist es seit 1991 weltweit verboten. Vielleicht steht das "FR" aber auch nur für "Filmreiniger"... 🙂
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Unabhängig davon, wie man die Sache mit dem posthumen Medaillenentzug bewertet: Die Studie selbst ist nicht uninteressant. Wer sich dafür interessiert, findet hier das PDF.
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Also nicht leitend, danke. Hat ausgezeichnete Kenntnisse zu Edgar Reitz und Oberhausen. Das sollte keine Korrektur sein, ich verstehe nach wie vor den ganzen Satz nicht und bat um Erläuterung. 🙂
