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Mich

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  1. .... und bei Agfa waren bis in die 1980er nur die Profi-Filme nach dem -chrome/-color Schema bezeichnet, die normalen Diafilme hießen Agfacolor CT / CK. Auf dies wies schon Feininger in den Büchern hin 🙂 Grobes Korn typisch für 90er ? In den 90ern sprach doch alles von möglichst feinem Korn und Filme wie Provia, Velvia etc. setzen sich durch und machten manch klassisches Material uninteressant.
  2. Ja, ich wollte nur mal fragen, wie ihr das so habt machen lassen oder macht. Also ich selbst hab bei S16 Negativ bis jetzt immer "Rohscan mit Perfo" als DPX scannen lassen, ich glaub meistens 16b.
  3. Noch mal allgemein gefragt: Wie lasst ihr scannen ? Also mit welchen Parametern und Einstellungen?
  4. Was ich vorhin nicht geschrieben hatte: Von welchen sonstigen Parameter beim Scannen geht ihr aus ? Also Modell, Rohscan oder nicht, wet oder nicht, Bit-Tiefe, Ausgabe-Dateiformat etc. ?
  5. Das mit den professionellen Standards stimmt natürlich uneingeschränkt. Und natürlich ist es gut, so viele Bildinformationen wie möglich zu erhalten. Allerdings scheint es mir auch eine Rolle zu spielen, wie gescannt wird. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass S16 2k oder 2,5k Scan mit hochwertigsten Scannern als DPX anders aussehen als 4k mit manch anderen Scannern als mov-Datei oder ähnliches. Das man bei den oben genannten Scannern in 4k noch mehr herausholt, ist klar. Aber wie sieht es im Vergleich mit anderen Geräten aus ? Übrigens wurde, zumindest noch letztes Jahr, von renommierten Kopierwerken 2k Scan für 16mm für bestimmte Zwecke empfohlen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht ?
  6. Ich habe gestern noch an ihn gedacht. Mein Beileid an die Angehörigen.
  7. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ichs einfach überlesen habe oder ob wirklich nicht da stand: Für welches Filmformat ist die Kamera ? Ich hoffe doch für eines, was lieferbar ist. 😀
  8. Für 16mm ? Bei Wittner gibt es die.
  9. Nur aus Interesse: Wo hast du scannen lassen und in welcher Auflösung ?
  10. Negativfilme sollte man am besten gar nicht anschauen - nur so viel wie nötig und wenig wie möglich.
  11. Aber unter dem gleichen Namen ? Dann hätte man es ja anders nennen können. Es gab ja auch mal kurz einen Wolfen NC400. Schien ja auch ein anderes Material zu sein.
  12. Zum Beispiel hier: Oder auch sonst für Einsätze, wo eine andere Kamera zu groß oder schwer für wäre. Auch an einem Stab 'geangelt' oder ähnliches. Was das Einsatzgebiet einschränkt ist das Federwerk und natürlich der geringe Filmvorrat. Nicht zuletzt im Zylinder oder in der Jackentasche machte die Lido eine gute Figur. 😀 Und wenn's rundherum laut genug war (z.B. Karneval) hörte man sie auch nicht. Und wenn doch, konnte das Geräusch keiner wirklich einschätzen. Nachher wurde sich dann gewundert, woher die tollen Aufnahmen kamen.
  13. Du meinst eventuell zwei völlig verschiedene Materialien unter dem gleichen Namen ? Das wäre ja wirklich komisch. Welchen Grund sollte das haben ? 😮
  14. Ich denke nicht, dass der Film ungeteilt von einem professionellen Labor zurück kam. Dann war er sicher 'vorführfertig', so wie normaler, nicht vorgeritzter Film auch. Wahrscheinlich wollte man mit dem 'Vorritzen' zusätzlich eine Option für Selbstentwickler schaffen, um so den Film für diese Zwecke gegenüber anderen Materialien interessanter und attraktiver zu machen.
  15. Sehr schöner Bericht ! Dass sich die Lido 16 nicht durchgesetzt hat, könnte ja auch an dem zu kleinen Filmvorrat gelegen haben. Zu Spionage-Zwecken wurde sie wohl schon eingesetzt. Auch ich hatte sie vor einigen Jahren mal erfolgreich für bestimmte Dinge verwendet, wo nahezu jede andere zu groß oder zu schwer gewesen wäre.
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