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Mich

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  1. Mich

    Bildstand bei 16 mm

    Ja, eigentlich schon. Ich habe direkte Vergleiche von Kodak Vision3 Materialien verschiedener Kameras, die alle auf einem Arriscan gescannt wurden. Da konnte ich schon einen Unterschied sehen, meine ACL war zu erkennen. Auch auf einem DFT Scanity sah man den Unterschied zwischen einer Arri SR und einer ACL. Welche Scanner findest Du am besten ?
  2. Mich

    Bildstand bei 16 mm

    Hallo, das Thema ist nun schon einige Zeit her, aber ich habe es damals eröffnet und möchte noch etwas dazu ergänzen: Ich würde heute sagen, dass ich die Arri SR (2 und 3), die Bolex EL und die Eclair ACL am häufigsten verwendet habe, manchmal auch die Bolex H16 Rx. Und ich finde, dass die Arris den besten Bildstand haben, dicht gefolgt von der Bolex H16 und der EL. Besonders die Bolex H16, die Herr Pitterling umbaute, hat einen perfekten Bildstand. Die Eclair ACL schwächelt etwas hinsichtlich Bildstand, die Eclair NPR ist besser. Dazu muss ich sagen, dass meine ACL auch in einem sehr gebrauchten und alternden Zustand ist. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht ? Micha
  3. Mich

    Minolta XL 401

    Also ist sie nicht zu deiner Haupt-Unterwegs-Kamera geworden?
  4. Was wohl unproblematisch gehen sollte, ist der Vision 200T. Allerdings müsstest Du dann auch bei der Entwicklung eine Positiv-Kopie machen lassen. Und natürlich sollte die Kamera einigermaßen fehlerfrei funktionieren.
  5. Ich sehe, k.schreier hat einiges schon geschrieben. Wenn ich über Smartphone ins Internet gehe und dabei Fahrrad fahre, übersehe ich schnell was 😀
  6. Wenn man den Vision in einem Labor nur entwickeln lässt, erhält man, wie schon erwähnt, nur das entwickelte Negativ zurück. Natürlich ist das Negativ nicht zur Projektion geeignet. Für die Projektion gibt es Positivkopien in Form von Arbeitskopien oder Vorführkopien (etwas teurer, da aufwendigere Lichtbestimmung bei jeder Szene). In vielen Fällen reichen normale Kopien. Andec in Berlin ist als Labor sehr zu empfehlen, für Entwicklung, Kopien und weiteres. Frag da einfach mal nach. Ansonsten hat sich einiges verändert. Früher wurden Filme meist direkt mit Entwicklung bei Kodak verkauft. Heute werden sie in der Regel ohne Entwicklung verkauft und du musst sie selbst in ein Labor zur weiteren Verarbeitung und Entwicklung schicken, z.B. zu Andec. Das ist auch bei dem Film so, den es quasi anstelle der Farbumkehrfilme von früher zur direkten Projektion gibt: Der Ektachrome 100D. Man muss beachten, dass er im Gegensatz zu den Filmen von früher 100 ASA hat und Tageslichtmaterial ist: Dass heißt, der Filter der Kamera muss deaktiviert sein. Früher wurde bei Kunstlichtaufnahmen von Innenräumen etc. die Kamera mittels Schalter oder Taste auf Kunstlicht gestellt, um den Tageslichtfilter vor dem damaligen Kunstlichtfilm zu deaktivieren. Das gleiche muss man heute beim Ektachrome 100D umgekehrt bei Tageslicht tun: Kamera auf Kunstlicht. Dazu kommt, dass er 100 ASA hat. Früher hatten die Filme meist 40 oder 160 ASA, weshalb auch einige Kameras nur diese beiden Empfindlichkeiten einstellen bzw. automatisch erkennen können. Welche verwendest du ? Bei Vision Filmen macht das nichts weiter: Vision 50D ist sehr gut wie 40 ASA zu belichten und Vision 200T gut 160. Letzterer ist Kunstlichtmaterial. So, jetzt habe ich hier viel auf einmal gequatscht bzw. getippt. Toll, dass du wieder analog filmst. Micha
  7. Na ja, bei den meisten Kameras muss man ja sowieso schneiden, weil z.B. der Verschluss einfach am Ende der Szene stehen bleibt, so bei vielen Arris, der Bolex EBM, Mitchell, Eclair usw. Bei einer Federwerk Bolex H-16 Rex war das auch fast immer so, nicht nur bei abgelaufenen Federwerk. Ist das bei einer H16 normal ?
  8. Stimmt. Preislich nicht uninteressant.
  9. Zumal aktuelle Amateur oder Semiprofessionelle Kameras wie z.B. die Ursas oder Pockets von Blackmagic oder andere in der Klasse ja auch nach wenigen Sekunden, eigentlich fast sofort voll da sind. Äh, hab ich das eigentlich richtig gesagt, mit Amateur oder Semiprofi-Kamera ? Oder tue ich den BM's z.B. da jetzt Unrecht ? 😀 Ich meine, würdet ihr BM eher im Profibereich oder drunter sehen ? Ich frage, weil hier ja oft über die Einteilung Profi/Amateur im Schmalfilm-Bereich geschrieben wurde.... Dann höre ich aber auch schon auf mit Digital-Technik.
  10. War das denn schon fertig bearbeitet ? Erinnerte mich spontan an ein Log-Farbprofil
  11. Leicina Spezial lief ohne Probleme. Auch andere, wie z.B. eine ganz billige Kobena 321 machte keine Probleme oder eine Sankyo. Ich hatte die mal bei ungefähr -3 bis -6 Grad im Skiurlaub mit.
  12. Ich hatte die EL damals noch bei Bolex in Yverdon konvertieren lassen. Mechanische H16 Rex hatte ich bei Herrn Pitterling gekauft.
  13. In der Praxis tritt die Problematik mit Non-RX-Linsen an Bolex-Prisma-Kameras in der Tat eher bei Brennweiten unter 50mm und offeneren Blenden auf. Durch Abblenden verringert sich der Effekt auch oder wird vernachlässigbar unsichtbar. Zumindest Ich selbst habe die Erfahrung gemacht. Ich kann nur für die Objektive sprechen, die ich selbst ausprobiert habe und will keinen zu leichtsinnigen Experimenten verleiten :) Ist die Kamera noch mit original Bolex bzw. C-Mount ausgestattet, empfiehlt es sich jedoch, RX-Optiken zu verwenden, z.B. Macro-Switar RX 26mm usw. Dies ist auch Super-16 tauglich. Ich selbst verwende an meiner EL S16 meistens Switar Rx 16mm, Macro Switar Preset 26mm, 50mm, 75mm. Zudem verwende ich Adapter, wie u. a. einen Arri ST Adapter und einen PL-Adapter für neuere Linsen. Ja, es gibt auch längere Brennweiten mit RX- Bezeichnung, sogar Macro-Yvar 150mm. Allerdings weiss ich nicht genau, in wie weit da ein Unterschied besteht. Wie man mir sagte, gibt es angeblich gar keinen. Bei manchen Preset-Switaren fehlt die RX-Bezeichnung hingegen Ich hatte vor einigen Jahren im Forum hier mal ein Thema zu Kern-Objektiven eröffnet. Simon hat einiges dazu geschrieben.
  14. Ja. Das heißt, eigentlich was analoges, was nicht an Analogkameras passt. Eine Optik mit MFT Mount Ne billigere
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