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Über Martin Rowek
- Geburtstag 23.02.1982
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145638286
Profile Information
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Geschlecht
Männlich
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Ort
Frankfurt (Oder)
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Interessen
Schmalfilm (Super 8 und 16mm), Kinotechnik (Kinoton, FP23, Meo 5X und TK 35) und Fotografie
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Um es kurz zu machen: Ich empfehle jedem, der sich für den Hokushin SC-10 interessiert, sich einen zu besorgen. Einfach mal über den eigenen Filmteller voll Bauer, Siemens, Eiki und Elmo hinausschauen und sich selbst überzeugen 🙂 Einige konnte ich ja bereits mit dem "Hokushin-Virus" infizieren. Leider kann ich derzeit nicht die Helligkeit des Hokushin SC-10 mit Bauer P8 vergleichen, da sie sich an 2 unterschiedlichen und weit voneinander entfernten Orten befinden. Von Samurai-Schwert war nie die Rede, sondern vom einarmigen Samurai 😉 Und wo findet man Rubine als Seitenführung in der Filmbühne? Das Bildfenster selbst wird scharf projiziert. Ja, Slot-Technik ist nicht schlecht, habe ich mal am Elmo 16 CL Xenon kennengelernt. @Friedemann Wachsmuth Ich weiß, dass eine S8-Kassette 3600 Bilder hat. Die von mir falsch errechneten 780 Bilder waren sinnbildlich als Zeitfenster gemeint. Ich habe sie/es ja dann noch bzgl. 16 B/s in Sekunden umgerechnet. Gruß kewoR nitraM (Prof. Dr. Chaos)
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Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
@Friedemann Wachsmuth, ich habe den DC-Motor von Noris für 6€ erworben 🙂 -
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Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wie dem auch sei, @Theseus, jedenfalls wird wohl der Gleichlauf eines Elmo mit Ton-Synchro und dem Synchroimpulsgeber vom Tonbandgerät vermutlich präziser geregelt werden, als ohne, so dass es immernoch 2 verschiedene Dinge sind, denn es ging ja nur um den Gleichlauf des Elmos selbst 🙂 -
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Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
@Theseus, ich dachte im Elmo SP-F ist wie beim Meopta Meos Duo ein Reed-Kontakt eingebaut. So kann man sich irren 😉 OK, dann wird der Elmo SP-F vom Synchronimpulsgeber des Tonbandgerät sicherlich präzise geregelt, um einen konstanteren Gleichlauf zu erzielen, oder? Kenne mich da aber zu wenig aus. Der Punkt bzgl. des Reibradantriebs ist ein ganz Wesentlicher. Den habe ich übersehen, wobei ich meinen Elmo GP-E mit Reibrad-Antrieb ohnehin nur für einen Test mit LED-Lampe und 16,66 bzw. 25 B/s vorgesehen ist. Für Einzelbild-Scanning muss ich wohl doch meinen Noris Norimat deluxe opfern. -
Dann wäre es gut, wenn Kroko sie an Apollo abtritt, falls Apollo bereit wäre, bestimmte Filmkopien einzulagern.
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Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
@k.schreier, weil das 2 verschiedene Dinge sind 😉 Das Ton-Synchro-System vom Elmo (Master) regelt m. W. quasi die Geschwindigkeit vom Tongerät (Slave). Das hat nichts mit der Geschwindigkeitsregelung des Elmos selbst zutun. -
Grrr, ich wusste es, natürlich hätte ich erstmal die Minuten in Sekunden umrechnen müssen. 25 Sekunden sind aber auch nicht schlecht, das sind bis zu 5 Filmaufnahmen mehr 🙂
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@Film-Mechaniker, @Friedemann Wachsmuth Vielen Dank für die Infos, wieder etwas gelernt 🙂 Wie lautet denn die richtige Bezeichnung und was ist falsch, Friedemann? Film-Mechaniker hat es mir ja bereits erklärt. Ja, je mehr Bilder/Sekunde belichtet werden, desto kürzer die Belichtungzeit (Grundkenntnisse bzgl. Filmaufnahme), Die abgehackten Bewegungen entstehen doch eigentlich überwiegend bei Aufnahmen von schnellen Bewegungsablaufen, wobei wohl auch noch der Aufnahmewinkel zum Motiv und ggf. ein Kameraschwenk eine Rolle spielt. Ich sprach übrigens nicht von optischer Schärfe, sondern Bewegungsunschärfe, die bei längerer Belichtungszeit und schneller Bewegung des Motivs entsteht. Bzgl. Ökonomie volle Zustimmung, inbesondere hinsichtlich der aktuellen Kosten. Also Super8-Kameras und ggf. Projektoren auf 16 B/s umbauen 🙂 Macht bei der Super8-Kassette 780 Bilder mehr gegenüber 18 B/s. 780/16 B/s ergibt also fast 49 Sekunden mehr Filmlänge. Das überzeugt mich! Ich hoffe ich habe kein Denk- bzw. Rechenfehler. Ausgangspunkt waren 3,5 Minuten Super8 bei 18 B/s.
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Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
@Friedemann Wachsmuth Du Held des Sonntages! Das ist ja Klasse und vor allem so günstig 🙂 Ich hatte mal vor 2 Jahren geschrumpfte N8-Filme für privat von der Leinwand abfilmen wollen, aber das Bild hüpfte. Du hast mal erwähnt, dass die kleinen Zahntrommeln in bestimmten Noris-Projektoren für geschrumpfte Filme geeigneter sind. Spielt das denn auch beim Scannen der Einzelbilder eine Rolle? @AndreasH Deshalb mag ich den Elmo GP-E bzw. SP-F so sehr, weil sie eine Vor- und Nachwickeltzahnrommel haben, die zudem auch noch, wie schon erwähnt, axial verstellbar sind 🙂 -
Ich habe bislang nur Sonnenuntergänge (einen davon in der Nähe des Äquators) mit halbierter Belichtungszeit gefilmt. Bei 2 B/s konnte man den Schwingspiegel in der Beaulieu 6008 S quietschen hören. Es war ja auch ein feucht warmes-Klima 😉
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Mit dem Thema Kornunschärfe muss ich mich mal befassen. Mit Bilddynamik meine ich, dass Bewegungsabläufe flüssiger dargestellt werden, wenn sie von der Filmkamera in möglichst viele Einzelbilder "zerlegt" wurde, sprich 24-48 B/s und ich frage mich gerade, bei welchem analogen Medium 48 B/s verwendet werden, wenn nicht bei IMAX 70. Abgehackte Bewegungen treten in der Projektion doch eigentlich eher auf, wenn man schnelle Bewegungen in 18 B/s statt 24 B/s "zerlegt". Das sie auch bei kürzerer Belichtungszeit (24 B/s) auftreten können, ist mit vollkommen neu.
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Ja, mir ging es neben der Bilddynamik auch um die Bewegungsunschärfe. Beim IMAX-Format flitzen mal eben 48 B/s durch den Projektor. Ob die Bewegungsunschärfe der Einzelbilder bei der Filmprojektion sichtbar ist, vermag ich gerade nicht zu beurteilen.
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Martin Rowek antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Danke @mamigu! Ja, im Prinzip ist der Elmo GP-E eine "Billig-Kiste" Bei axialer Verstellung der Zahntrommeln des Filmformats bewegt sich die dünne Blechhalterung des Getriebes etwas mit. Hätte nicht sein müssen. Ich dachte mir schon, dass die stufenlose Regelung nicht konstant arbeitet. Bei Abtastung von Filmen mit realer Geschwindigkeit kann man ja entsprechend manuell nachregeln. Dennoch ein sehr heller und praktischer Projektor. Gut, dass Du mich nochmal an die Andruckplatte erinnerst. Die lampenseitige Andruckplatte brauche ich. Leider hat mein Noris Norimat keinen DC-Motor. -
@Andreas Schulz Du hast Recht, man sollte das nicht tun, außer man wünscht sich eine DS8 mit Schwingspiegel. Nur das kleine N8-Bild ist mir persönlich zu klein. @jacquestati Du hast auch Recht. Ich schrieb ja auch, dass es wohl nur möglich ist, wenn das Schwingspiegelreflexsystem mit bspw. dem einer 4008 identisch ist. Neubau des Beli? Klingt sehr interessant! Du hast ihn nicht zufällig dokumentiert?
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Meinen Glückwunsch zum Opa von einem 4-fachen Onkel. Kinder sind tolle Motive für den analogen Film, Man kann auch als Erwachsener von Kindern lernen und Erkenntnisse gewinnen. Vielleicht schafft es Jaquestati mal, eine Beaulieu MR8 auf DS8 umzubauen. Dürfte eine echte Herausforderung, wegen dem Schwingspiegelverschlusssystem werden, wenn es nicht die gleiche Größe haben sollte, wie bei Beaulieu S8-Kameras.