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Über Martin Rowek
- Geburtstag 23.02.1982
Profile Information
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Geschlecht
Männlich
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Ort
Frankfurt (Oder)
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Interessen
Schmalfilm (Super 8 und 16mm), Kinotechnik (Kinoton, FP23, Meo 5X und TK 35) und Fotografie
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@Horst Wittgen, magst Du mich bzgl. der Zange und auch des Münzeinwurfes aufklären?
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Dringend: ein Mann namens Ove DCP gesucht
Martin Rowek antwortete auf TK-Chris's Thema in Allgemeines Board
Hallo Christian, es gibt auch eine US-Neuverfilmung mit Tom Hanks namens "Ein Mann namens Otto" 😉 Vielleicht wäre das eine Alternative bzgl. Verfügbarkeit des DCP. Hier kommen vermutlich mehr Leute, als zum skandinavischen Originalfilm, wobei leider die bekannte Synchronstimme von Tom Hanks fehlt. Gruß Martin -
@TK-Chris, 11 Jahre später? Das Forum meldet 20 Jahre später. Ich bin erstaunt, dass Du keinen neuen Thread aufgemacht hast 😉 Nicht böse gemeint. Anbei ein Foto von der Endmontage der UP70/0. Das Original habe ich leider nicht mehr. Die Beschriftungen auf dem Bild entsprechen nicht der Wahrheit 😉
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In diesem Kino entstand 1998 als Schülerpraktikant mein Wunsch, ein Malteserkreuzgetriebe zu fertigen. Ende 2004 kehrte ich mit dem selbst gefertigten MKG in dieses Kino zurück. Plötzlich standen da 2 Pentacon Pyrcon UP 70/0 vor mir 🙂 Gerhard hat seine UP70/0 mal aus Holland geholt. M.W. stand eine UP70/0 in Merseburg. die nach Holland verkauft wurde.
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Hier sind 2 zu sehen, sie standen vor ca. 20 Jahren eine Zeit lang in einem Kurort-Kino östlich von Berlin. Ich frage mich, ob Fite auch selbst 35mm- und 70mm-Kinoprojektoren gebaut oder für diese Filmformate lediglich Ausrüstungs- bzw. Ausstattungskomponenten geliefert hat. Mit Originallampenhaus ist die Pentacon Pyrcon UP70/0 wohl schwer zu bekommen. 1-2 standen wohl auch "auf" der Freilichtbühne Eisenhüttenstadt (Brandenburg). Fotos: Martin Rowek
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F) scheidet eigentlich gänzlich aus, da bei Filmbetrachtern mit rotierendem Prisma keine Schlaufen erforderlich sind, da hier von Spule zu Spule ein kontinuierlicher Filmlauf stattfindet, sogar im Bereich des Bildfensters.
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@DC, es war auch nur meine Vermutung. So wie es aussieht, ist das ein kleiner Kinoverein bzw. Kinoklub und der Filmvorführer hat es nicht anders kennengelernt. Diese Methode ist in Südostasien sehr verbreitet. Ich sah mal ein Video, wo sogar so mit Kohlelichtbogen gespielt wurde. Ich habe schonmal vor vielen Jahren eine neue Filmkopie in einem deutschen Kino gesehen, die sehr stark und komplett über den gesamten Film verregnet war. Das scheint hier nicht der Fall zu sein. Es ist nunmal eine kontrastreiche Entwicklungsregion.
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"flying change" statt changeover" 😉 Andere Länder, andere Sitten. Beachtenswert ist doch die motorische Fertigkeit, Filmrollen auf einem laufendem Projektor zu wechseln. Bei unsachgemäßem Umgang haben Teller und Spulentürme hierzulande wesentlich größere Kopienschäden verursacht. In Südostasien gibt es vermutlich nicht die finanziellen Mittel, für einen 2. Projektor, eine Telleranlage oder Spulenturm.
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Kurzfilmnacht: Mamanam (ardmediathek.de) Weihnachten 1971: Die siebenjährige Kimîa beobachtet mit der neuen Super8-Kamera den Kampf ihrer Mutter Hanna um Emanzipation von ihrem Elternhaus und ihrem Ehemann.
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Ihr letzter Film war "Frau Ella" an der Seite von Matthias Schweighöfer im Jahr 2013. Möge die Grande Dame des Schauspiels in Frieden ruhen!
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Dieses Thema wurde bereits erst vor einiger Zeit ausführlich in der Rubrik "Allgemeines Brett" ausführlich behandelt:
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@DC habe ich z. T. bewusst so formuliert. Die öffentlichen Medien machen es nicht anders 😉 Produktionslisten mit Stückzahlen aus der Produktion vom Feingerätewerk Weimar sind vermutlich nicht vorhanden bzw. nur vor Ort einsehbar. Leider weiß ich nicht, ob und in welchem Dokument Produktionslisten mit Stückzahlen einsehbar sind. Offensichtlich wurden viele TK35 über einen größeren Zeitraum in Weimar gebaut.
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Die wahrscheinlich schönste 4008er auf dem Op-Tisch...
Martin Rowek antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Genau 🙂 Die gesamte Folie kann sich im Lauf der Zeit wölben, altern und einstauben. Dann gibt es auch unscharfe Aufnahmen mit Schattenpunkten von den Staubfusseln. Deshalb immer entfernen und ggf. hoffen, dass es ein guter Kompromiss war 😉 -
Die wahrscheinlich schönste 4008er auf dem Op-Tisch...
Martin Rowek antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
@jacquestati Nun dürfte wohl auch klar sein, warum das eingebaute Konversionsfilter der ZMII um eine klare Klarsichtfolie erweitert wurde, die sich in den Strahlengang einschwenkt, wenn das Konversionsfilter aus dem Strahlengang der ZMII geschwenkt wird. Als ich das Konversionsfilter mit einem Zahnstocher aus meiner ZMII entfernte, sah ich, dass eine doppelt so breite Klarsichtfolie verwendet und nur zur Hälfte orange eingefärbt wurde. Ich filmte dann nur noch sehr selten mit der ZMII, weil ich günstig eine 6008 S bekam 🙂 Ich war jedoch sehr zufrieden mit den Aufnahmen und auch ein Test auf dem Kollimator war angeblich positiv. Du hast nun also doch die Rückseite der Filmbühne mit Sandpapier um 0,05mm abgeschliffen? Ich frage Dich, weil Du erwähntest, dass Du es Dir nicht vorstellen konntest. _________________________________________________________________________________________________ Fragestellung: Warum hat Beaulieu das Konversionsfilter nicht gleich in das Objektiv verlagert, wie bei späteren Modellen auch? Vermutlich konnten es die Objektivhersteller Agenieux und Schneider noch nicht. -
Kann ich bestätigen. Auf dem deutschen Markt werden Preise in Höhe von 400 € gezahlt. Ja, der Bolex H16 fehlt der Schwingspiegel 😞 Warum haben die Schweizer das nicht geschafft?