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rebafilm

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  1. Also Nördlingen (das Bayerische Eisenbahnmuseum) war heute goldrichtig. Eigentlich hätte ich mindestens 2 neue Kassetten gebraucht und dabei habe ich nur bewegte Objekte/Loks gefilmt. Zum Schluss packte ich die Kassette noch in die Minolta, da war schon Nachmittagssonne. Ich befürchte aber dass ich die letzten Szenen schon mit Luft gedreht habe... Jetzt werde ich den Film zu Andec schicken...Hoffen und Bangen. So spannend kann digital nicht sein☺️. Übrigens: an zwei Tagen wurde ich jetzt mindestens 5 mal angesprochen wegen der S8 Kamera. Heute meinte einer dass er seine Leicina auch mal wieder füttern will....
  2. Heute in Nördlingen habe ich wegen des schönen Wetter gleich den E100 aus der Nizo 156 genommen und in die 561 eingelegt. Leiter stellte sich der Belichtungsmesser jetzt tot! Zum Glück konnte das Problem durch drehen am Batteriefachdeckel behoben werde, hier gibts wohl Kontaktprobleme. Ich vermute dass die PX 675 minimal dünner sind als die Originalbatterien. Dann lief die 561 aber sehr gut und mit kurzer Verschlusszeit hatte ich oft Blende 11. Schön, das verbessert die Chancen auf scharfe Aufnahmen.
  3. ich hab beim Technomarkt noch die Hörgerätebatterien PX 675 bekommen, haben knapp 1,4 V. mit Gummiringen eingebaut- klappt. Batteriemessung zeigt genau auf die rot markierte 8! Noch 6 neue AA Zellen rein, jetzt schnurrt sie wieder, die 561 macro. Man kann die Belichtungszeit halbieren dank verstellbarer Sektorenblende; das gefällt mir besser als Graufilter. Ausserdem wird die Filmempfindlichkeit mit dem Keil wohl richtig abgetastet. Dann morgen auf ein Neues😄
  4. ich hab einfach das was die 156 gemessen hat durch drehen am Poti um eine Blende geöffnet.
  5. Habe heute erste Aufnahmen mit der 156 gemacht. Trotz durchwachsenem Wetter war der Beli gleich bei Blende 22. Das dürfte nicht optimal sein. Graufilter hab ich jetzt noch keinen und eigentlich auch keine Lust drauf. Vielleicht hätte ich doch lieber ne Nizo 561 flottmachen sollen, die hat kein XL. Aber da braucht man wieder diese komischen Belichtungsmesserbatterien. Kriegt man die eigentlich noch? Grüße
  6. ...da ist viel wahres dran! Habe soeben genau 30 Jahre alte Aufnahmen angeschaut, natürlich auf großer Leinwand (Breite 170 cm). Irgendwie habe ich auch das Gefühl dass derartige Bilder mittels Monitor, Bildschirm gar nicht erzeugt werden können. Projezierte Filme lösen andere Emotionen aus, ich sehe da durchaus Ähnlichkeiten zur analogen Schallplatte. Der Kodachrome Film war wirklich ausgezeichnet und hat sich nach 3 Jahrzehnten nicht farblich verändert. Vermutlich kommt der Ektachrome 100 da nicht ran.
  7. Ich betrachte es auch gerne umgekehrt: Bei Leuten, die noch nie analog gefilmt oder fotografiert haben, ist die digitale Bilderflut oft schwer zu ertragen, während Bilder und Filme von Leuten, die analog gelernt haben oft positiv auffallen🙂
  8. Es freut mich das ihr euch einige Gedanken über das Thema gemacht habt, habe es mit großem Interesse gelesen. Hier gehts ja nicht um Rechthaben, jeder kann es von einer anderen Seite betrachten. Aber irgendeine Faszination steckt schon dahinter, sonst wäre ich ja auch nicht hier gelandet. Ich vermute allerdings dass die meisten hier über 40 sind und die Filmerei und Kodachrome noch von früher kennen. Also ist schon auch ein bischen Nostalgie dabei, so wie man Lust hat mal wieder mit dem VW Käfer zu fahren, wenn es das erste eigene Auto war. Ich melde mich spätestens dann wieder, wenn ich einen entwickelten Ektachrome zurück habe.
  9. Es wird sich ja in kürze zeigen, ob mich das wieder begeistern wird😊
  10. Auch ich hab damals nach Angeboten Ausschau gehalten und oft gerade abgelaufenen Filme zu 10 DM gekauft, man konnte sie ja einfrieren. Aber ehrlich, damals kostete ein frischer K40 etwa 13- 14 Mark. 30 bis 35€ für den Ekta 100 ohne Entwicklung würde ich ja noch für akzeptabel halten, aber die aktuellen Preise sind wirklich absurd. Da ist V8 fahren oder gut Essen gehen ja noch ein Schnäppchen. Um schlappe 90 Euro in 3 Minuten zu verbrennen braucht man ja wohl einen Privatjet🤪. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
  11. Eine wichtige Frage blieb leider unbeantwortet: Wo sind die wahren Stärken des 100er Films gegenüber Digital. Schönere Hauttöne? Nostalgische Körnigkeit? Bessere Rottöne? Das Erlebnis echter Projektion? Das nostalgische Feeling und die Spannung bei der ersten Projektion? Also wenn ich Highend-Freaks fragen würde warum es lohnt statt 500€ für einen Plattenspieler 5000 € auszugeben, dann würde ich Unmengen Argumenten zu hören kriegen☺️. Also: warum lohnt es sich ein Vermögen für S8 Film auszugeben...obwohl heute jedes Handy bei jedem Licht schöne Tonfilme machen kann. Ich freue mich auf eure Antworten
  12. Ich vermute dass es leider so ist, deshalb ja der Dauereinsatz der Gegenlichttaste. Den Rest muss der große Belichtungsspielraum des 100er ausgleichen.
  13. Stimmt, und ich hab nochmal nachgelesen: Die Bedienungsanleitung der Minolta sagt, dass der Gegenlichtschalter 1,5 Blenden heller macht. Das könnte sich als etwas üppig herausstellen. An der Kamera ändert sich die Belichtungsanzeige auch deutlich, wenn ich auf Gegenlicht stelle. Beim Betätigen des Kunstlichtschalters kann ich kaum eine Änderung des Belichtungsmessers feststellen. Bei dem Test werde ich nur mal kurze Szenen mit und ohne Filter zum Vergleich aufnehmen. Ich hoffe auf schönes Wetter😊. Viele Grüße
  14. Dieser Autofocus funktioniert ja auch bei wenig Licht erstaunlich gut, nur schade das er während der Aufnahme nicht nachstellen kann.
  15. tut mir leid, aber ich hatte an gespielten Filmen und so nie Interesse und wenn ich mal darauf Lust kriegen sollte werd ich bestimmt keinen sündteuren Schmalfilm verwenden...da überlasse ich gerne anderen😅
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