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http://www.reparaturtechnik-oppenheuser.de/
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S8-Kameras mit >8mm C-Mount Anschlusstiefe?
Film-Mechaniker antwortete auf icecream1973 Elias's Thema in Schmalfilm
Mal eine kleine Frage, was willst du mit dem Fischauge denn so filmen? -
http://yashicatlr.com/Yashica8.html
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https://www.lycarter.com/assets/pdf/nikonHistory.pdf
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https://www.teijin.com/about/history/ 1957 https://www.pacificrimcamera.com/rl/01262/01262.pdf
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Jetzt muß ich vorzeitig diesen Text bringen, den ich noch ausbauen wollte. Es muß sein. Ach, die Japaner!.pdf
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Entwicklung 35 mm, ECN-2, in Regensburg
Film-Mechaniker antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Links
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https://www.24pfilm.de/ Es ist nicht klar, ob das Angebot nun gilt. Preise findet man nicht. Verantwortliche sind ein Thomas Faupel und ein Felix Albrecht. Es wurde von einer eigenen kleinen Entwicklungsanlage geschrieben. Schon bald geht es los, lese ich seit 2023 bei https://www.cine-film-solutions.com/de/. Das Werbevideo in eigener Sache hat noch einige provinzielle Züge, ja, schlimme Fehler drin, wie z. B. das Senfglas vors eigene Gesicht gehalten oder der Befehl Cut. https://www.youtube.com/watch?v=nV6q-QJvHrA Ich hoffe, die beiden werden konkret, was die Annahme von belichtetem Film betrifft. Richard Grell braucht Konkurrenz.
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Die Naida 8 ist eine der leichtesten Doppelachtkameras. Billig zu haben, läuft leise, braucht keinen Strom. Macht euch nicht verrrückt.
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Wie kommst du auf Silberblick? Die Frau schielt nicht.
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Jeder Sucher bietet Durchsicht. Den Begriff kannst du beiseite legen. Mit Auricon sind drei deutsche Namen verbunden, Berndt, Bach und Maurer. Wenn du auf die Objektivsucher von Bell & Howell oder Revere oder Eastman-Kodak anspielst, dann geht das fehl, weil die vor der Einführung des Spiegelverschlusses beim Format 16 in Gebrauch waren. Es gibt Vorteile der einfacheren Sucher gegenüber dem Spiegelverschluß. Einer ist der Preis, ein anderer die Möglichkeit, die Linsen der kleinen Objektive sauber zu halten, dann bringt eine Kamera ohne Spiegelverschluß kaum Einschränkungen für Weitwinkeloptiken und zuletzt möchte ich erwähnen, wie anstrengend die Arbeit mit Reflexsucher sein kann. Ein auf Mattscheibe projiziertes Bild, wie es bei Mitchell bis 1967 üblich war, kann viel entspannter betrachtet werden. Mich lächert heute, wie hartnäckig am Reflexsucher von Bolex-H-Kameras festgehalten wird, der vier Mal dunkler ist als z. B. der eines Ciné-Kodak Special von 1933 oder der einer Arriflex 16 von 1952.
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Die Darstellung optischer Wege durch die Sucheroptik ist katastrofal kindisch. Man will etwas verdeutlichen, aber dafür die Physik verfälschen, geht nicht an.
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Ist das bei jedem Abspielen der Fall? Dann weißt du, warum die Kopie in deinem Besitz ist. Auch in der guten alten Zeit wurden Fehler gemacht.
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„Falsch, wie der zweite!“ Loriot in Vertreterbesuch, 1978 Es ist eine Zähnung möglich, heute früh hat’s mir gedämmert. Es liegt nicht gleich auf der Hand. Erleichterung.
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Zum Auflockern der Arbeit an den vielen beschädigten Bolexen (ja, es wird herumgeschraubt und gemurkst) beschäftige ich mich zwischendurch immer wieder mit den Bauer-Tonkopplern. Heute konnte ich das T-10-System in seiner ganzen schrecklichen Schönheit erfassen. Es ist nämlich unvollständig und unverbesserlich. Zwar ließe der Schlupf zwischen Film und Projektormotor sich ausschalten, doch es gibt noch zwei andere Schlupfmomente. Das erste betrifft das Band auf der Mitnehmerscheibe des Tonkopplers. Wegen der elektrischen Anlage ist keine Zähnung für perforiertes Tonband möglich. Zum Glück ist es praktisch Null. Die zweite Schlupfstelle ist die zwischen Capstan und Band. Die ist unvermeidlich und nach dem Durchmesser der Mitnehmerscheibe mit 2,5 Promille angenommen worden. Als das T-10-System auf die Beine gestellt wurde, war noch lange nicht jedes Magnettonband ein Polyesterband und die Tonbandkoffern und Magnetofone nicht alle richtig HiFi-fähig. Das Pentax-System, zwar einige Jahre jünger, bot eine Zahnscheibe am Tonkoppler. Auch das französische Synchroméca arbeitete mit gelochtem Tonband. Zuletzt mache ich einen Abstecher bei Pötter vorbei, wo ich das Unverständliche vorfinde, daß die Bildfrequenz 16 nicht berücksichtigt wurde. Die 18 B./s scheinen damals doch mehr Gewicht gehabt zu haben, als ich es je wahrnahm. Mathematisch bietet 16 sich jedoch besser an, denn mit dem größten gemeinsamen Teiler wäre Magnetband mit 8 Löchern über 9,525 oder 19,05 cm universell nutzbar gewesen. Der Bauer Pantalux 8 war schon bei seiner Einführung 1954 veraltet gewesen. Die Kiste war groß, schwer, laut und wenig lichtstark. Aber eine geheimnisvolle Verbindung zur BARAKUDA-Gesellschaft gab es wohl. Stuttgart-Hamburg-?