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Kern Paillard 25mm f1,8 Projektionsobjektiv
Film-Mechaniker antwortete auf 16mmfriend's Thema in Schmalfilm
Es ist nicht meine Klasse und an sich gar keine. Es gab fünf G-Modelle (und Varianten): G 16 G 916 G 816 G 8 G 3 (alle drei Schmalformate) Ein 25 mm ist Normalprojektionsobjektiv für 8-mm-Film. Zum Paillard-Bolex S 321 gehören andere, bessere Linsen. Das 25-1.8 ist ein Petzval-Typ mit guter Schärfe in Bildmitte. Gegen die Bildecken läßt die Abbildungsqualität nach. 1936 reichte es aus. -
Interessant, von der Eumig-Mini und der Bolex 350 müssen diese Zahlen abgefallen sein.
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Kern Paillard 25mm f1,8 Projektionsobjektiv
Film-Mechaniker antwortete auf 16mmfriend's Thema in Schmalfilm
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Endlich weiß ich, woher der Ausdruck kommt, sich in ein Hobby zu stürzen!
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Ein guter Neigekopf ist schon was wert.
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Kein Nachteil, aber wie du mit der Frage hinweist, mehr direkt vom Greifer zu bewältigende träge Masse. Wenn Schleifen mit einiger Spannung im Film vorhanden sind, wird der Zug auf die Vorratsspule gefedert und damit in weniger harten Schritten ausgeübt.
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Den schwarzen Konverter behalte mal. Das Vario-Hexanon ist in der Anlage ein um ein Hinterglied erweitertes Triplett, bestehend aus vier Achromaten. Die hinteren Gruppen des Tripletts werden zur Brennweitenänderung verschoben. Das zusätzliche Duplett bleibt an Ort. Mit der Frontgruppe wird scharfgestellt. Es kann nicht parfokal sein, deshalb wurden kürzere Brennweiten als 12 mm weggelassen. Dennoch gab es einen Weitwinkelkonverter, der jedoch nicht aus der Triplettanlage heraus, sondern vor dem Objektiv wirkt, was das Problem entschärft. Welche Bildqualität herauskommt, bleibt herauszufinden. Mattscheibe! Rätschengreifer mit Normabsatz, aktive Filmseitenführung, Elektroantrieb an vier Stabzellen, Nadel des Drehspulinstruments im Reflexsucher, das übertrifft schon bald die Leicina 8 S. Das Besondere ist das ins Gehäuse hereingezogene Zoomobjektiv auf Kosten ausgeprägter Filmschleifen. Die Leicina (und andere) besitzt einen Fotowiderstand zur Lichtmessung, was einen viel größeren Umfang an Filmempfindlichkeiten zuläßt, hier haben wir eine Selenzelle, mit der es dank einer elektrischen Übersetzung von 10 bis 160 ASA geht. Verschlußöffnung 165 oder 170 Grad, die Belichtungszeitangaben in den Anleitungen sind wieder ein Mal ungenau. Dafür bietet diese Konica Fuß- und Bilderzähler. Ein Bilderzähler fiel bei Leitz weg. https://www.pacificrimcamera.com/rl/02951/02951.pdf
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
Film-Mechaniker antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Clemens, dein Deutsch ist nicht besser. -
Die Nekrophilie ist mir fremd. Kauf’ dir ein gesundes Exemplar, diese Kameras sind für 20 Mäuse zu haben (plus Versand). An einer Leiche messen wir doch auch keinen Blutdruck.
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Das hat sich kein Japaner ausgedacht. Die Revere-Eight 50 und 55 folgten schon diesem Konzept Anfang der 1950er Jahre.
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Ist kein Wunder, das Okular fehlt.
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https://www.pacificrimcamera.com/rl/00452/00452.pdf
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Oh, hallo, C.! Schön, dass du hier auftauchst.
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Das finde ich nun eine gute Anschaffung! Stativ ist Stativ. Schnellwechselplatte ist auch praktisch. Aus dir kann noch was werden! Wenn es so weitergeht, treffen wir dich womöglich auf einem Berg, ein zünftiges Holzstativ geschultert (angehängt), Fluidkopf, solide Kamera und Objektivkasten. Was für ein Berg, fragst du. Der Olymp!
