-
Gesamte Inhalte
7.909 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
203
Über Film-Mechaniker
- Derzeit Verwendet Privatnachrichten
Profile Information
-
Geschlecht
Männlich
-
Kodakery, 4. Februar 1960. Ein neuer Karton für Kodachrome ist eingeführt worden. Kodak-Angestellte werden im Bild gezeigt. Dazu lesen wir, ich übersetze: J. E., Abteilungsleiter, und B. C. prüfen die neue Kodachrome-Schachtel in der Packerei. Die neue Anlage schachtelt 400 Rollen 8-mm-Film in der Minute ein.
-
ergibt einen Effekt, nicht ist Heiligs Verdiene
-
https://de.wikipedia.org/wiki/Gefahr_im_Verzug_(Film) Chat GPT ging nicht zur Schule, lernte nicht von Hand schreiben und lesen.
-
https://www.kodak.com/content/products-brochures/Film/Processing-KODAK-Motion-Picture-Films-Module-7.pdf Seite 7-4 studieren
-
Das Bleichbad ist unverzichtbarer Bestandteil des Entwicklungsverfahrens Eastmancolor-Negative-2.
-
Das Vorbad zum Anweichen der Rußgelatine auf dem Filmrücken und die backing removal water jets entfallen.
-
Wie Kockel berichtet, bildet sich auch beim Verbrennen von Celluloid HCN; dies hat in Leipzig im Jahre 1900 zum Tode mehrerer Menschen Anlass gegeben. LEHRBUCH DER INTOXIKATIONEN VON DR. RUDOLF ROBERT, 1906, S. 836 https://archive.org/details/lehrbuchderintox02kobe/page/n5/mode/1up?view=theater&q=HCN
-
Hab’ ja nur ein wenig erzählt, was in einem Filmlabor so alles passiert. Im 19. Jahrhundert verwendete man noch Kaliumcyanid als Fixiersalz.
-
Die Konsistenz der Chargen beim Fomapan R100...
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
-
Die Konsistenz der Chargen beim Fomapan R100...
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
-
Die Konsistenz der Chargen beim Fomapan R100...
Film-Mechaniker antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Karel Ryšán hat sich bereits für uns verwendet bei FOMA BOHEMIA und mir berichtet, daß er nichts Zusätzliches erreichen könne über den Materialersatz hinaus. Man braucht offenbar einen Draht ganz oben hinein, Ingenieurin Dana Hojná bewirkt nichts. Sie wissen es, es kümmert sie jedoch nicht. Als Fotomaterial 135 bringen die Fomapan immer noch genügend Umsatz (1,6 m Film). Warum sich mehr anstrengen? Es werden ja keine 100minütigen Dokumentar- oder Spielfilme auf Fomapan R gedreht, bei denen es um Hunderttausende oder Millionen geht, und selbst wenn, weitere Haftung übers reine Material hinaus ist immer wegbedungen. Einen Imageschaden fürchtet man auch nicht. Deshalb finde ich, es sollten Anstrengungen Richtung Harman Industries unternommen werden, damit eventuell wieder ILFORD Pan F als Schmalfilm oder gar ein neuer ILFORD-Umkehrfilm auf den Markt kommt. Ich glaube, wenn’s bei den Engländern mal Klick macht im Oberstübchen, dann passiert eher was. 25 ISO wäre die richtige Empfindlichkeit, es darf auch 20 ISO sein. Jake Seal hat aus FilmoTec ein Wrack gemacht. He came in like a wrecking ball. Dabei wäre so viel vorhanden, wie @Dahoma meint: Die MABA kann die Schneide- und Perforiertechnik stellen. -
Unter keinen Umständen! Kaliumdichromat ist Umweltgift. Das muß entweder professionellen Entsorgern verkauft werden oder, wenn chemische Kenntnisse vorhanden, zuerst pH-neutralisiert (titriert) und dann unschädlich gemacht werden. Dazu kann man z. B. Wasserstoffsuperoxid zugeben, was aber eine heftige exotherme Reaktion auslöst. Das kocht! Dafür ist hinterher alles oxidiert, d. h. zu wasserunlöslichem Gestein geworden. Das kann man filtrieren, trocknen und in den Sondermüll geben. Silber ist ja auch noch drin.
-
Mich beeindrucken die Ölschmierung, der Geradzuggreifer, das Federwerk ab Sommer 1939, das 36 Sekunden lang Film transportiert bei Tempo 24 (unbegrenztes Weiterdrehen von Hand möglich), die Halterung, welche Objektive wiederholt eindeutig positioniert (machen CINEFLEX, ARRIFLEX u. a. m. auch), die robuste Fokussierdoppelhülse (Flachgewinde, richtig geschmiert seidenweich), der helle und pflegeleichte Revolversucher (ab Herbst 1939), das Genaueinstellsystem bei den Spyder-Modellen ab 1940. Mit Magazin und Elektromotor ist noch mehr zu haben, auch Synchronmotor.
-
Zur Zeit gibt es eine Eyemo-Schwemme, noch nie habe ich so viele Angebote gesehen. Bei ebay findet man alles vom Modell A bis zu den jüngsten, einige völlig irre angepreist, andere per un pugno di dollari. Wer also richtig filmen will, nicht dieses Fernsehenspaghetti, der greife zu. Toll am Eyemo ist, daß er alles an 35-mm-Film transportiert. Und mit einem Normalfilmnegativ ist man König im Kopierwerk.
-
16mm Filmkopie aus 1985 - dunnes Material?
Film-Mechaniker antwortete auf KarelRysan's Thema in Schmalfilm
Agfa-Gevaert, Fuji Photo Films, Eastman-Kodak