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MFB42 aka M. Bartels

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  1. Es scheint ja zwei verschiedene Arretierschreiben zu geben, auf meinem Bild die linke für Nichtreflexmodelle und die rechte für Reflex. Natürlich ist die linke viel günstiger zu haben...
  2. Dieses Ding aus meinem Bolex-Koffer Pass genau in die Aussparung des C-Mount-Gewindes. Muss ich nur noch meine Kisten mach einem 3/8' Gewindestift durchsuchen, der die richtige Länge hat.
  3. Wie gesagt, die Metallplatte ist arretiert und das Objektiv hält auch ohne die genormte Bolex-Schraube ziemlich fest. Einen Feldtest habe ich aber nich nicht vorgenommen.
  4. Sehr gut, danke für die Tipps. Genau so eine Schraube findet sich in meinem Bolex-Zubehörkoffer leider nicht. Nur welche mit längeren 3/8-Ansätzen.
  5. Vor einiger Zeit habe ich ja mal davon gesprochen, meine Brennweite verlängern zu wollen. Als Pentaxianer habe ich mir nun im schönen Reich der Mitte einen Adapter Pentax K auf C-Mount bestellt, der auch super passt. Nur entspricht die Schärfeebene nicht mehr dem, was auf dem Objektiv aufgedruckt ist. Bei unendlich bin ich ein paar mm links vom Unendlich-Zeichen, was wohl dem größeren Abstand von der Filmebene geschuldet ist. Muss ich wohl durchs schummerige Bolex-Prisma fokussieren. Noch zwei Fragen: Muss ich die Brennweiten irgendwie umrechnen? Wie viel Licht schluckt denn in etwa das Prisma der Bolex? Ich muss ja dann die Blenden anpassen...
  6. Noch habe ich ca. 9m NC17, dann bin ich durch damit. Wenn doch nur der UT18 besser perforiert wäre.... Naja zumindest bin ich mit dem E-100 zufrieden, den ich jahrelang genieden habe
  7. @Friedemann Wachsmuth E-100D: Satte, poppige Farben, scharf, guter Bildstand. Kodak kann's halt. UT18: Farben etwas entsättigt, aber ok, Bild springt. NC17: Extrem flache Farben, obwohl bei den Lichtverhältnissen alle Filme tendenziell überbelichtet wurden. Dafür ist der Bildstand einigermaßen Ok. Was auffällt, ist, dass der Film durchweg sehr "dreckig" aussieht. Alle drei Filme wurden unter den gleichen Bedingungen entwickelt, den NC17 habe ich NICHT extra nochmal durch den fusseligen Wäschesack gezogen. Es scheinen sich teilweise kleine Stückchen der Emulsion abgelöst zu haben... Ach ja, wenn auch teils off topic: Der 250D macht sich immer wieder gut als Fotofilm. Reste von 16mm- und D8-Filmen verwerte ich immer wieder gerne mit meinen Minolta 16-Kameras (auch wenn die Schärfe immer mit Überraschung ist...). Mal sehen, was @Jürgen Lossauim nächsten Camera-Magazin zu den Subminiaturkameras schreibt...
  8. @k.schreier Ich habe tatsächlich die Nahlinse benutzt und auf dem Film war dann tatsächlich alles scharf, was beim Filmen auch im Sucher scharf war. Man sieht, wie ich die Linse vor das Objektiv halte.
  9. Die Ente zu mieten war eine spontane Entscheidung. Da waren die Filme schon fast voll und die komplette Vorbeifahrt ging nicht mehr drauf. Leider war auch nur noch dieser spezielle Negativfilm da, der, wie sich sichtbar herausstellte, ein Problem mit der Emulsion hat ...
  10. Neues aus meiner Urlaubsfilmschmiede. Leichte Kost mit leichter Kamera gefilmt (Fujica P2). Die Filme hatte ich sowieso rumliegen. Viel Spaß 🙂
  11. Das kann ich bei der kleinen "Spaßkamera" wirklich nicht sagen... Mit Sicherhat das, was am billigsten zu verbauen war.
  12. Der kleine Plastikbomber hat einen Reflexsucher. Kann ich davon ausgehen, dass der mit bloßem Auge erkennbare Schärfebereich in etwa dem Bereich auf dem Film bei offener Blende entspricht? Wenn ich näher an ein Objekt herangehe, sieht es auch im Sucher unscharf aus. Wenn ich die Nahlinse davor setze, sieht das Objekt im Sucher scharf aus. Anbsonsten, klar, ausprobieren und das Ergebnis abwarten. Bei meiner Kameraauswahl ist wohl klar, dass ich kein Riesenprojekt vor habe... Leider sind keine Anleitungen für die Fujica P-Kameras im Internet verfügbar...
  13. Eigentlich brauche ich eine kleine Filmpause, falls ich aber doch eine Filmkamera in den Urlaub mitnehme, wird es die EINFACHSTE und KLEINSTE Kamera sein, die ich habe (eine Fujica P2). Meine Frage ist zu einen, wo der Nahbereich dieser Kamera in etwa zu verorten ist, zum anderen habe ich diverse Nahlinsen bei mir rumliegen, die zwar nicht direkt für die Kamera passen, bei Close-ups aber ggf. vor die Linse gehalten werden können. Ich will ja immer noch den Lavendel filmen... Ist das ratsam? Ich hätte da eine Fujica-Nahlinse, die viel größer ist und für die Z1 gedacht ist sowie eine Nahlinse im ähnlichen Durchmesser wie die P2, die ursprünglich für Agfa-Balgenkameras gebaut wurde.
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