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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. Vielleicht täte uns allen an dieser Stelle etwas Frauengold gut (16 Vol.%, hicks!).
  2. "Was erfüllt sie so mit Leidenschaft? Wer hat die geheime Zauberkraft?" Bitte um ernsthafte Filmanalyse! 🙂
  3. Vielleicht hat der Veranstalter eigene Vorstellungen davon, wen er ansprechen möchte? Auf Facebook schlagen die Wellen hoch? Was tun wir, wenn jetzt noch jemand bei Twitter/X beleidigt ist? Habe wunschgemäß bei Kollegin nachgefragt: Sie meinte, es gebe auch Damen, die an Darstellungen des weiblichen Körpers Gefallen fänden. Jedenfalls habe das ihre Ehefrau neulich erzählt...
  4. Die mit FilmGuard behandelten 35mm-Archivkopien, die ich gelegentlich zum Vorführen bekomme, sind perfekt sauber, laufen leise und zeigen keinerlei Flecken oder "Wolken" im Bild. Bei unsachgemäßer Handanwendung oder "Sie baden gerade ihre Hände drin"-Vorgehen mag das im Ergebnis anders aussehen.
  5. Hat das Gerät Strom, wurde die Schmelzsicherung geprüft? Läßt sich die Endloskassette aus dem Gerät herausziehen?
  6. Wer aus dem Jahr 2002 noch etwas über CDS lesen möchte (in englischer Sprache), kann das hier tun: http://www.film-tech.com/ubb/f1/t002974.html
  7. magentacine

    Metrocolor

    Verständnisfrage: Meinst Du damit, daß die britischen und italienischen TC-Druckkopien ab 1967 auf Ferrania Lichttonnegativ-Material kopiert worden seien?
  8. Es gab ein "Mole Super Seventy"-Lampenhaus des Herstellers Mole-Richardson (aka Model 490). Kohlenbogenlicht, gern in Verbindung mit DP70 oder Cinerama-Projektion. Die Texte zu den Bildern sind wild, die Super-Parvo-Kamera wird als "Debris" bezeichnet. Weiter guck' ich lieber nicht... 😉
  9. Siehe Seite 30, Stichwort "Relieftonfilm". 🙂
  10. Kurzfilm aus den 1970ern - Schmalfilmtechnik kommt auch darin vor:
  11. Pressemitteilung: https://www.deutsche-kinemathek.de/de/presse/pressemitteilung/neues-quartier-für-die-deutsche-kinemathek https://www.arsenal-berlin.de/news/geplanter-umzug-des-arsenal-institut-fuer-film-und-videokunst-ev-2025/
  12. Sehr lustig finde ich den versuchten "Franke und Heidecke"-Schriftzug bei der roten Rolleiflex, leider war wohl die ENIGMA-Maschine defekt. Tatsächlich fällt mir für so ein grobschlächtiges Zeug nur ein Verwendungszweck ein, nämlich als Theaterrequisten, die nur auf große Entfernung gesehen werden und auch mal hinfallen können, ohne kaputtzugehen.
  13. Hallo Pascal, was genau willst Du erreichen, soll es als Aufnahmeobjektiv verwendet werden, und an welcher Kamera?
  14. Klar gab es vegane Schmalfilme, hier ist einer. Ich könnte zu diesem erregenden Thema noch vieles beisteuern, wenn mir nur etwas einfiele. Herzliches Dankeschön an Ray Van Clay für die Orwo-Indien-Geschichte!
  15. Gizmo hat recht: Sinn und Zweck des Super-16-Formates war es, Kinofilme auf 16mm zu drehen und 35-mm-Vorführkopien für das übliche Breitwandformat 1:1,66 herzustellen. Fernsehen und 16:9 kam erst viel später ins Spiel. Hier erklärt es der Erfinder Rune Ericson (englisch).
  16. Doch, den gibt es! Das ist die offizielle Bezeichnung laut International Standard Organisation (ISO). Im Normblatt ISO 1700:1988 - Cinematography. 8 mm type S motion-picture raw stock film. Cutting and perforating dimensions wird das festgelegt, was wir als Endprodukt unter Super-8 oder Single-8 kennen. Hier noch ein Auszug aus ISO 1787-1964, also der Einführungszeit von Super/Single-8:
  17. magentacine

    Filmnostalgie

    Verstehe ich gut, mir geht's mit TITANIC ebenso. 🙂 Nur aus Neugier: Hast Du "Vom Winde verweht" denn früher schon einmal gesehen?
  18. Ein Thread, der nach qualitativen Maßstäben oder normalen Distributionsregeln längst hätte vernichtet werden müssen.
  19. Wie hier Filmkunst und Geschichte nur noch auf "Marketing", "Ware" und "Mehrwert" reduziert werden, schmerzt gerade zu Weihnachten sehr. Dem 35mm-Format wird apodiktisch die Existenzberechtigung abgesprochen - welche teuflische Macht hat den cinerama-Account gekapert? Ich tippe auf Dr. Mabuse, Dr. Thosti oder Ernst Stavro Blofeld. Glühwein mag auch mit im (Krippen-)Spiel gewesen sein. 🙂
  20. Ein Klassiker hat leider die Digitalisierung überlebt: "Darüber hat sich noch nie jemand beschwert." (auch lieferbar als: "Sie sind der erste, der sich beschwert")
  21. Ich möchte hier wirklich kein Öl in die Weihnachtspyramide gießen. Aber da ich viele Jahre Buch darüber geführt habe, welchen Film ich wann und in welchem Kino gesehen habe, kann ich für mich und meine Heimatstadt ganz klar sagen, daß ein Kinobesuch ohne technische Mängel die staunenswerte Ausnahme war, nicht die Regel. Es wurde für einige Jahre kurzzeitig besser, als die Plexe aufkamen, aber meiner Meinung nach nur, weil die Technik neu installiert war. Der Verfall von Technik, Architektur, Einrichtung und Kundenbehandlung war in Echtzeit mitanzusehen. Das ist keine Rundum-Beleidigung der Filmvorführer, die oft genug in unerträglichem Umfeld und mit vernachlässigter Technik gearbeitet haben! Es gibt einfach Leute, die versuchen, bestmögliche Arbeit auch unter schwierigen Bedingungen zu leisten. Und es gibt die anderen, die interessanterweise oft behaupten, wie sehr sie "das Kino lieben". Von dieser Liebe ist damals beim zahlenden Zuschauer, der ich war, fast nie etwas angekommen. Wenn es bei euch anders war, wenn eure Kinos gutes Bild, guten Ton und gute Stimmung geboten haben: Dann habt ihr einen guten Job gemacht und könnt auch stolz darauf sein. Aber viele machen sich da etwas vor, und die Spuren ihrer Lieblosigkeit in Form von zerschundenen Filmkopien gehen bis heute durch meine Hände. Mit der Nostalgie ist es so wie mit den Grabstein-Inschriften auf einem Friedhof, da fragt man sich auch: "Wo sind denn eigentlich die bösen Menschen begraben?" 🙂 An die pauschale Verbesserung durch Digitalisierung glaube ich nicht. Auch das digitale Bild muß durch popcornkontaminierte Scheiben, und zerschossene Lautsprecher muß jemand bemerken, bevor sie repariert werden können.
  22. Ich konnte den Film noch nie leiden, das Buch schon. Was mir an Heinrich Spoerl gefällt, ist im Film kaum mehr vorhanden. Rühmann glaube ich den weltmännischen Schriftsteller nicht, und die im Schnitt dreißigjährigen Oberprimaner, besonders den naßforschen Hans Richter, fand ich immer unangenehm. Aber viele Leute haben seit Jahrzehnten Vergnügen an dem Film, sonst würde er nicht mehr nachgefragt. Man kann sicher, wie zum Beispiel hier, darüber diskutieren, inwieweit der Film von seiner Entstehungszeit geprägt ist. Eine Gefahr für das heutige Publikum ist DIE FEUERZANGENBOWLE meiner Meinung nach nicht. Daß Boris Palmer plötzlich mit dem Thema an die Medien tritt, hat möglicherweise etwas mit fehlender Aufmerksamkeit für ihn zu tun (vielleicht auch mit der Parteizugehörigkeit der Rechteinhaberin). Herr Palmer hat in den letzten Jahren etliche für seine Anhänger verstörende Auftritte gehabt, vielleicht sieht er hier eine Möglichkeit der Rehabilitierung. Ich weiß es nicht.
  23. Hat es in der Geschichte der 8mm-Schmalfilmgeräte je einen Fall gegeben, in dem der Hersteller die zugesicherte Garantiezeit durch Zahl der Transportschritte einschränkt? Daß die Kamera bei Bild 100001 kaputt geht, glaubt wohl niemand. Aber wie vertrauenerweckend ist es bei einem Gerät dieser Preisklasse, wenn der Hersteller nur für 70 Minuten Aufnahmezeit geradestehen möchte?
  24. Ein wenig Außenwerbung an ÖPNV-Haltestellen. Erster Gedanke: Das geht wie mit den inflationären Marvel-Superheldenfilmen, nämlich abwärts. Im Vergleich mit den abgebildeten Charakteren hat der Waschbär aus der Mobilfunkwerbung mehr Ausstrahlung. Schade.
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