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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. 1. Rückwärtige Klappe durch Plexiglas ersetzen, dann farbwechselnde LEDs auf Umlaufblende setzen! 2. Gehäuse mit gehämmerter Goldplattierung (Vorbild: ägyptische Pharaonensärge) versehen. 3. Innenbeleuchteter Filmlauf nach Vorbild der beliebten Gaming-PCs; videoüberwachte Schleifenformer 4. Sidewinder-Untersockel 5000m mit integriertem DD-, CDS- und DTS-Reader (analoge Röhrenvorverstärker mit Bandschleifendelay) 5. Wasserkühlung für Nitrofilm-Vorführung, inegrierte CO2-Löschvorrichtung
  2. Was, und ohne Malteserkreuzgetriebe projizieren? 😨
  3. Spannend wäre ein Neustart, zurück in den Kalten Krieg oder die 1960er, wo die Bond-Figur herkommt und hingehört. Schlimmer als die letzten Filme kann es nicht mehr werden.
  4. Eine CALIGARI-Restaurierung kombinierte Virage (der Lichter) mit Tonung (der Schatten). Wer sich dafür interessiert, findet hier einen Artikel und Bilder.
  5. Davor steht ein Punkt, gemeint ist also 0,8mm Breite. Ich habe auch erst mal gestutzt. 🙂
  6. Nein. Der Höhenunterschied ist erheblich, und damit meine ich nicht ein oder zwei Millimeter.
  7. Es ist ein Modell für unperforiertes 35-mm-Material, wie man an der Spule in Fred Clevers Hand sieht. Da Objektiv und Drehregler im Betrieb rotglühend werden, besitzt der Projektor eine integrierte Wasserkühlung (dafür dient der Hahn!).
  8. Das dekorative Diaprojektor-Objektiv sitzt gar nicht auf der Achse des "Bildfensters". Die "Führungsgabeln" ober- und unterhalb der Filmbahn wirken sinnlos. KI-verdächtig ist das hinter der oberen Filmschlaufe sichtbare, TK-35-ähnliche Zahnrad (evt. KI-Artefakt des Filmbandes?), ebenso die Spulenflansche, wenn auch der weiße Filmkern real aussieht. Die Achsen/Schrauben der "Andruckrollen" wirken unnatürlich. Der Schriftzug kommt mir vor wie einer auf einem alten italienischen Prospekt für 35mm-Portables. Ein Transportmechanismus ist überhaupt nicht erkennbar. Sofern nicht das Prinzip des "Unsichtbaren Malteserkreuzgetriebes" und der "Heisenberg-Umlaufblende" (beides Patent M. Rowek) zur Anwendung kommt, tippe ich daher auf KI-Fake oder eine Dekobastelei. 🙂
  9. Gibt es einen Aufzieh-Workshop? 🙂
  10. Ich den Film sehr gern, aber Teile davon weisen unterirdische Bildqualität auf. Peter Hyams war nicht nur Regisseur, sondern auch sein eigener Kameramann. Ich erinnere mich an greuliche Aufnahmen vom Radioteleskop, alles flau und grobkörnig, eigentlich Ausschuß. Meiner Erinnerung nach galt das für die 70-mm-Kopie wie für 35mm (so zuletzt gesehen). Die Weltraumaufnahmen waren in 70mm wirklich äußerst eindrucksvoll, wie @filmempire bereits sagte.
  11. magentacine

    70mm 3D Film

    @TimTK35: Wie Klaus Peter schrieb, gab es mit "HiFi-Stereo 70" 3D auf 70mm, hier ein Artikel von Gerhard Witte dazu. Aus den beiden Spielfilmen (OPERATION TAIFUN war 1966 der andere) stammt Dein Film aber nicht, sonst wäre wohl Rot die dominierende Farbe. Auch ist bei HiFi-Stereo 70 eine klare vertikale Trennung zwischen den Teilbildern vorhanden, während sie auf Deinem Foto angrenzen bzw. sogar überlappen. Vermutlich ist es ein 3D-Film für Special-Venue-Kinos (Vergnügungspark, Museen). Hier ein älterer Forumsthread zu "HiFi-Stereo 70"
  12. Von kommerzieller Auswertung verstehe ich leider nichts, nehme aber an, daß heute Normalformat in einer 16:9-Welt ein Problem ist. Wenn es Dir darum geht, das wertvolle, in langer Arbeit geschaffene Material auch für die Forschung zugänglich zu machen, findest Du hier vielleicht Ansprechpartner: Senckenbergische Forschungsgesellschaft
  13. Splitter für Doppel-8 > 8mm
  14. magentacine

    Essig-Syndrom

    Meine subjektive und nicht repräsentative Beobachtung: Von allen Essigsyndrom-Kopien, die mir begegnen, sind geschätzte zwei Drittel in Metalldosen. Kunststoffdosen folgen etwa gleichauf mit Pappkartons. Dabei ist zu bedenken, daß alte Kopien oft erst später in Kunststoff oder Blech umgepackt wurden, auch daß Kunststoff erst später zur Anwendung kam. Meine persönliche Vermutung ist, daß der typische Aktkarton aufgrund des größeren Verschleißes im Verleihbetrieb die Kopie noch minimal "entlüftet", während Dosen aus festerem Material dichter schließen und so den Prozeß beschleunigen. Ich werde demnächst Kopien aus einer Sammlung sichten, die in eigens angefertigten säurefreien Kartons lagert. Mal sehen, wie die "Essigquote" nach 13 Jahren ohne Kontrolle aussieht.
  15. Satire, bitte nicht ernstnehmen (in englischer Sprache): Disney kündigt an...
  16. Eine 35-mm-Kamera, von der ich zuvor noch nie gehört hatte: Die Institute Standard (1927)
  17. Danke! - Ich habe die Anzeige im Buch glatt übersehen! 🙂
  18. Arbeit an einer Filmkopiermaschine (1927). Weiß jemand, worauf sich der Begriff "Duplex" hier genau bezieht und wer Hersteller des Gerätes sein könnte?
  19. Anzeige für die Bell & Howell "Eyemo"-Handkamera mit Federwerk, um 1927
  20. Stineman Portable Lab Equipment (1927) Oben eine kleine Kopiermaschine, um am Drehort Positive kopieren zu können. Man beachte die Rollengröße von nur 61m Film. Unten eine Entwicklungseinrichtung, bei der das belichtete Filmmaterials in eine große Spirale gewickelt wird, damit die Entwicklungsflüssigkeit überall hingelangt. + Quelle: Motion Picture Photography, New York 1927
  21. Die Filme von Jean-Pierre Melville sind auch eine Klasse für sich, z.B.: LE DOULOS (Der Teufel mit der weißen Weste, 1962) mit Belmondo LE DEUXIEME SOUFFLE (Der zweite Atem, 1966) mit Lino Ventura LE SAMOURAI (Der eiskalte Engel, 1967) mit Alain Delon LE CERCLE ROUGE (Vier im roten Kreis, 1970) mit Lino Ventura, Yves Montand, Gian Maria Volonté
  22. magentacine

    Essig-Syndrom

    http://www.laboratoiredaems.fr/versionanglais/preservation.html
  23. Synchronizer benötigte man nicht nur für A/B-Schnitt (2 oder mehr Bildfilme), sondern auch, um Arbeitskopien synchron mit dem Magnetfilm zu halten. Es gab auch Synchronizer, die einen eingebauten Bildbetrachter hatten wie dieses Modell von Acmade.
  24. Nicht alle Algen-Rhythmen sind verkehrt, zum Beispiel der hier: Gekratzt und gemalt auf 35-mm-Film
  25. @Prof. Fate: Schau doch mal, was beim Cinéfête-Festival über die Jahre lief, da wurden schon viele Klassiker gezeigt. Ein großer Erfolg bei den Jugendlichen war wohl LA GRANDE VADROUILLE (Die große Sause, F 1966) mit Louis de Funès. FAHRSTUHL ZUM SCHAFOTT (Ascenseur pour l'échafaud, 1958) und A BOUT DE SOUFFLE (Außer Atem, 1960) kommen auch bei heutigem Publikum noch gut an.
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