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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. Es gab 16-mm-Fernsehfilm-Abtaster mit pneumatischem Filmtransport. Hier ein Patent für pneumatischen Transport aus dem Jahr 1950.
  2. Wurde hier schon genannt: LES AVENTURIERS (Die Abenteurer, Frankreich 1967). Hier montiert Lino Ventura eine Bolex H16 am Flugzeug. Das Bild ist natürlich komprimiert, der Film wurde in 2-perf Techniscope aufgenommen und als Scope-Kopie ins Kino gebracht. Vor einigen Jahren übrigens in 4K vom Kameranegativ restauriert. Ein sehr guter Film, auch auf Bluray zu haben. Bildrechte: © 1967 Studiocanal / S.N.C. Bildrechte: © 1967 Studiocanal / S.N.C.
  3. magentacine

    suche Bauer B11

    Hallo Armorel - Schrottwert - oder eben das, was jemand bereit ist, als Dekostück dafür auszugeben! 🙂 Falls Ersatzteile und Zubehör vorhanden sein sollten, kannst Du sie hier mit Bildern anbieten, da wird es evt. Interessenten geben.
  4. Dienstag, der 30.7.2024 - 18.00h Kino im DFF (Deutsches Filmmuseum, Frankfurt) NOTRE DAME DE PARIS (Der Glöckner von Notre Dame) Frankreich/Italien 1956 Anthony Quinn, Gina Lollobridida Diese dritte Verfilmung des "Glöckner von Notre Dame" entstand 1957 unter der Regie von Jean Delannoy und in CinemaScope. Gezeigt wird eine 35mm Erstaufführungskopie von 1956/57 in sehr gutem Zustand (gedreht auf Eastmancolor, kopiert auf Agfa-Gevaert Farbpositiv). Es handelt sich um eine Magnettonkopie mit 4 Spuren, die allerdings auf Center und Links/Rechts (ca. 3dB abgesenkt) nur eine Mono-Mischung trägt. Französische Originalfassung mit schwedischen und deutschen Untertiteln! Hingewiesen sei auf eine kurze Fehlstelle (Tod des Bettlerkönigs), möglicherweise ein Eingriff der schwedischen Zensur.
  5. Eine Dame aus dem französischen Kopierwerk L.T.C. Saint-Cloud, der Film ist von 1967.
  6. Eine Anzeige aus dem Jahr 1972, als man noch viel über den professionellen Einsatz des Super-8 Formates diskutierte: Quelle: Filmkritik Nr. 185, Mai 1972
  7. Hier ein Dame mit rätselhaftem Silberblick aus dem Jahr 1986. Lichtbildaufnahme vom Verfasser
  8. Eine Anzeige für Auricon-Bach 16-mm-Kameras mit Direkttonaufnahme. Diese Kameras fanden breite Verwendung im Industrie- und Dokumentarfilm sowie beim US-Fernsehen. Quelle: American Cinematographer Nr. 8/1959
  9. Und hier noch mal die "Loopmatic".
  10. Weiß jemand, wozu dieses Gerät genau diente? Meine erster Gedanke war Reinigung, aber wie soll der Filmlauf aussehen? Und was hat es mit dem ockerfarbenen Teil innen auf sich? https://www.ebay.de/itm/156221926669 Möglicherweise existiert gar kein Kinefilmbezug. Für Aufklärung jederzeit dankbar!
  11. So ein Zufall - neulich erst fand ich diese Anzeige von 1970. In damaligen Text (unter der Anzeige) wird auch gesagt, daß das Blimpgehäuse grün und im Objektivbereich rot lackiert sei.
  12. Zum Barakuda-Stereoton gab es eine kurze Erwähnung in der Zeitschrift "Kinotechnik", die aber nicht wesentlich mehr enthielt als die Anzeige. Wenn ich den Text wiederfinde, stelle ich ihn hier ein.
  13. Bewegte Kamera: Mithilfe einer Bruststütze kann der Kameraoperateur ohne Stativ arbeiten, der damals übliche Kurbelantrieb erfolgt über eine flexible Welle durch den Assistenten. Die Lyta-Kamera erlaubte Aufnahmen bis zu 100 Bilder/s. Quelle: Film-Taschenbuch, Berlin 1926
  14. Quelle: Umschau aus Wissenschaft und Technik, Frankfurt/M. 1969
  15. Hallo @brbros, ich habe Deinen Text durchgelesen. Es sind leider so viele falsche Aussagen und Fehler darin, daß man einen Tag lang redigieren könnte. An Deinen anderen Blogtexten sieht man, daß Du Dich mit den Filmen gut auskennst. Wäre es da nicht besser, eine faktenbasierte Definition von "Grindhouse" zu zitieren? Der englische Wikipedia-Text ist zum Beispiel ganz treffend.
  16. Ich hatte in Erinnerung, daß der Handregelmotor der 1940er ein wenig länger als der der 1950er war, habe aber so rasch nichts gefunden. Ist die Kamera bei 0:57 eine B&H 2709 oder eine Mitchell?
  17. Technisch interessant finde ich die im Trailer sichtbare Filmkameratechnik. Kann jemand den Schwenkkopf bei 0:57 Min. identifizieren? Die Arriflex bei 1:30 Min. irritiert mich - sowohl das Magazin als auch der Handgriffmotor. Hat jemand dazu eine Idee?
  18. Es gibt doch hervorragende ältere Filme, da braucht man keinen neuen: 🙂 They Saved Hitler's Brain
  19. Quelle: Film-Echo/Filmwoche Nr. 31/1977
  20. Zwei Nachträge zu SLEEPING BEAUTY: Auf den Artikel bei Bluray.com hatte ich lediglich wegen der Abbildung des SE-Negativs verlinkt. Der Verfasser dort hat die technischen Zusammenhänge nicht wirklich verstanden, offenbar basiert sein Text auf diesem interessanten Gespräch zwischen Restaurator Theo Gluck und R. A. Harris. So kommt z.B. seine Aussage zustande, SLEEPING BEAUTY habe 1959 ein Nitro-Negativ gehabt, während Gluck tatsächlich von den frühen Disneyfilmen ab 1937 auf "nitrate negatives" sprach. Im Interview sind übrigens auch sehr schöne Scans des schwarzweißen SE-Technirama-Negativs zu sehen, ich empfehle es zu lesen. Mein Hinweis auf den 70mm-Dornröschen-Filmclip, der in der Siemens-Anzeige abgebildet ist, bezog sich auf die Darstellung der Perforationen und der Tonspuren (Magnetpisten). Nicht hingegen auf das Bildseitenverhältnis! Wer das bemängelt, dem kann ich den Hinweis nicht ersparen, daß auch ein kaschierte (neudeutsch: "geletterboxte") Kopie eine sphärische Bildaufzeichnung darstellt, so wie ich es auch schrieb.
  21. Nein, das ist SLEEPING BEAUTY (Dornröschen, USA 1959) von Disney. Aufgenommen in 35mm 8-perf Technirama und kopiert auf 70mm (sphärisch). Der abgebildete Filmstreifen ist m.E. konstruiert, so sieht keine Super-Technirama-Kopie aus. Es gibt einen Bericht über einen Restaurierungsvortrag, in dem ein SE-Schwarzweißnegativ des Films abgebildet ist (sequential exposure, d.h. Aufnahme der Farbauszüge auf Schwarzweißnegativ, bei diesem Film zusätzlich mit anamorpher Kompression 1,5x). Davon wurden später Technicolor-Kopien und Farbzwischenmaterialien hergestellt.
  22. Jas, manche schreiben auch "F-185" oder "S-239". Eigentlich sollten die Ziffern nur darauf aufmerksam machen, wenn etwas vom Standard abweicht.
  23. "Zwillingsprojektor" der Firma Hahn (Kassel) Quelle: Hans Schmidt: "Kino-Taschenbuch", Berlin 1926
  24. Was soll der Streit um Spulenturm oder Filmteller - die Zukunft gehört eindeutig der Cinemeccanica-Reverse-Kompaktanlage! Hier eine Anzeige von FTT Rüttgers aus dem Jahr 1977. Kann jemand aus eigener Erfahrung von diesen Anlagen berichten?
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