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@Eremitage Hast Du schon hier nach Unterlagen geschaut?
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Es gibt Leute, die Beispiele für verschiedene Film- und Bildformate sammeln. Denen genügt ein kurzes Stück.
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15 Meter sollten als Demonstrationmaterial reichen, mehr braucht man nicht! 🙂
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Falls jemand 3-D auf 70mm für seine Filmformatsammlung sucht, ist hier eine Kuriosität: 70mm 3-D Filmrolle (eBay) Sieht nach irgendeinem 1970er-Rubbeldiekatzfilm aus - sphärische Normalformatbilder "side by side". Interessant: Die kleine Rolle hat keine Magnetspuren, ist also entweder eine Testkopie, als die separaten L/R-Filme zusammenkopiert wurden, oder Ausschuß, der gar nicht erst bespurt wurde. Der Verkäufer hat übrigens noch mehr 65mm-Negative von Ride- und Rummelplatzfilmen im Angebot.
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Danke für die Blumen! - Widerspruch ist in einem Fachforum nichts Schlechtes, und man sollte ihn nicht persönlich nehmen, solange er auf validen Argumenten beruht. Übrigens möchte ich die herbstliche Harmonie gern für eine kleine Kritik nutzen: Du hast in letzter Zeit häufig kommentiert, wer wann oder wie oft zu einem Festival gefahren sei. Daraus abzuleiten, daß der Einzelne oder eine - vielleicht nur imaginierte - Gruppe von Personen diesem Festival zu- oder abgeneigt wären, ist ein Fehlschluß! Es gibt zahlreiche Gründe (Arbeits- oder Pflegesituationen, chronische Erkrankungen, Geldprobleme, Unfälle, Todesfälle in der Familie usw.), die dazu führen, daß man nicht zu einem Filmfestival reist. Auch scheint Dir der Gedanke fremd zu sein, daß in einer Region Menschen unabhängig voneinander dasselbe Festival besuchen, und das sogar, ohne in diesem Forum hier aktiv zu sein. Mir persönlich sind mehr als zehn Personen aus dem Bereich der hiesigen Filmwissenschaft, Kinobranche und verschiedener Museen bekannt, die teils für Einzelfilme oder ein Festival anreisen. Das läuft auch über jene Social-Media-Vernetzung, die älteren Semestern wie Dir oder mir nicht so in Fleisch und Blut übergegangen ist. In diesem Sinn noch ein heiter-gelassenes Wochenende!
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@Dirk Paul: Filmrisse sind eher unwahrscheinlich. Das passiert eher bei sprödem, ausgetrocknetem Filmmaterial. Nimm die betroffene Rolle auf jeden Fall aus der Blechdose, lüfte die Spule irgendwo ein paar Tage aus und lagere sie bis zur Vorführung getrennt von anderen Acetatkopien, aber keinesfalls wieder in der Blechdose. Dann wirst Du vermutlich Glück haben. Der Film selbst ist so selten nicht, es waren schon Einzelrollen auf eBay zu finden.
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Im Vertrauen unter uns Schmunzelhasen: Was man als Veranstalter plant, ist nicht immer realisierbar. Das siehst Du am Beispiel Deiner damaligen forschen "Hateful Eight"-Ankündigung. Es ist immer viel leichter, von anderen etwas zu fordern als es selbst zu tun.
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@cinerama: Seitenlange Grundsatzdebatten sollten in einem eigenen Thread geführt werden, auch wenn sie filmtheoretisch und biografisch interessant sein mögen. Den Kernpunkt haben alle verstanden, nämlich daß Du es nicht korrekt findest, daß ein 70-mm-Festival als "Todd-AO" Festival bezeichnet wird.
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Ja, ich erinnere mich an die Zeiten der Kinocenter in den 1970er Jahren, als noch in jedem Bildwerferraum während der gesamten Vorführung Vorführpersonal saß. Ging damals nicht anders, weil ja auf diesen neuartigen Filmteller-Einrichtungen bis zu 5000 Meter hochentzündliches Filmmaterial lagen... 🙂
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OT: Man hatte die Kopien der Bondfilme in Deutschland irgendwann von FSK16 auf FSK12 heruntergekürzt. Und wir reden nicht von kleinen Schnitten! Im Kino habe ich mich als junger Mensch gefragt, wieso Bonds Kampf mit DR. NO so schnell vorbei war - Schnitt auf ein brodelndes Becken und Sean Connery, der nach unten schaut. - Geld regiert die Welt!
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Bitte auch die Filme selbst "entschärfen": In GOLDFINGER wirft Bond dann keinen Heizstrahler mehr in die Badewanne, sondern ein gelbes Quietscheentchen. Ich freu' mich drauf! - Gab's übrigens schon mal, bei der WA von E.T. wurden Handfeuerwaffen zu Sprechfunkgeräten.
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Lustig oder peinlich, das muß jeder selbst entscheiden: James Bond ohne Pistole Besonders absurd (wenn man die z.T. ekelerregende Brutalität der letzten Craig-Bonds bedenkt), daß man an frühen Bond-Fotos aus den 1960ern herumretuschiert.
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Ja, aber sie passen leider nur zu einem einzigen Buch... 😉
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Kurioses Werbematerial für SCHNEE AM KILIMANDSCHARO - mit Technicolor-Filmclips. Kannte ich so auch noch nicht. Weiß jemand, ob's das auch für andere Filme gegeben hat? https://www.ebay.de/itm/174968525208
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@Ray Van Clay: Wer etwas von Fotografie versteht, kann auch aus schwachem Material reizvolle Ergebnisse herausholen. Dein Bild erinnert mich an die Farbseiten in Büchern der 1960/70er Jahre (damalige Vierfarb-Drucktechnik), was fotografisch ein schöner Effekt sein kann. Danke, Helge! Das hatte ich übersehen und habe mit "mentalem Auto-Vervollständigen" getippt. 😔 Analoges Filmen und Fotografieren als Hobby muß dem Einzelnen Freude machen, deshalb sollte das keine Kritik sein. Bei Fotos kann ich grobes Farbfilmkorn noch goutieren, habe in meiner Jugend auch einiges auf Kodacolor Gold 1600 fotografiert (nicht schön, aber ein Bild, wo sonst keines möglich gewesen wäre). Bei Schmalfilm-Bewegtbild bleibt es mir die Faszination tatsächlich unbegreiflich. Vielleicht, weil es mich mehr an analoges Farbrauschen bei Video erinnert... 🙂
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Positiv fiel mir auf, daß man ruhige Einstellungen bei guten Licht aufgenommen hat. Im Netz finden sich nämlich zahllose "Schmalfilm-Demos", die verwackelt, verrissen, unscharf eingestellt und krampfgezoomt daherkommen. Aber bei allem Respekt davor, daß man 2025 Farbumkehremulsionen neu herausbringt und für Schmalfilm verfügbar macht: Mir ist unbegreiflich, wie man so etwas schön finden kann. Die billigsten "Hausmarkenfilme" aus den 1970er Jahren sahen nicht so furchtbar aus. Auch den NC500 (gerade im Drogeriemarkt-Doppelpack für 24,99€ gesehen) begreife ich nicht, die Ergebnisse wirken auf mich einfach nur deprimierend. Vielleicht Geschmackssache.
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Wenn Du es erklärst, verspreche ich Dir eine nette Geschichte zum Foto.
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Simon, kannst du auch diese "exotischen" Damen den Filmen zuordnen, ohne Google-Hilfe, versteht sich? 🙂 © BFI/Criterion © 1948 Rank / BFI © 1958 Paramount Pictures/TCM © 1959 CCC/Gloria Filmverleih
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Reverse Bildersuche ist unsportlich! 🙂
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Wurden die Aäton Super-16-Kameras nicht bevorzugt für Produktionen eingesetzt, bei denen es auf Präzision besonders ankam, nämlich für Blowups auf 35mm?
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analog vs digital Ton Glaubenskriegdiskussion- war 70mm Maschine & Vorführer.....
magentacine antwortete auf Thema in Nostalgie
Das ist der entscheidende Punkt. Drei Dinge sind strikt auseinanderzuhalten, wenn die Diskussion einen fachlichen Sinn haben soll: Technische Daten und Rahmenbedingungen, wobei Theorie und tatsächliche Praxis zu beachten sind. Handwerkliche und kreativ-gestalterische Formgebung. Also die Weise, in der Kreative mit den objektiven Grenzen und Schwächen einer Technik oder eines Formates umgehen und diese respektieren. Persönliche Vorliebe - was einem mehr zusagt, oder womit man vielleicht aufgewachsen ist. Vermischt man diese Kategorien, kommt nur Blödsinn und Eiferertum heraus. Die Grenzen des technisch Möglichen zu benennen ist keine Ketzerei und kein mangelnder Respekt vor dem damaligen Handwerk. Man kann sich für die Spitzenleistungen von damals begeistern, ohne die von heute abzuwerten - und umgekehrt ebenso! -
Bevor bei uns die Ansage (z.B. "Kinos der Innenstadt A-L") neu startete, lief Musik. Eine Frauenstimme sagte einem zunächst die Rufnummer für die Kinos M-Z und kündigte dann mit hessischem Zungenschlag an: "Und jetzt hören Sie das Ellegdrigg Leid Orgesdra." 🙂
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KINOANSAGE - Google ist Dein Freund.
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analog vs digital Ton Glaubenskriegdiskussion- war 70mm Maschine & Vorführer.....
magentacine antwortete auf Thema in Nostalgie
Schau mal hier auf die Liste von Michael Coate, der sowas sehr zuverlässig recherchiert. Das bezieht sich zwar auf den amerikanischen Markt, bei manchen Titeln steht in [eckigen Klammern] auch die Gesamtzahl weltweit. North American 70mm Print Inventories (in70mm.com) Zu bedenken ist dabei, daß in der Frühzeit des Formats keine hohe Kopienauflagen üblich und nötig waren, weil diese Filme in Roadshow-Auswertung oft monatelang liefen und es nur eine beschränkte Anzahl von 70-mm-fähigen Kinos gab. -
Schön! Erinnert vom Design an mechanische Badezimmerwaagen aus den 1970ern! 😄
