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Klaus14

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  1. Klaus14

    CinePI

    Hast du da vielleicht einen Link, ich kenne kein Schmalfilmforum 🫣
  2. Klaus14

    CinePI

    Gibt es hier jemanden, der sich über dieses Projekt gewagt und das nachgebaut hat?
  3. Ich habe mir auch diesen Vorverstärker besorgt und möchte ihn in meinen Bauer T502 einbauen, mir sind aber die Anschlüsse nicht ganz klar. Dient der K2 Jumper zur Umschaltung zwischen Dolby A und B ? Wofür sind genau die Anschlüsse KK+- ich habe bisher keine Beschreibung gefunden die das erklären würde? Und VCC ist mir auch nicht 100% klar, kann ja scheinbar mit DC oder AC betrieben werden, da sich auf der Platine ein Gleichrichter befindet, nur welche Spannung erwartet das Ding? Kannst du mir bitte kurz erklären wie du das verschaltet hast, das wäre wirklich sehr nett. Liebe Grüße aus Wien Klaus
  4. Ich habe da zu wenig Erfahrung um das beurteilen zu können, aber ich werde mir das bei Gelegenheit ansehen. Im Moment bin ich ohnehin noch mit der Firmware meines "Telecine Controllers" beschäftigt und das wird noch ein wenig dauern, bis das alles fertig ist. Ich will nicht nur das können, was deine version kann, sondern eben auch in Echtzeit scannen und da werde ich versuchen, ALLE Möglichkeiten zu unterstützen, ist echt spannend im Moment.
  5. Danke für den Hinweis, ich bin leider nur ein DaVinci Anfänger, aber ich werde mir das genauer ansehen. Aber für mich gibt es damit überhaupt kein Argument mehr, mit 25fps zu scannen, wenn mein Film mit 18 fps aufgenommen wurde. Will ich es doch mal mit 25fps ausgeben, lasse ich den Job von DaVinci erledigen und habe sogar echte Zwischenbilder und nicht nur Verdopplungen! Bin gespannt wie gut das funktioniert und wie lange ich brauche um rauszufinden, wie man das in DaVinci macht😳
  6. Du lässt also z.B. einen 18fps Film mit 25fps scannen und gibst ihn dann aber wieder als 18fps Vieo aus? Was macht denn das für einen Sinn, warum lässt du ihn nicht gleich mit 18fps scannen? Was haben ich da jetzt nicht verstanden?
  7. Ich denke ich habe für mich die Lösung gefunden und werde es halten wie Friedemann und immer die originale Bildwiederholrate belassen. Dann brauche ich darüber nicht mehr nachzudenken und kann meine ganze Energie weiter in meinen Scanner stecken. Und sollte es mal z.B. für DaVinci ein PlugIn geben, das mit KI Unterstützung echte Zwischenbilder berechnen kann, dann soll es mir auch recht sein, aber ich werde mich vorerst nicht mehr weiter darum kümmern. Vielen Dank für eure Gedanken zu diesem Thema Liebe Grüße aus Wien Klaus
  8. Mein Opa bzw. später auch ich selbst, haben damals mit 8mm uns später S8 gefilmt, weil es eben nichts anderes gab. Wie das Videozeitalter begonnen hat, bin ich rasch umgestiegen und meina aktuelle Kamera ist eine LUMIX S5IIX mit der ich sogar in BRAW filmen kann. Ich würde heute nicht mehr auf die Idee kommen, etwas auf analogen Film bannen zu wollen, aber da ich nun mal 8mm Material ab dem Jahr 1964 besitze, das also heute 60 Jahre alt ist und ich ausserdem ein begeisteter Tüftler bin, baue ich eben gerade meinen eigenen Scanner und deshalb stellen sich mir diese Fragen? Ich muss aber schon zugeben, dass ich für die mechanische Sinnlichkeit wie du das nennst sehr viel übrig habe, denn was die Ingenieure damals drauf hatten, solche Mechanik ohne jegliche Computerunterstützung zu konstruieren, davor habe ich grossen Respekt und Hochachtung und jeder der schon mal so einen alten Projektor zerlegt oder gar umgebaut hat, dem wird es wohl ebenso gehen. Und vielleicht mache ich für meine Familie auch mal einen Filmabend und präsentieren die Filem so wie man das eben in den 60- und 70er gemacht hat, im abgedunkelten Raum auf eine echte Leinwand, mal sehen. Aber jetzt wird erst mal mein Scanner fertig gebaut und das ganze Zeugs "gerettet" 😉
  9. Eigentlich kann das doch heute ohnehin jeder Digitale Fernseher oder auch Computer Monitor schon. Ich kenne zwar Keinen der echte Zwischenbilder in Realtime berechnet, aber es werden eben Bilder wiederholt um auf die eingestellte Bildwiederholfrequenz zu kommen und ich finde die modernen TV's und Monitore machen das doch recht gut. Wenn man künstlich Zwischenbilder berechnet, ist das doch nicht mehr das Original! Das sind nun mal Zeitdokumente aus der Vergangenheit und die dürfen auch so aussehen. In der Anfangszeit des Telecine, wo noch mit analogem Video Equipment gearbeitet wurde, da ging das nun mal nicht anders. Der Trick mit 16 2/3 und 25 fps war eigentlich die einzige brauchbare Möglichkeit, aber heute im digitalen Zeitalter ist das doch viel einfacher geworden und braucht man sich darum nicht mehr zu kümmern, sofern man auch ein Kamera nimmt, die mit 18 fps aufnehmen kann oder das eben im Einzelbildmodus macht.
  10. Mir erscheint es am logischten, wenn man die originale Framerate beibehält und das Video auch entsprechend rendert. Ich verstehe eigentlich nicht wirklich, warum man mit verschiedenen Strategien versucht auf eine höhere Frameraten zu kommen. Das war vielleicht früher notwendig, weil die Fernseher nicht so ohne weiters 18 fps abspielen konnten, aber heute ist das doch kein Problem mehr und so bleibt ja auch der original Filmlook am ehesten erhalten. Bei meiner neuesten Kreation mit einem umgebauten Bauer T502 spiele ich den Film mit exakt 18 fps ab und stelle auch die Kamera (die HQ Kamera des Raspberry Pi kann das ja) auf 18 fps und dann kann ich sogar einen eventuell vorhandenen Ton 1:1 mit aufnehmen. Ich kann sogar die Kamera exakt auf den Projektor extern Synchronisieren, so dass ich keine Geisterbilder erhalte. Danach noch das Bild entrauschen und Farbkorrigieren und das Endprodukt ebenfalls mit 18 fps rendern, da spricht doch heute nichts dagegen, oder? Man darf doch sehen, dass es sich um einen 8mm Film dreht, der eben mit 18 fps belichtet wurde.
  11. Ich möchte mal folgende Frage in den Raum stellen und hier diskutieren. Wenn ich heute einen 8mm Film einscanne, dann wurde der ja meistens mit 18 fps aufgenommen. Viele Amateure verwenden die 16 2/3 Methode und filmen die Bilder dann mit 25 fps und 1/50 ab, unsynchronisiert mit den Problemen, dass man auch die berüchtigten Geisterbilder bekommen kann, aber man hat letzt endlich dann 25fps. Wie ist das aber nun bei denen die mit ihren Scannern im Einzelbildmodus arbeiten, wie das eben auf Friedemann macht, werden diese Einzelbilder dann im endgültigen Video auf mit 18 fps ausgegeben oder rechnet ihr das um auf 25 fps und wenn ja mit welchen Algorithmen. Besser kann es ja nur dann werden, wenn ich mit einer KI oder wie auch immer, echte Zwischenbilder erzeuge, Bilder nur zu duplizieren, wie es ja bei der 16 2/3 Methode passiert, bringt ja nicht wirklich etwas? Mich würde also jetzt interessieren, welche Methoden es da konkret gibt und wie sie praktisch auch funktionieren. Wäre sehr gespannt auf eure Erklärungen, Ideen und Vorschläge. Liebe Grüße Klaus PS: Mein eigener Scanner hat große Fortschritte gemacht, kann Filme jetzt in Echtzeit 18-24 fps scannen oder auch im Einzelbildmodus, werde demnächst hier wieder berichten 😉
  12. Da gebe ich dir natürlich vollkommen recht, mit dem geeigneten Projektor kann man sich das Leben schon deutlich einfacher machen, das ist klar 😉
  13. Das Thema passt doch recht gut hier her, denn mit Friedemanns Scan-Controller könnte man doch bei jeden Projektor mit DC Motor und einer kleinen Anpassung seiner Firmware auch den Gleichlauf eines Projektors sehr gut regeln. Sein Controller hat einen 8MHz Quarz als Taktgeber, läuft also sehr präzise und mit dem Sensor bekommt man immerhin einen Impuls pro Bild, der Rest ist Software. Und noch ein kleiner Hinweis. Wer das Projekt von Friedemann nachbauen möchte, verwendet ja ohnehin die Raspberry HQ Kamera und mit der kann man natürlich auch Videos Scannen (zugegeben nicht ganz in der Qualität wie Friedemann es mit seiner Einzelbildmethode schafft) aber dafür in Echtzeit. Und mit dieser Kamera braucht man dann keine 16,66 fps, denn man kann mit echten 18 fps "abfilmen" und könnte gleichzeitig so sogar eine vorhandene Tonspur synchron mit aufnehmen. Ich habe das gerade mit meinem Bauer T502 getestet und das funktioniert prima 😉
  14. Mach dir nichts daraus, ist bei mir nicht anders. Der Frühling steht vor der Türe und da stehen wieder viele Arbeiten im Haus & Garten an und die Radsaison hat auch wieder begonnen, also ich verstehe das sehr gut, dass es jetzt wieder nur sehr langsam weitergehen kann. Ich experimentiere übrigens mit der externen Triggerung der HQ Kamera, aber das ist im Moment eher ein Albtraum, weil es da scheinbar in der PiCamera2 API noch Fehler gibt! Dafür habe ich jetzt etwas Zeit um mich doch in das PICO SDK einzuarbeiten, denn ich möchte den PICO natürlich schon in C/C++ programmieren 😉
  15. Ja ich hab's gefunden, diesen Link hatte ich bisher völlig übersehen 😳 Vielen Dank
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