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Klaus14

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  1. Eigentlich kann das doch heute ohnehin jeder Digitale Fernseher oder auch Computer Monitor schon. Ich kenne zwar Keinen der echte Zwischenbilder in Realtime berechnet, aber es werden eben Bilder wiederholt um auf die eingestellte Bildwiederholfrequenz zu kommen und ich finde die modernen TV's und Monitore machen das doch recht gut. Wenn man künstlich Zwischenbilder berechnet, ist das doch nicht mehr das Original! Das sind nun mal Zeitdokumente aus der Vergangenheit und die dürfen auch so aussehen. In der Anfangszeit des Telecine, wo noch mit analogem Video Equipment gearbeitet wurde, da ging das nun mal nicht anders. Der Trick mit 16 2/3 und 25 fps war eigentlich die einzige brauchbare Möglichkeit, aber heute im digitalen Zeitalter ist das doch viel einfacher geworden und braucht man sich darum nicht mehr zu kümmern, sofern man auch ein Kamera nimmt, die mit 18 fps aufnehmen kann oder das eben im Einzelbildmodus macht.
  2. Mir erscheint es am logischten, wenn man die originale Framerate beibehält und das Video auch entsprechend rendert. Ich verstehe eigentlich nicht wirklich, warum man mit verschiedenen Strategien versucht auf eine höhere Frameraten zu kommen. Das war vielleicht früher notwendig, weil die Fernseher nicht so ohne weiters 18 fps abspielen konnten, aber heute ist das doch kein Problem mehr und so bleibt ja auch der original Filmlook am ehesten erhalten. Bei meiner neuesten Kreation mit einem umgebauten Bauer T502 spiele ich den Film mit exakt 18 fps ab und stelle auch die Kamera (die HQ Kamera des Raspberry Pi kann das ja) auf 18 fps und dann kann ich sogar einen eventuell vorhandenen Ton 1:1 mit aufnehmen. Ich kann sogar die Kamera exakt auf den Projektor extern Synchronisieren, so dass ich keine Geisterbilder erhalte. Danach noch das Bild entrauschen und Farbkorrigieren und das Endprodukt ebenfalls mit 18 fps rendern, da spricht doch heute nichts dagegen, oder? Man darf doch sehen, dass es sich um einen 8mm Film dreht, der eben mit 18 fps belichtet wurde.
  3. Ich möchte mal folgende Frage in den Raum stellen und hier diskutieren. Wenn ich heute einen 8mm Film einscanne, dann wurde der ja meistens mit 18 fps aufgenommen. Viele Amateure verwenden die 16 2/3 Methode und filmen die Bilder dann mit 25 fps und 1/50 ab, unsynchronisiert mit den Problemen, dass man auch die berüchtigten Geisterbilder bekommen kann, aber man hat letzt endlich dann 25fps. Wie ist das aber nun bei denen die mit ihren Scannern im Einzelbildmodus arbeiten, wie das eben auf Friedemann macht, werden diese Einzelbilder dann im endgültigen Video auf mit 18 fps ausgegeben oder rechnet ihr das um auf 25 fps und wenn ja mit welchen Algorithmen. Besser kann es ja nur dann werden, wenn ich mit einer KI oder wie auch immer, echte Zwischenbilder erzeuge, Bilder nur zu duplizieren, wie es ja bei der 16 2/3 Methode passiert, bringt ja nicht wirklich etwas? Mich würde also jetzt interessieren, welche Methoden es da konkret gibt und wie sie praktisch auch funktionieren. Wäre sehr gespannt auf eure Erklärungen, Ideen und Vorschläge. Liebe Grüße Klaus PS: Mein eigener Scanner hat große Fortschritte gemacht, kann Filme jetzt in Echtzeit 18-24 fps scannen oder auch im Einzelbildmodus, werde demnächst hier wieder berichten 😉
  4. Da gebe ich dir natürlich vollkommen recht, mit dem geeigneten Projektor kann man sich das Leben schon deutlich einfacher machen, das ist klar 😉
  5. Das Thema passt doch recht gut hier her, denn mit Friedemanns Scan-Controller könnte man doch bei jeden Projektor mit DC Motor und einer kleinen Anpassung seiner Firmware auch den Gleichlauf eines Projektors sehr gut regeln. Sein Controller hat einen 8MHz Quarz als Taktgeber, läuft also sehr präzise und mit dem Sensor bekommt man immerhin einen Impuls pro Bild, der Rest ist Software. Und noch ein kleiner Hinweis. Wer das Projekt von Friedemann nachbauen möchte, verwendet ja ohnehin die Raspberry HQ Kamera und mit der kann man natürlich auch Videos Scannen (zugegeben nicht ganz in der Qualität wie Friedemann es mit seiner Einzelbildmethode schafft) aber dafür in Echtzeit. Und mit dieser Kamera braucht man dann keine 16,66 fps, denn man kann mit echten 18 fps "abfilmen" und könnte gleichzeitig so sogar eine vorhandene Tonspur synchron mit aufnehmen. Ich habe das gerade mit meinem Bauer T502 getestet und das funktioniert prima 😉
  6. Mach dir nichts daraus, ist bei mir nicht anders. Der Frühling steht vor der Türe und da stehen wieder viele Arbeiten im Haus & Garten an und die Radsaison hat auch wieder begonnen, also ich verstehe das sehr gut, dass es jetzt wieder nur sehr langsam weitergehen kann. Ich experimentiere übrigens mit der externen Triggerung der HQ Kamera, aber das ist im Moment eher ein Albtraum, weil es da scheinbar in der PiCamera2 API noch Fehler gibt! Dafür habe ich jetzt etwas Zeit um mich doch in das PICO SDK einzuarbeiten, denn ich möchte den PICO natürlich schon in C/C++ programmieren 😉
  7. Ja ich hab's gefunden, diesen Link hatte ich bisher völlig übersehen 😳 Vielen Dank
  8. Hallo Friedemann, ich wüsste bitte gerne WO und WIE man deinen Reflexsensor am optimalsten anbringt. Hast du das schon irgendwo beschrieben, ich hab es zumindest nicht gefunden? Und wie geht es deinen Korrekturen die du noch machen wolltest, kommst weiter damit? LG aus Wien, Klaus
  9. Naja, Eumig hat das bei ihren Projektoren damals etwas anders gelöst und da konnte man in gewissen Grenzen die Geschwindigkeit zwischen 18 und 24 FPS fast stufenlos verändern und das rein mechanisch! Blöd nur, dass man trotzdem kaum auf die 16,67 gekommen ist 😒hast dir deren Lösung schon mal angesehen?
  10. Ja klar, für die Entwickler war es damals so natürlich einfacher, sich an den sehr konstanten 50Hz des Stromnetzes zu orientieren, aber sie hätten schon daran denken können, dass rund ein halbes Jahrhundert später dann so verrückte Typen kommen könnten, die aus ihren Projektoren Filmabtaster bauen wollen und die tun sich nun mal mit Gleichstrommotoren leichter 😄😅😂
  11. Danke Andreas, das ist sehr nett. Ja du hast vollkommen recht, wirklich blöd! Ich wusste nicht wie viele Projektoren solche Motoren hatten/haben, ich dachte bisher eher, das war eine "Eumig Krankheit", aber ich habe jetzt z.B. einen Rollei P840T bekommen und der hat ebenso einen Wechselstrom Motor. Diese Antriebe sind zwar nicht umzubringen, aber die Regelung ist leider problematisch 😳Da lobe ich mir meine YELCO Projektoren, die haben alle einen Gleichstrommotor.
  12. Kannst du bitte den Schaltplan hier zeigen? Danke
  13. Der Bolex SM8 wird hier ja sehr gelobt, was hat der denn bitte für einen Motor drinnen, einen Gleichstrom oder Wechseltrom Motor? Diesen Projektor hatte ich bisher überhaupt nicht im Focus, der ist aber bei uns leicht zu bekommen 😉
  14. Hallo Nils, Willkommen im Club ... also ich würde mich sehr über deinen Baubericht freuen. Je mehr Möglichkeiten aufgezeigt werden, desto mehr neue Ideen können entstehen. Also BITTE beschreibe auch dein System genauer in einem eigenen Thread. Liebe Grüße aus Wien, Klaus
  15. Ich werde sicher versuchen das auf dem RP5 unter Picamera2 zum Laufen zu bringen, ob ich es schaffen werde, ist eine andere Frage 😉
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