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magentacine

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Alle erstellten Inhalte von magentacine

  1. Unsere Steuergelder bei der Arbeit: Dilettantisch und sinnlos (heise.de) Luca-App: CCC fordert Bundesnotbremse (ccc.de
  2. 6-Kanal Magnetton (4 Magnetpisten, 6 Kanäle). Hier findet sich ab S. 25 Interessantes zu DEFA-70.
  3. Die drei Spiderman-Filme sind lediglich Zusammenschnitte aus der von 1977-79 gedrehten US-TV-Serie und wurden nur außerhalb der USA im Kino ausgewertet. Technisch interessant ist der Dokumentarfilm MEMPHIS BELLE (1944) von William Wyler, der im 2. Weltkrieg an Bord einer "Flying Fortress" gedreht wurde. Aufgenommen auf 16mm Kodachrome, optisch vergrößert und in Farbdruckkopien an die Kinos geliefert von Technicolor. Auch die frühen "True-Life Adventure" Naturfilme von Walt Disney wie THE LIVING DESERT (Die Wüste lebt, 1953), SEAL ISLAND (Die Robbeninsel, 1949) oder SECRETS OF LIFE (Geheimnisse des Lebens, 1956) wurden in 16mm gedreht und auf 35mm Normalbild aufgeblasen.
  4. Hallo Martin, kannst Du von den Randsignierungen des 16-mm-Umkehroriginals Bilder zeigen?
  5. Das "Sound 360°"-Format bei DAMNATION ALLEY (Straße der Verdammnis, USA 1977) wurde als quadrofonisch bezeichnet und nutzte die Magnetspuren auf 35mm- und 70mm-Kopien. Leider habe ich keiner der Fassungen gehört. Wer die Theorie nachlesen will, findet einen Bericht in der damaligen Fachpresse: Kroll, Leonard: "The 20th Century Fox 'Sound 360' System" American Cinematographer, Vol. 58, No. 12, December 1977, S. 1257/1312 Einige Informationen finden sich außerdem hier.
  6. Es scheint 2008 eine WA in mehreren europäischen Ländern gegeben zu haben. Quelle
  7. Möglicherweise ein Trailer? Warum sollte man einen CS-Hauptfilm als kaschierte Breitbildkopie herausbringen?
  8. Normalerweise sind die Blowup-Listen bei in70mm.com recht zuverlässig. Dort ist für 1977 und 1978 unter dem Titel nichts verzeichnet. ABBA THE MOVIE wird dort nur als 70-mm-Kopie in der Sowjetunion erwähnt. Aber vielleicht weiß jemand aus eigener Erinnerung mehr?
  9. @xander071: Vielleicht interessiert Dich das historische Buch zur Siemens-Schmalfilmkamera: Gehen-Sehen-Drehen! Das Schmalfilm-Handbuch für Freunde der "Siemens-Kino-Kamera" Sehr gut geschrieben. Allerdings gibt es einige Abbildungen, die an das Veröffentlichungsjahr 1936 erinnern. Der Text selbst ist frei davon.
  10. Schau mal ins Setup des Bluray-Players. Möglicherweise ist die Ausgabe des Tonformates falsch eingestellt, so daß Teile des Hauptfilmtons bei 5.1 (Centerkanal mit Dialog) gar nicht übertragen werden. "Stereo" oder "2-Kanal" wäre die passende Einstellung. Ist aber nur geraten!
  11. Heute so, morgen so. Einmal wird gesagt, daß auch Geimpfte weiterhin Maske tragen müssen, dann ist jeder Geimpfte plötzlich kein Problem mehr. Wie's gerade paßt. 🙄 Ich habe es aufgegeben, irgendeinen Sinn in den Maßnahmen und Ankündigungen zu suchen, weil diese in einem politisch-medialen Paralleluniversum getroffen werden. Ich wünsche mir, daß von staatlicher Seite eine bundesweit einheitliche, rechtlich belastbare Regelung für alle Veranstaltungsräume kommt, die bei Einsatz geeigneter und medizinisch nachvollziehbarer Maßnahmen (Luftfilterung, Hygienekonzept) einen wirtschaftlich planbaren Betrieb erlaubt. Dann fassen auch die Besucher Vertrauen.
  12. Bitte sehr! Charlize Theron being lined up to star in female-led Die Hard remake Charlize Theron Is Serious About Starring in ‘Die Hard’ with a Lesbian Spin: ‘It’s a Great Idea’ https://www.cbr.com/die-hard-reboot-charlize-theron-lesbian/ Casting the All-Female ‘Die Hard’
  13. Ich bitte Dich! - "Rauchloses Blitzpulver" ist doch wie alkoholfreies Bier! 🙂
  14. Alles in Ordnung, lese ich soeben: Oh, diese Fachzeitschrift ist wohl nicht ganz aktuell... Foto-Kino-Technik Nr.2/1948
  15. Mir sind zwei Zusatzeinrichtungen für Filmprojektoren bekannt, die ein Naßabspielen zur Kratzerunterdrückung erreichen sollten. Einerseits das "PiClear", welches in den USA mit RCA-Filmgebern für TV-Zwecke zum Einsatz kam. Vor Jahren wurde das mal bei film-tech.com besprochen, ein Teilnehmer erinnerte sich lebhaft, daß die Dämpfe des verwendeten Mittels ziemlich "high" machten. In diesem Artikel, Liquid Gate for the Projection of Motion-Picture Film, In: Journal of the SMPTE, Vol. 71, Febr. 1962, ist von Methychloroform die Rede, und das nur ein anderer Name für das gefährliche 1,1,1-Trichlorethan. Quelle: The Billboard v. 13.04.1957 In einer Kurzbeschreibung der Firma Eugen Bauer ist von der "Bauer Klarfilmeinrichtung" die Rede, wobei sicher keine Flüssigkeit verwendet wurde, die man heute noch einatmen oder in Hautkontakt bringen möchte. Damals wurde den Vorführern auch zur Kopienreinigung "Tetrachlorkohlenstoff", also Tetrachlormethan empfohlen! Außer der kurzen Erwähnung in einem Kinohandbuch habe ich zum "Klarfilm" weder Fotos noch sonstige Unterlagen finden können. Soweit ich mich erinnere - die Kopierwerkserfahrenen können gern korrigieren - wurde beim Wetgate nur ein Flüssigkeitsfilm erzeugt, während beim Liquid Gate das Material tatsächlich unter Flüssigkeit (also "eingetaucht" in eine Kammer) kopiert wurde. Daß der Effekt auch schon mit Isopropanol funktionieren soll, finde ich interessant. Das erwähnte Repolisan habe ich im Kleinbildlabor vor Urzeiten mal verwendet und fand es fast unmöglich, eine staub- und schlierenfreie Lackierung verkratzter Negative zu erhalten. Was ich dabei trotz Lüftung inhaliert habe, will ich gar nicht mehr wissen... 🙂
  16. Hallo Jens, meinst Du eventuell nicht den verlinkten Abziehtisch, sondern den Schneidetisch BTM, den es unter Arri- und Kinotonlabel gab, oder?
  17. Für ein Forschungs- und Restaurierungsprojekt werden gesucht: 35mm-Materialien (Positiv, Nitro- oder Sicherheitsfilm) zum Film DIE NACHT GEHÖRT UNS (D 1929) Wer Bild- oder Tonmaterial zu diesem Film besitzt und helfen möchte, die ursprüngliche Fassung dieser dritten deutschen Tobis-Klangfilm-Produktion zu rekonstruieren, den bitte ich um kurze Nachricht per PN. Vielen Dank!
  18. @moses: Ich hoffe, du behältst recht. Aber manche Bilder lassen einen doch nachdenklich werden. Merkwürdigerweise darf Yosemite Sam im verlinkten Trailer (ab 1:20min) noch seine Colts abfeuern. Da hat das für "toxische weiße Männlichkeit" zuständige Zensur_*:X vermutlich gerade Hofgang gehabt. Gewalt gegen Basketbälle und kleine schwarze lispelnde Enten scheint aber noch okay zu sein! 🙂 OT: Die 3D-computerisierten Warner-Trickfiguren in der zweiten Trailerhälfte machen mich als Animationsfan nur noch sehr traurig. Dagegen war der erste SPACE JAM von 1996 wirklich ein ästhetisch hochinspiriertes Meisterwerk.
  19. Die Gesellschaft wandelt sich weiter, so daß ein gefährlicher Wiederholungstäter in Sachen sexueller Belästigung unschädlich gemacht werden konnte. Die fertigen Szenen mit Pepé LePew wurde aus dem 220-Millionen-Film SPACE JAM - A NEW LEGACY entfernt (englischer Text). Was, den kennt ihr nicht? Es handelt sich um das französisch parlierende amouröse Stinktier, das seit 1945 die Warner-Bros.-Cartoons unsicher machte. Der Kurzfilm For Scent-imental Reasons wurde 1949 leider mit dem Academy Award ausgezeichnet. Warner Bros. hat die sexuelle Belästigung jetzt zum Glück gestoppt und Pepé für alle Zukunft Auftrittsverbot erteilt. Ein Kolumnist der New York Times, Charles M. Blow, hat erklärt, Pepé LePew trage zur Rape Culture bei. Ich bin erleichtert. So ein toller Film braucht keinen Sexismus!
  20. Vor einigen Jahren wurde auch Van Diemen Film (UK) als Adresse für Eclair-Service genannt. Ob sie es heute noch können, weiß ich nicht, aber Fragen kostet nichts.
  21. Kleiner Disney-Nachtrag: Vor einiger Zeit habe ich eine Diskussion zwischen Kindern (7-9 Jahre alt) miterlebt, die gerade Disneys "Schneewittchen" von 1937 gesehen hatten. Was die Kinder zu sagen hatten, war sehr gut beobachtet und hellsichtig. Sie kritisierten - auf Nachfrage der Pädagogen, ob ihnen etwas nicht gefallen habe - daß Schneewittchen, gleich nachdem der Prinz sie ins Leben zurückgeküßt hat, aufs Pferd gehoben wird und ganz selbstverständlich mit ihm davonreitet, ohne gefragt worden zu sein oder daß darüber gesprochen wurde. Sie sagten aber auch, daß es eben in vielen Märchen so sei, und daß es deshalb so auffalle, weil man die Geschichte nicht vorgelesen bekomme und sich eigene Bilder im Kopf mache, sondern eben sehen könne, wie rasch das Ende verläuft. Außerdem meinten sie, das sei eben eine andere Zeit, und heute würde man die Sache sicher vorher besprechen. Für mich war es sehr lehrreich, weil es zeigt, daß Kinder nicht so begriffsstutzig sind, wie manche Erwachsene (besonders solche ohne eigene Kinder) es offenbar befürchten. Sie können Märchen und Lebenswirklichkeit sehr gut auseinanderhalten (die Kinder meine ich). 🙂
  22. magentacine

    Haya Harareet

    Nachruf (in englischer Sprache)
  23. In vielen Punkten möchte ich da zustimmen! Es ist wichtig, ältere Kunstwerke einzuordnen, damit heutige Betrachter verstehen, vor welchem kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Hintergrund sie entstanden sind. Einer meiner Lieblingsfilme ist SPUR DER STEINE (DDR 1966) von Frank Beyer, und vieles von den Fragen und Ideen, die im Film angesprochen werden, ist für ein junges Publikum gar nicht mehr verständlich (westliches, hätte ich vielleicht sagen sollen). Mit viel Glück weiß man noch, daß es einmal zwei deutsche Staaten gab, danach kommt aber meist nichts mehr. Mich als BRD-Sozialisierten hat der Film motiviert, vieles zu den Hintergründen nachzulesen. Einordnung halte ich immer für wichtig. Was ich anders sehe, betrifft den oft zitierten "Wandel der Gesellschaft". Immer gibt es Veränderungen, und natürlich wandelt sich auch die Sprache im Lauf der Zeit. Damit klar zu kommen und auch die positiven Aspekte zu sehen, ist sicher eine lebenslange Aufgabe, auch ein Teil des Älterwerdens. Was ich ablehne, sind Sprachregelungen und Begriffe, die der gesamten Gesellschaft mit Gewalt aufgezwungen werden sollen. Das halte ich für undemokratisch und übergriffig, und es ist das erste Warnzeichen für Schwächung demokratischer Ordnung und diktatorische Tendenzen. Weder Zeitungen noch Fernsehanstalten, weder Behörden noch Regierung haben die Aufgabe, "volkserzieherisch" zu wirken und Ideologien zu propagieren. In den 1970ern führte man Euphemismen (=schönfärberische Begriffe) wie "Entsorgungspark" (=Atommüll-Lager) oder das harmlos erscheinende "Kernenergie" (um das Wort Atom zu vermeiden) ein. Auch die Bezeichnung "Brummi" war ein maßgeschneideter PR-Begriff der Speditionsbranche, der von "Bild"-Zeitung und anderen Medien wirksam verbreitet wurde. Harmlos, wenn man sich den heutigen Druck anschaut, der medial und in der Erziehung ausgeübt wird. Wer Leute zwingen will, so zu sprechen und zu denken, wie er selbst oder sein eigenes Soziotop es für richtig halten, erniedrigt meiner Ansicht nach das Individuum und hat ein zumindest fragwürdiges Menschenbild. Aber nun doch noch das ein oder andere Wort zu dem HdR-Artikel von Ferdinand Meyen: Der Autor scheint mir weder Tolkiens Buch gelesen zu haben noch die Unterschiede zur Verfilmung zu kennen. Das wäre aber Voraussetzung, um über Tolkien eine Aussage machen zu können. Die wichtigen Frauenfiguren erwähnt er gar nicht, obwohl die Jackson-Filme diese noch deutlicher herausarbeiten. (Oh Schreck, am Ende einer von diesen gefährlichen "Incels", von denen man derzeit in Fernsehkrimis so Schlimmes hört?) Die Herkunft der Orks kennt er nicht, obwohl der Film über Tolkiens Hinweis, daß Sauron sie als seine Werkzeuge erschaffen hat, weit hinausgeht, indem er sie als genetisch gezüchtete Kampfmaschinen zeigt. Zitat: Warum wir gelassen damit umgehen sollten, dass Der Herr der Ringe rassistisch ist Der Herr der Ringe ist ein Klassiker. Doch wie bei vielen Filmen, die 20 Jahre oder älter sind, beschleicht uns der Verdacht, dass hier Rassismus reingelesen werden kann. Sollten wir den Film deshalb canceln? Eine persönliche Auseinandersetzung mit einem Lieblingsfilm. Aha. Erst ist er rassistisch - zack, Feststellung. Dann erst "beschleicht uns der Verdacht". Ja, man kann Rassismus hineinlesen - das ist unfreiwillig, aber richtig bemerkt. So wie man auch Sexismus in eigentlich alles hineinlesen kann, wenn man wirr genug im Kopf ist und hinreichend identitätspolitische Schlauschwätzphrasen absorbiert hat. Der "strukturelle Rassismus" darf keinesfalls fehlen, auf den kann nicht verzichtet werden! Also, wenn ich zum Ergebnis käme, daß ein Film rassistisch ist, dann würde ich ihn nicht launig entschuldigen, sondern in der Tat dafür plädieren, daß er nur Erwachsenen mit entsprechender Einordnung zugänglich sein sollte (Beispiel: Veit Harlans JUD SÜSS). Natürlich ist der Herr der Ringe ein Stück weiße Kultur. Und natürlich lese ich ihn deshalb auch strukturell rassistisch. "Latürnich", hätte Obelix dazu gesagt. Nichts hat der Zeitgeist damit zu tun, nichts die erfahrene mediale Indoktrination. Der Verfasser geht davon aus, daß er und sein Umfeld auf der Seite des Guten und an der Spitze der denkbaren Selbsterkenntnis stehen. Aus dieser Perspektive kann man den ollen Tolkien und den nicht ganz so ollen Jackson zwar als Rassismusbeförderer abhaken, sieht aber großzügig darüber hinweg, weil man sich selbst erkenntnismäßig geimpft fühlt. Großzügig wird die Vollstreckung des Urteils ausgesetzt: Ich kann mich bei diesen Filmen aber immer noch über den großartigen Look freuen, die Landschaft, die Motion-Capture bei Andy Serkis, die epochalen Schlachten, die witzigen Dialoge und die großen Gefühle am Ende. Nur glorifizieren sollte man das alles heute nicht mehr. Was würde man zu einem solchen Satz (frei erfunden) sagen? Ich kann mich bei KOLBERG aber immer noch über den großartigen Agfacolor-Look freuen, die Landschaft, die epochalen Schlachten, die dramatische Leistung von Heinrich George und Horst Caspar, die witzigen Auseinandersetzungen und die großen Gefühle der Kristina Söderbaum. Nur glorifizieren sollte man das alles heute nicht mehr. Hier wieder Zitat: Auch, was den interkulturellen Austausch betrifft, mangelt es an allen Ecken und Enden. Hm, und da gibt es Leute, die die "Fellowship of the Ring" als eine Art Mittelerde-Blauhelmtruppe sahen, in der Angehörige verschiedener Völker gezwungen sind, zur Erreichung ihres Ziel Vorurteile und Mißtrauen zu überwinden. Aber vielleicht wird eine Gruppe bei Herrn Meyen erst dann interkulturell, wenn die Hautfarbe divergiert? Zu dumm, daß Jackson keine Schlümpfe mitspielen ließ! Ich möchte den Verfasser übrigens keinesflls "canceln", sondern frage mich nur, ob dieses geistige Herumstolpern unbedingt gebührenfinanziert vom BR publiziert werden muß. Es gibt im Netz viele großartige Blogs und Websites, in denen kompetent und kontrovers über Film geschrieben wird. Einen Schülerzeitungsersatz halte ich nicht für Aufgabe des Ö/R Rundfunks. Herrn Meyen möchte ich eigentlich nur zurufen: "Check Deine Privilegien, Digga!" Und Vorsicht bei Filmen, die älter als zwanzig Jahre sind. 😮 Bleibt gesund!
  24. Tut mir leid, daß mein Beitrag nicht hilfreich war. Aber ja, ich habe den Text gelesen und fand ihn mit seinen unendlich öden ideologischen Kulturkampfbegriffen uninteressant, weltfremd und deprimierend. Aber es kann sich jeder seine eigene Meinung bilden, das war Sinn der Verlinkung. Schnappatmen und Schreien hebe ich mir für die wirklich großen Verbrechen auf, die zum Glück jetzt mutig angeprangert werden:
  25. Und noch ein kleiner Nachtrag für alle, die sich weiterbilden wollen! Der Bayrische Rundfunk hat jetzt eine feine informative Belehrungsreihe im Netz, die uns erklärt, warum z.B. "Der Herr der Ringe" rassistisch ist.
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