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Gab es mal Filmkameras ohne Greifer und Filmperforation?
ruessel antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Also da wurde bei der Belichtung die Perfo gestanzt. Leider wird nicht das Innenleben der Kamera gezeigt, was war zuerst da, die Perfo oder doch das Bild? -
Gab es mal Filmkameras ohne Greifer und Filmperforation?
ruessel antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Klasse....wusste doch, es hat alles schon mal gegeben 🤩 Na und? Gerade Profis brauchen das nicht, läuft alles als Stream, selbst im Kino.😉 -
Hm....ein E6 Kit kostet 50,- plus Porto. reicht lt. Anleitung für 8 Diafilme...... keine Ahnung was das an 15m 8mm entspricht...12 Filme? Remjet soll sich im warmen Sodabad fast von selbst auflösen..... habe ich gelesen. aber weiß ich was der 20 Jahre Film noch überhaupt an ASA hat? Ziemlich hohes Risiko...... Da müsste ich mehr Kassetten von haben, damit sich das lohnt. Ich behalte es im Hinterkopf.
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Eine zweite AX100 ist gerade eingetroffen (riecht nach Keller). Innen waren Motor- Belichtungsbatterie (alle leer) eingesetzt und ein Fujichrome R25 anscheinend unbenutzt lag bei. Kein Ablaufdatum bekannt. Ist mit so ein Film noch was in der DIY Entwicklung als experiment machbar, oder gleich nur die Kassette öffnen und auf 100 ASA umbauen für neue Filmprojekte?
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Gab es mal Filmkameras ohne Greifer und Filmperforation?
ruessel antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Ja, das dachte ich das dies kommt 😉 Als Bezugspunkt wäre ein einbelichtetes Kreuz zwischen den Frames hilfreich. Oder zwei Punkte, oben links / unten rechts.....eine 0.2mm Bohrung würde ausreichen, dahinter eine LED. je länger ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir das Teil. Ist nur ein langes Bastelprojekt für lange Abende.....mit viel Frust und kosten. -
Gefunden habe ich darüber im Netz nix. Nur mal so eine Idee..... Habe gestern die Daten zum Ausdrucken eines selbstsperrenden Malteserkreuz bekommen. Da dachte ich, damit könnte man auch Rollen ruckartig antreiben. 2 Rollen die den Film ruckartig vor das Gate schieben und halten, egal welche Perforation der Film hat. Mir ist klar, das die Präzision der Schrittweite niemals an einen guten Greifersystem ran kommt. Was aber, wenn ich das gar nicht brauche, sondern eh nur Negativmaterial zum scannen benutzen möchte. Dann wären Schwankungen in der Schrittweite kein Problem, kann beim scannen mit Software sehr leicht ausgeglichen werden. Jetzt gehe ich noch einen Schritt weiter und lasse den Film quer laufen, also bei 16mm Film ist dann das Frame 16mm hoch, die Breite kann ich dann selbst festlegen bzw. der Bildkreis der Optik legt die max. Bildbreite fest. Wenn ich eh was baue, warum dann keinen Schrittmotor für den Transport? Weniger Mechanik, Filmschrittweite ist dann einfach über Touchscreen wählbar. Man könnte mit so einer Kamera alles Filmmaterial der Welt verfilmen, es müssten nur die Filmrollenbreite und das Gate (z.B. 16mm, 12mm, 8mm) mit Andruckplatte getauscht werden. Selbst aus 35mm Foto-Film geschnittene und aneinander geklebte Filmstreifen könnten benutzt werden, da die perfekte Lage des belichteten Bildes keine Rolle mehr spielt. Natürlich kann auch perforierter Film benutzt werden, Loch-Maße spielen dann keine Rolle mehr, ob doppel8 oder 16mm einseitig perforiert, oder...oder - eine universal Filmfresser Kamera, mit 16:9 Bildformat - willkommen in der neuen Zeit. Tonsyncronimpulse würden auch kein Problem sein, erzeugt der arduino nebenher. Die Frage ist nur, wie bekommt man das genaue Maß der Optik zum Film mit 3D Druck auf 1/100 hin, müssten also Teile aus einer 16mm Schlachtkamera sein. Auch sollten 24 fps machbar sein, schafft diese Strecke ein Schrittmotor in einer Sekunde? Das sollte auch geklärt werden, ob ein Film bei 24 fps nicht durch die (Gummi) Rollen rutscht, der Anpressdruck kann nicht unendlich sein.
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Meine KI:
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Ja, die Widerstandswerte zum LUX werden wohl abweichen. Am besten den defekten CDS ausbauen und dort dann ein Poti einbauen, damit die gewünschte Blende vom ext. Belichtungsmesser einstellen, schon kann damit gefilmt werden. Habe dieses schöne Foto gefunden: AX100 mit Iscorama 54
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Ah, ich verstehe.
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Ich beziehe mich auf das PDF, Spectral Peak um 550nm. PGM5506.pdf
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Ich habe mir gerade mal CDS Fotozellen angeschaut (in vielen Fuji drin), angeblich sollen sie nicht altern. Was mich wundert, sie reagieren alle nur auf rotes Licht. In der Disko nur mit blauen Licht, gibt es mit der AX100 wahrscheinlich krasse Fehlbelichtungen 😉 Von 2 Firmen werden diese Lichtsensoren wohl noch hergestellt, für den Endkunden mit 2,- EUR auch bezahlbar.
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Ich entwickle nur zum Negativ, habe noch über 110 Meter davon..... ich denke, ich muss mit den Zeiten spielen.....alles etwas länger.
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Was ist KBr?
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Es könnte aber auch ganz natürlich am alter des Materials liegen, habe es 2020 gekauft und da war es sicher nicht mehr frisch. Ich habe es bei konstant 7 Grad im Kühlschrank gelagert. Kann ich den Fog mit der Entwicklung beeinflussen? Länger entwickeln? Zusätze?
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Also steckt in diesem unscheinbaren Plastikbomber doch sehenswerte Technik für gute Bilder - wenn man die Limits kennt. Ich schau mir die Kamera mal von innen genauer an, ich habe eine am Gehäuse total verkratzte AX100 für 5,- bekommen - demnächst Schlachtfest.
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Gut zu wissen.
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Ich vermute eher, Fuji hatte das Material gewechselt und hatte damit erst Kratzerprobleme...... es gab R25 und später R25N, vielleicht war dort der Wechsel zu 2 Rollen.........
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Für einen Kasten Bier gerade bekommen. Ich bin mal gespannt, wie nah es nun bei der AX100 geht.... 40cm?
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nur ne Idee: Verbesserung der S8-Tonqualität durch TV-Sprachverstärker ?
ruessel antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Was ist, wenn der Film mal mitten drin geklebt werden muss und er 2,3,4,5 Frames verliert? -
So, endlich mein erstes Erfolgserlebnis mit der Trifo, komme gerade aus der Dunkelkammer. Der Film ist noch nass. Belichtet habe ich nach Handy-app (danke für den Tipp, habe 200 ASA genommen) und in Einzelbildschaltung "fotografiert". Transport geht, Optik geht wahrscheinlich auch. Konnte nicht die beiden anderen Optiken testen, die Stativplatte war um 1mm zu lang, konnte die Optiken nicht nach unten fahren, hatte keine Münze oder Schraubendreher dabei. Passiert mir auch nicht wieder..... aus Fehlern lernt man(n). Wie schon geschrieben, von der 120 Meterrolle N74 kam jetzt das "Stop" Zeichen und ab hier lässt sich alles gut entwickeln (ist der gleiche Entwickler + Fixierer wie bei den alten Versuchen). Ich finde zwar das das unbelichtete Negativ-Material noch recht grau ist, ich kenne aber nicht den N74 ob er heller sonst ausschaut. Habe den Rodinal 1:25 mit 6 Minuten einwirken lassen und 4 Minuten fixiert. Sind jetzt noch Feinheiten.
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Gab es nicht auch Petzval Objektive beim Schmalfilm? Zu D Mount Zeiten.....
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nur ne Idee: Verbesserung der S8-Tonqualität durch TV-Sprachverstärker ?
ruessel antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Was wäre mit 8mm DTS? Jedes Frame besitzt auf der Magnetspur einen Zeitstempel, der wird einmalig mit einen Generator erzeugt wenn der Film fertig geschnitten ist. Der Ton selbst kommt von einem digitalen Rekorder (Mehrspur) der mit den Zeitstempeln synchronisiert wird. Das hat selbst bei 16/Fps einen ganz klaren Ton und es braucht keine Vorbereitungen wie Startmarken oder ähnliches. -
Ich lass aber nicht locker, nächste Single 8 Frage: Auf Seite 230 wird eine technische Zeichnung gezeigt, dort besitzt nur der belichtete Film eine eigene Rolle in der Kassette, der unbelichtete Film wird einfach über einen abgerundeten Balken "gekratzt". Dagegen auf Seite 235 wird ein transparentes Modell der Kassette gezeigt - mit zwei Rollen für den Film. Wurde ab einen bestimmten Zeitpunkt die Kassetten geändert und warum? Dann ist mir der Farbcode der Kassetten nicht ganz klar, auf Seite 10 sieht man(n) Gelb für RT50, Purpur für R25, Weiß für RT200, gab es noch andere Farben z.B. für 16 ASA oder 100 ASA?
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Alles klar, die Weiterentwicklung war dann die genauere Belichtung. P.S. Die Z450 gab es lt. Buch eher, auch ist "kein TTL" bei der Z400 auf Seite 184 vermerkt. Druckfehler?
