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Helge started following 16mm - Schnitt und Vertonung , CS-Mount an der Bolex H8 , Simple, safe short, Teil 2: Mein Weg zum 16mm Framescanner and 2 others
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Ich hatte bisher nur ein Aspheron für das 10mm Switar (für die H16) gesehen, daß daraus ein 5,5mm macht. Gibt es auch eines, daß man am 5,5mm Switar (für die H8) verwenden kann, um daraus ein Super-Weitwinkel macht? Edit: eben gefunden, mit einem mechanischen Adapter lässt sich das für 16mm anscheinend am 5,5mm der H8 nutzen https://www.photrio.com/forum/threads/2-5mm-super-wide-lens.92825/?amp=1
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Simple, safe short, Teil 2: Mein Weg zum 16mm Framescanner
Helge replied to jacquestati's topic in Schmalfilm
Naja, alleine der 16mm-Zweiband-Projektor ist m.E. schon sehr selten und (wenn überhaupt mal zu haben und in gutem Zustand) recht teuer, dazu die Digitalisierungstechnik. Das relativiert die Höhe wieder etwas. -
Damit Feuchtigkeit kondensiert, ist nur wichtig, daß Teile des Objektivs kühler als die vorbeiströmende Luft ist, und diese eine hohe Feuchte aufweist. Zudem finden sich im Objektiv geschlossene Räume, die Feuchtigkeit akkumulieren können. Das Thema ist komplex, zudem sind die genauen Verhältnisse nicht vollständig erfasst.
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Die Menge der Fehler ist mit Autokorrektur nicht größer (eher kleiner), aber sie ergeben meistens lustigere Ergebnisse…
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Das kann jedem mal passieren 😀
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@k.schreier Hmm, hast Du Dich da evtl. verrechnet? Ein Blatt 4x5 inch hat ca. 0,0125 qm, 49 davon hätten also ca. 0,61 qm Fläche. Fotoimpex gibt außerdem an, daß damit 12 KB-Filme entwickelt werden können, da komme ich auf ca. 0,63 qm Fläche (vielleicht muß ich die Löcher rausrechnen 😉). Ein 15m Super8-Film hat nur 0,12 qm Fläche, das wäre rund 1/5 der angegebenen Fläche. Und für die angegebenen 49€ bekomme ich bei Andec keine 2 S8-Entwicklungen.
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Das Feature wird Malte hoffentlich nicht brauchen, wenn er den Soundtrack komplett vorproduziert, da wäre eher mindestens Quarz-ähnliche Bildfrequenz-Stabilität und eine saubere Möglichkeit für die Tonaufnahme auf der Randspur wichtig.
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Apple rät auch mittlerweile von Reis für nasse iPhones ab (oder verbietet es sogar?). Eine temporäre oder dauerhafte Lagerung von Geräten und Optiken würde ich von der üblichen Raum-Luftfeuchtigkeit abhängig machen. Solange die Räume nur selten über 55-60% Luftfeuchtigkeit kommen (möglichst üblicherweise bei 40-50% liegt), die LF sich sowieso selten und nur langsam ändert und vor allem auch die Temperatur sehr konstant ist, ist das Risiko von Schimmel oder anderen Feuchteschäden sehr gering. Zeiss hat, glaube ich, mal irgendwann 70% als absolute Obergrenze genannt.
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Die Frage nach Lichtton stellt sich wohl überhaupt nicht. Gut, die S8-Randspur ist besser als Telefon, aber eben doch ein gutes Stück weg von wirklich gut (hinzu kommt wegen der geringen Breite ein recht schlechter Rauschabstand). In 16mm ist sie breiter und die Geschwindigkeit ist höher und könnte daher dennoch eine Möglichkeit für Malte sein. @MFB42 aka M. Bartels wie genau müssen beim Überspielen Deines vorbereiteten (vermutlich digitalen) Soundtracks Länge und Synchronität zum Film sein? Im einfachsten Fall tut es der gleichzeitige Start von Bild und Ton an der richtigen Stelle und die „freie“ Überspielung ab da. Wenn es auf einigermaßen genaue Szenen-Synchronität ankommt, kann dann schon (je nach Projektor) eine Synchronisierung notwendig sein, da könnte ich mir Synkino vorstellen.
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Das hatte ich schon vermutet (daß der Projektor nicht zwischendurch in den Keller verfrachtet wurde). Wenn es aber feucht im Zimmer war, hat evtl. die heiße Projektor-Luft viel von der Feuchtigkeit aufnehmen können, die sich dann am (kühleren) Objektiv niederschlug. Das ist natürlich alles eine Ferndiagnose, genau wissen kann man es erst, wenn Deine nächste Vorführung „ungetrübt“ abläuft…😜
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Luftfeuchtigkeit würde den Effekt sehr gut erklären. Hatte ich mal bei einem „Kellerfund“ KB Projektor, der aus dem Koffer direkt in Betrieb genommen wurde. Die Luftfeuchtigkeit in der warmen Projektorluft schlägt sich innen an der (kühleren) Objektivlinse nieder. Wäre zumindest eine m.E. plausible Erklärung.
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Also, bei 8mm ist die Magnetrandspur ganz sicher nicht das beste, das man kriegen kann 😉, die Tonqualität ist doch eher mittelmäßig. Synchronton vom Tonband wäre sicher die bessere Variante, dann wahrscheinlich (synchroner) Digitalton. Synkino ist nicht nur eine gute Lösung für die Vorführung mit synchronem Ton, sondern wäre auch eine Möglichkeit, den vorproduzierten Soundtrack synchron auf eine Randspur zu übertragen (mit einem geeigneten Projektor mit Tonaufnahme). Die (für mich einfachere) Variante, synchronen Digitalton mithilfe eines steuerbaren Projektors vorzuführen oder auf eine Magnetrandspur zu überspielen dürfte bei 16mm schwierig werden, denke ich.
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Ich denke, die abwertende Bemerkung bezog sich auf die Magnetrandspur und nicht auf Magnetton generell. Wie wäre es denn damit, Friedemanns Synkino für die Kopplung Film/Digitalton auch hier zu nutzen?
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Den gibt es auch, aber hier: https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.mobile/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/5210
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Das meinte ich mit „greife doch mal zu“ 😉