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Helge

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  1. Gute Zusammenfassung 👍 Kleiner Zusatz: Natriumhydrogensulfit (-bisulfit) und Natrium-/Kaliumsulfit sind alles beide Salze der Schwefligen Säure.
  2. Kaliumpermanganat und Schwefelsäure 🤪 Da werden Erinnerungen an Krankenhaus-Notaufnahmen und fast verlorene Finger wieder wach, aber alles schon fast 50 Jahre her 😎
  3. Disulfite sind generell m.E. instabiler als Sulfite, aber eigentlich reicht ein Sulfit völlig, um Permanganat zu reduzieren und so zu entfärben. Wenn ich mich recht erinnere, wird Sulfit durch Entfärben einer Permanganat-Lösung sogar nachgewiesen…? Ob nun Natrium oder Kalium als Kation sollte jetzt eine weniger große Rolle spielen.
  4. Ich habe zwar keine 9,5 mm Kamera, aber der Preis (inklusive Entwicklung) scheint mir realistisch zu sein.
  5. Ein Vactrol? Ist das so eine Art historischer Optokoppler?
  6. @Eremitage Deine Rückmeldungen zu den Vorschlägen, Ideen und Hinweisen sind schon eher merkwürdig. Vielleicht bist Du ja noch ungeübt in der Nutzung von Internet-Foren? Die Beitragenden hier sind weder Deine Angestellten noch dazu verpflichtet, ausschließlich auf Deine Fragen zu antworten. Du mußt weitergehende Hinweise und Beiträge zum Thema nicht nur akzeptieren, sondern müßtest darüber auch froh sein. M.E. übersiehst Du völlig, daß es die von Dir gerne adressierte „Masse“ und den „Otto Normalverbraucher“ in diesem Hobby kaum noch gibt. Die Mehrheit der Filmer projiziert eben nicht, sondern scannt (bzw. läßt professionell scannen), daneben gibt es noch eine erkleckliche Zahl von Filmsammlern. Die meisten der Nutzer dürften versorgt sein, Du kannst nur mit einer zielgerichteten Wertschöpfung punkten (siehe meinen Beitrag oben, auf den Du nicht geantwortet hast), wenn Du das als Geschäft und nicht als bloße Liebhaberei aufziehen möchtest. Bisher hast Du auf die zahlreichen Hinweise und Vorschläge aber nur höchst abweisend, fast schon beleidigt reagiert und nur darüber gesprochen, was nicht geht. Vielleicht solltest Du mal deutlich konkreter werden und darüber reden, was gehen könnte und was Du tun möchtest…😉
  7. @Eremitage ich würde da ganz anders vorgehen. Zunächst geht es ja darum, was wirklich gebraucht (und bezahlt) würde. Dazu wäre es m.E. sinnvoll, mal aus den Anwendern die heute typischen und üblichen Anwendergeschichten herauszukitzeln. Daraus ergibt sich jeweils eine Abfolge von Anwendungsfällen und welche Unzulänglichkeiten dort existieren. Deine Wertschöpfung läge in der Überwindung oder Verringerung der entscheidenden Unzulänglichkeiten.
  8. Ok, das verstehe ich. Aber wie gesagt, das schlichte Start/Stop geht eher einfach: Und natürlich könnte man ganz viele Funktionen mit heutigen elektronischen Mitteln deutlich einfacher implementieren. Aber man wäre dennoch an die existierende Geräte-Architektur gebunden, die zentralen Schalter z.B. bewegen ja auch oft noch Mechanik und der komplette mechanische Antrieb müßte ja auch weitestgehend so bleiben, wie er ist. Von daher müßte also die „moderne“ Elektronik schon komplett neu entwickelt werden.
  9. Der Visacustic hat bereits eine Start/Stop-Schnittstelle, dazu gibt es auch eine Kabelfernbedienung, da könnte man simpel eine IR-Schnittstelle anschließen. So eine „Aufrüstung“ von Kabel auf IR hatte ich mal vor über 30 Jahren teuer gekauft für meinen Rollei Mittelformat-Projektor 😉 Deine Idee ist gut aber für den Visacustic eigentlich gar nicht nötig und für die Bauers vermutlich auch nicht, die werden auch so eine Schnittstelle haben 😀
  10. Sehe ich auch so! Fernbedienung wird nur das leisten können, was heute schon kabelgebunden geht: Start/Stop.
  11. Das ist aber dann vermutlich genug OT für Manfreds Anliegen hier😏
  12. Ich meine mich zu erinnern, daß vor vielen Jahren mal jemand eine eher diskrete Lösung (also ohne uP) zur quarzgenauen Steuerung des Visacustic mithilfe eines über Schalter einstellbaren Quarzoszillators im „Schmalfilm“ präsentierte, das ganze war von ihm direkt in das Steuergerät integriert worden.
  13. @Eremitage Ich verzeihe Dir Deine Einschätzung des Visacustic, Du bist ja eher Bauer-Spezialist, und das ist völlig in Ordnung😉😉😉 Aber gerade die Filmführung des Visacustic wird immer wieder gelobt, man den Film sogar wie bei einem Handeinleger komplett von der Seite einfach einlegen, wenn man den ausgezeichneten, automatischen Einzug nicht nutzen möchte😎 Und gerade für Videotransfer hat sich der Visacustic früher zumindest sehr empfohlen mit standardmäßigen 16 2/3 und 25 B/s und der Regelbarkeit ab Werk. https://www.acwsoft.de/acw_super8_4.html Ich schätze das kompakte Design meines Visacustic absolut, aber es macht natürlich nachträgliche Einbauten (sofern überhaupt nötig😉) schwer bis unmöglich. (und es erschwert Reparaturen, was ich z.Zt. selbst leidvoll erfahre) Und was die Verkaufszahlen (z.B. bei eBay) betrifft, hast Du auch sicher recht, ich könnte jetzt behaupten, einen Visacustic gibt man so schnell nicht wieder her, aber wahrscheinlich wurden von den Bauers einfach viel mehr verkauft. Ich finde es eine gute Idee, die Funktionalitäten für Ton- und Bilddigitalisierung als Zusatzmodul anzubieten, denn zum Einen wird nicht jeder den Projektor dafür nutzen, zum anderen vereinfacht es vermutlich die Konstruktion erheblich.
  14. Ich denke auch, Ästhetik ist eher der Grund, analog zu z.B. Steampunk.
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