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Ja, bei N8 gibt es durchaus noch immer wieder mal ein Schnäppchen. Mein Statement bezog sich allerdings auf Super 8.
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Das ist halt heutzutage leider die Crux. Kameras, die beliebt sind, weil sie robust, genau und mit einer guten Optik und sinnvollen Features ausgestattet sind, erzielen gute Preise, zwar sehr oft wartungsfreundlich, oft auch -nötig. Preiswert bekommt man meist nur noch Ramsch oder unbeliebtes.
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Sie sprachen von System: Zeiss-Ikon-Movikon 8, quer
Helge antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Vielleicht wirst Du hier fündig (3. Beitrag von unten): -
Die Urheber des Wikipedia Artikels stehen ja in der dortigen Versionsgeschichte. Chris mag ja faktisch recht haben, aber das ist dennoch etwas zu hart, vor allem, weil alles außer diesem einen, kleinen Detail zu stimmen scheint und auch schlüssig wäre.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Tatis_Schützenfest?wprov=sfti1#Hintergrund „Tatis Film war der erste französische Farbfilm(„Thomson Color“) und wurde in einem recht komplizierten 3-Farb-Verfahren gedreht: Für jede Farbe (Rot, Gelb und Blau) wurde ein separater Film verwendet. Bei der Projektion mussten diese Filme mit drei Filmprojektoren übereinander projiziert werden, weil eine Technik zum Zusammenführen der drei Farben auf einem Filmstreifen noch nicht verfügbar war. Das 1932 eingeführte Technicolor-4-Verfahren war noch geheim und in Frankreich nicht bekannt. Tati hatte bei dem Farbverfahren seine Zweifel an der Technik und ließ den Film vorsichtshalber ebenfalls mit einer separaten Kamera in Schwarzweiß drehen. Da kaum ein Kino das Farbverfahren aufführen konnte, wurde der Film dann nur in der Schwarzweißkopie aufgeführt. Erst 1995 gelangte die unter anderem vom ZDFmitfinanzierte Fassung der auf einem Film zusammengefassten Farbversion zur Aufführung.“
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Beides sehr gute Ideen, eines von beiden vorführen?
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Erste lange Inbetriebnahme eines 16mm Siemens 2000 Projektor
Helge antwortete auf Klaus AlteTechnik's Thema in Schmalfilm
Die Verwendung von Wechselstrommotoren (genauer: Einphasen-Asynchronmotoren) war früher ganz üblich (ohne jetzt noch mal auf alle technischen Details eingehen zu wollen), dabei wurden früher Elektrolytkondensatoren eingesetzt, die nach Jahrzehnten auch gern mal hinüber sind (ausgetrocknet, durchgeschlagen oder beides). -
Helge folgt jetzt dem Inhalt: Xenpow 2.0... und Schmalfilm mit Kindern und Jugendlichen
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Schmalfilm mit Kindern und Jugendlichen
Helge antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Gefällt mir sehr gut. Dein Engagement kann man gar nicht genug wertschätzen. Fast schon eine Graswurzelbewegung von unten sozusagen. Deine Beschreibung des Schul-Labors erinnert mich an meine erste Begegnung mit einem Fotolabor an unserer Schule vor über 50 Jahren, auch dort dürfte davon wohl nichts mehr übrig sein. An der selben Schule war ich dann auch wenige Jahre später der Kameramann in einem Super 8 Projekt. Das analoge Handwerk (ob nun Foto oder Film) ist ein Stück Kulturgut und ist es definitiv wert an den jungen Mann oder die junge Frau gebracht zu werden. -
Dafür viel Licht auf kleinstem Raum, insofern natürlich relevant. Das Alter ist auch nicht das Problem, wie ich ja schon geschrieben habe. Selbst Dias aus der Anfangszeit de Kodachrome (1935) sind noch tipptopp, solange sie im Dunkeln aufbewahrt wurden und nicht übermäßig häufig projiziert wurden.
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Projektionslampen haben mehr lm/W, die höhere Glühfadentemperatur führt zu mehr Ausbeute und einer etwas höheren Farbtemperatur, dafür haben sie eine kürzere Lebensdauer als z.B. PKW Halogenlampen.
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Ohne Projektion ist es so, Kodachrome ist wohl nahezu ewig haltbar, im Gegensatz zu den früheren Ektachromes.
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@jacquestati hat Deja gut zusammengefasst. Halogenlampen können auch noch etwas mehr als 25 Lumen/Watt bringen, sind aber immer HID und erst recht LED hinsichtlich Lichtausbeute unterlegen. Ektachrome-Filme und erst recht natürlich S/W sind einigermaßen unempfindlich gegenüber sichtbarem Licht, daher ist eine Steigerung der Lichtausbeute ohne Temperaturerhöhung weniger kritisch. Kodachrome Filme hingegen sind in der Tat vergleichsweise lichtempfindlich und sollten immer dunkel aufbewahrt werden und verlieren zumindest theoretisch mit jeder Projektion etwas an Dichte, je heller, desto mehr.
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Das hatte ich ja die ganze Zeit vermutet 😏 @Meister Denise hat es dankenswerterweise gezeigt! Die Konstruktion ist aber schon etwas besonders im Vergleich mit anderen namhaften Stativen. Ich denke, die drei Gummipuffer, die man auf seinen Bildern sieht könnten die Drehbewegung erschweren, vor allem, wenn sie nach Jahrzehnten etwas weich geworden sind. Jetzt müsste es @16mmFilm mal selbst ausprobieren.
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Freitags beim Filmabend war Patrick dabei, aber nicht samstags bei den Ledermännern…😉
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https://ebay.us/m/5To0PI Noch mehr Möglichkeiten 😉
