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About preston sturges

- Birthday 01/01/1911
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http://www.kinomuseum.com
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Geschlecht
Männlich
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Ort
Karlsruhe
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Peter Simonischek ("Toni Erdmann") ist verstorben. https://www.zeit.de/kultur/film/2023-05/peter-simonischek-toni-erdmann-schauspieler-oesterreich
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Zur Info ... das hier ist ein privates und kostenloses Forum. Es wird keine Gebühr oder ähnliches für Anzeigen hier erhoben. Administrator und Moderatoren üben ihre Funktionen hier ehrenamtlich aus. Du hast nicht vor ein "paar Tagen" ersucht, Deine Anzeige zu löschen, sondern vorgestern abend am Montag um 19:53 Uhr, also vor ca. 1 1/2 Tagen. Die Anzeige ist seit heute morgen gelöscht. Manchmal geht es nicht schneller, ich hoffe, Du hast Verständnis.
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preston sturges started following Spiderman - Zielgruppendiskussion and Schlussabrechnungen, Corona Überbrückungshilfe
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Bis Ende Juni 2023, also bis Ende des kommenden Monats, müssen ja die Schlussabrechnungen der November Hilfen, Dezember Hilfen, und der Corona Überbrückungshilfen eingereicht werden. Ist ja doch eine Menge Arbeit mussten wir feststellen. Besonders die Prüfung der Rechnungen auf Fälligkeiten. Wie sieht es bei euch aus, schafft das jeder bis zum Termin? Hat schon jemand eingereicht und einen Schluss-Bescheid bekommen?
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Hannelore Bollmann verstarb am Karfreitag im Alter von 98 Jahren in Santa Barbara, USA. https://www.in70mm.com/news/2023/bollmann/de/index.htm
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Ja, ist sie. Allerdings war die Vorführung am vergangenen Sonntag, 14. Mai … leider zu spät.
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Gemaltes Eingangsbanner machen wir immer noch … obwohl heute auch digital mit Groß Rollen-Tintenstrahldrucker möglich sieht das handgemalte einfach stimmiger aus …
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Das "CInerama" Seattle ist gerettet und eröffnet demnächst wieder ... https://www.seattletimes.com/entertainment/movies/siff-buys-cinerama-plans-reopening-of-beloved-seattle-movie-theater/
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Die sind alle auf dem Kino-Kongress in Baden-Baden. Da kann es schon mal länger dauern, bis Antwort kommt.
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nicht ganz korrekt … GORILLAS IM NEBEL und CHORUS LINE sind deutsche Sprachfassungen …
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Noch knappe vier Wochen bis zum 5. Technicolor Filmfestival im Schauburg-Cinerama Karlsruhe vom 26. - 29. Mai 2023 (Pfingsten) Hier in loser Folge einige Highlights des diesjährigen Festivals: Abschlussfilm des Festivals - Pfingstmontag 29. Mai um 19:30 Uhr WAS GIBT'S NEUES, PUSSY? Originaltitel: What's New Pussycat? / Quoi De Neuf, Pussycat? / USA/F 1965 Aufgenommen in 35mm (1:1.66) Präsentiert in 35mm (1:1.66) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 108 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 22.06.1965 Deutsche Erstaufführung: 08.10.1965 Produktion: Charles K. Feldman, Warren Beatty, Robert Benjamin, John Dark, Arthur Krim, John C. Sepridge, Richard Sylbert Regie: Clive Donner Buch: Woody Allen Kamera: Jean Badal Musik: Burt Bacharach Schnitt: Fergus McDonell Darsteller: Peter O'Toole (Michael James), Peter Sellers (Dr. Fritz Fassbender), Romy Schneider (Carole Werner), Paula Prentiss (Liz), Woody Allen (Viktor Schakapopulis) Aus einer zeitgenössischen Besprechung von Andrew Sarris (5.8.1965 - the village voice) "Ich habe "Pussycat" jetzt viermal gesehen, und jedes Mal entdecke ich neue Nuancen in der Regie, im Drehbuch, im Spiel und vor allem in der Musik. Dies ist ein Film, der nicht das ist, was er auf den ersten Blick zu sein scheint. Man hat ihn als geschmacklos kritisiert, und doch habe ich noch nie eine geschmackvollere Sexkomödie gesehen. Zum einen hat Allen ein ganzes Drehbuch über Sex geschrieben, ohne auch nur ein einziges Mal einen Homosexuellen zu ködern, und das ist in der heutigen Zeit, in der Homosexuelle mehr denn je als komisch gelten, eine große Leistung. Der Film wurde als "campy" bezeichnet, und doch habe ich noch nie eine so überzeugende Komödienregie gesehen. Clive Donner hatte das Glück, ein Drehbuch von Frederic Raphael für "Nichts als das Beste" und Allens Drehbuch für "Pussycat" zu haben, aber in beiden Fällen muss man Donner zugute halten, dass er die schwindelerregenden Slapstick-Situationen durch die Art von formaler Kontemplation mildert, die wir mit Chaplin, Keaton und Renoir verbinden. Donners Einsatz von Großaufnahmen zum Beispiel scheint viele Kritiker verärgert zu haben. Judith Crist war besonders empört über die Sequenz, in der O'Toole und Sellers in einer intimen Zweieraufnahme einen Striptease genießen, nachdem sie zugestimmt hatte, dass der Striptease nicht erotisch ist. Ich glaube, was Miss Crist und andere beleidigt, ist, dass Allens Figuren artikulieren, was andere Filmfiguren schon immer gedacht haben. Dies ist die Quelle der Stilisierung in "Pussycat". Die Figuren weigern sich, ihr Begehren zu verbergen, sondern bestehen darauf, es als eine Form der Gruppentherapie auszuspielen. Die Welt von "Pussycat" ist ein zeitgenössisches Irrenhaus, in dem der Wärter (Sellers) noch verrückter ist als die Insassen." Nun denn ... hier schon mal ein Vorgeschmack der äußerst farbigen Titelsequenz, die Richard Williams für "Pussycat" gestaltet hat, Musik Burt Bacharach und gesungen von Tom "the Tiger" Jones. Das komplette Festivalprogramm hier: https://www.in70mm.com/news/2023/technicolor/index.htm
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Noch knappe vier Wochen bis zum 5. Technicolor Filmfestival im Schauburg-Cinerama Karlsruhe vom 26. - 29. Mai 2023 (Pfingsten) Hier in loser Folge einige Highlights des diesjährigen Festivals: Abschlussfilm des Festivals - Pfingstmontag 29. Mai um 19:30 Uhr WAS GIBT'S NEUES, PUSSY? Originaltitel: What's New Pussycat? / Quoi De Neuf, Pussycat? / USA/F 1965 Aufgenommen in 35mm (1:1.66) Präsentiert in 35mm (1:1.66) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 108 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 22.06.1965 Deutsche Erstaufführung: 08.10.1965 Produktion: Charles K. Feldman, Warren Beatty, Robert Benjamin, John Dark, Arthur Krim, John C. Sepridge, Richard Sylbert Regie: Clive Donner Buch: Woody Allen Kamera: Jean Badal Musik: Burt Bacharach Schnitt: Fergus McDonell Darsteller: Peter O'Toole (Michael James), Peter Sellers (Dr. Fritz Fassbender), Romy Schneider (Carole Werner), Paula Prentiss (Liz), Woody Allen (Viktor Schakapopulis) Aus einer zeitgenössischen Besprechung von Andrew Sarris (5.8.1965 - the village voice) "Ich habe "Pussycat" jetzt viermal gesehen, und jedes Mal entdecke ich neue Nuancen in der Regie, im Drehbuch, im Spiel und vor allem in der Musik. Dies ist ein Film, der nicht das ist, was er auf den ersten Blick zu sein scheint. Man hat ihn als geschmacklos kritisiert, und doch habe ich noch nie eine geschmackvollere Sexkomödie gesehen. Zum einen hat Allen ein ganzes Drehbuch über Sex geschrieben, ohne auch nur ein einziges Mal einen Homosexuellen zu ködern, und das ist in der heutigen Zeit, in der Homosexuelle mehr denn je als komisch gelten, eine große Leistung. Der Film wurde als "campy" bezeichnet, und doch habe ich noch nie eine so überzeugende Komödienregie gesehen. Clive Donner hatte das Glück, ein Drehbuch von Frederic Raphael für "Nichts als das Beste" und Allens Drehbuch für "Pussycat" zu haben, aber in beiden Fällen muss man Donner zugute halten, dass er die schwindelerregenden Slapstick-Situationen durch die Art von formaler Kontemplation mildert, die wir mit Chaplin, Keaton und Renoir verbinden. Donners Einsatz von Großaufnahmen zum Beispiel scheint viele Kritiker verärgert zu haben. Judith Crist war besonders empört über die Sequenz, in der O'Toole und Sellers in einer intimen Zweieraufnahme einen Striptease genießen, nachdem sie zugestimmt hatte, dass der Striptease nicht erotisch ist. Ich glaube, was Miss Crist und andere beleidigt, ist, dass Allens Figuren artikulieren, was andere Filmfiguren schon immer gedacht haben. Dies ist die Quelle der Stilisierung in "Pussycat". Die Figuren weigern sich, ihr Begehren zu verbergen, sondern bestehen darauf, es als eine Form der Gruppentherapie auszuspielen. Die Welt von "Pussycat" ist ein zeitgenössisches Irrenhaus, in dem der Wärter (Sellers) noch verrückter ist als die Insassen." Nun denn ... hier schon mal ein Vorgeschmack der äußerst farbigen Titelsequenz, die Richard Williams für "Pussycat" gestaltet hat, Musik Burt Bacharach und gesungen von Tom "the Tiger" Jones. Das komplette Festivalprogramm hier: https://www.in70mm.com/news/2023/technicolor/index.htm
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Kann ich Dir aktuell nicht verbindlich sagen ... die Kopie ist aber seit einigen Tagen bereits im Haus ... wir prüfen das und geben hier wieder Bescheid.
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Das Programm des 5. Technicolor Festivals im Schauburg-Cinerama, Karlsruhe steht ... 26. - 29. Mai 2023 (Pfingst-Wochenende) https://www.in70mm.com/news/2023/technicolor/index.htm Link zum Vorverkauf der Festivalpässe findet Ihr auf der o.a. Web-Seite oder hier wie folgt: Tickets: • Festival-Pass gültig für alle vier Festivaltage • Festival Tages-Pass for Samstag 27. Mai • Festival Tages-Pass for Sonntag 28. Mai • Festival Tages-Pass for Montag 29. Mai (Forumsmitglieder wählen bitte "ermäßigt)