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Über preston sturges

- Geburtstag 01.01.1911
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Website URL
http://www.kinomuseum.com
Profile Information
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Geschlecht
Männlich
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Ort
Karlsruhe
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. JURASSIC WORLD: DIE WIEDERGEBURT 2. F1 3. SUPERMAN 4. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 5. LILO & STITCH 6. 28 YEARS LATER 7. ELIO 8. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 9. HEIDI - DIE LEGENDE VOM LUCHS 10.FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA Weitere Neustarts: 11. THE BALLAD OF WALLIS ISLAND 14. VIER MÜTTER FÜR EDWARD 21. SEP RUF - ARCHITEKT DER MODERNE Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei runden 1 Mio. Besucher liegen
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Cineplex Aachen … https://www.t-online.de/region/aachen/id_100812568/aachen-stuertz-kuendigt-mietvertrag-fuer-das-cineplex-kino-zum-ende-2026.html
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Bei Park Circus ... letztes Jahr war er dort noch zu buchen.
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Selbstverständlich kann man vorher Tickets online kaufen ... sobald das Programm veröffentlich ist ... ca. Anfang September -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Nicht nur nächstes Jahr ... sogar dieses Jahr noch! 9. - 12. Oktober 2025 https://www.in70mm.com/festival/karlsruhe/festival/todd_ao/2025/index.htm -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
REMINDER ... Sonntag, 13. Juli 2025 um 15 Uhr auf der Cinerama Großbildwand des Schauburg Filmtheaters Karlsruhe INTERSTELLAR Originaltitel: Interstellar / USA/GB 2014 Aufgenommen in IMAX® (1:1.44) (65mm Negativfilm), VistaVision® (35mm Negativfilm), Panavision® Anamorphic (1:2.35) (35mm Negativfilm) Präsentiert in 70mm (1:2.2) / 6-Kanal Datasat Digitalton Welturaufführung: 26.10.2014 Deutsche Erstaufführung: 06.11.2014 Produktion: Emma Thomas, Christopher Nolan, Lynda Obst Regie: Christopher Nolan Buch: Jonathan Nolan, Christopher Nolan Kamera: Hoyte van Hoytema Musik: Hans Zimmer Schnitt: Lee Smith Darsteller: Matthew McConaughey (Cooper), Anne Hathaway (Brand), Jessica Chastain (Murph als Erwachsene), Ellen Burstyn (Murph als alte Frau), Michael Caine (Prof. Brand), Wes Bentley (Doyle), Casey Affleck (Tom), David Gyasi (Romilly), Mackenzie Foy (Murph als Mädchen), William Devane (Williams), Matt Damon (Dr. Mann), Topher Grace (Getty) Englische Originalfassung (OV) / 169 Minuten / 70mm Erstaufführungskopie von 2014 Auszeichnungen: Paul J. Franklin, Oscar 2015, Beste Spezialeffekte Andrew Lockley, Oscar 2015, Beste Spezialeffekte Ian Hunter, Oscar 2015, Beste Spezialeffekte Scott R. Fisher, Oscar 2015, Beste Spezialeffekte Tickets HIER Forumsmitglieder wählen "ermäßigt" -
Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. JURASSIC WORLD: DIE WIEDERGEBURT 2. F1 3. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 4. 28 YEARS LATER 5. LILO & STITCH 6. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 7. ELIO 8. FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA 9. MÄDCHEN MÄDCHEN 10. HEIDI - DIE LEGENDE VOM LUCHS Weitere Neustarts: 19. BELLA ROMA - LIEBE AUF ITALIENISCH 20. AGENT OF HAPPINESS 22. HOT MILK Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei knapp 1 Mio. Besucher liegen
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Durchs Fenster fotografiert ...
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. F1 2. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3. 28 YEARS LATER 4. LILO & STITCH 5. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 6. ELIO 7. FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA 8. M3GAN 2.0 9. HEIDI - DIE LEGENDE VOM LUCHS 10. FINAL DESTINATION: BLOODLINE Weitere Neustarts: 13. DIE BARBAREN - WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE 15. ONE TO ONE: JOHN & YOKO Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 700.000 - 750.000 Besucher liegen
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Park Circus https://parkcircus.com
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2. 28 YEARS LATER 3. LILO & STITCH 4. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 5. ELIO 6. FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA 7. KARATE KID: LEGENDS 8. FINAL DESTINATION: BLOODLINE 9. DER PHÖNIZISCHE MEISTERSTREICH 10. DER PINGUIN MEINES LEBENS Weitere Neustarts: 12. ZIKADEN 13. WILHELM TELL 16. TYPISCH EMIL 23. BLACK TEA 25. LOYAL FRIEND 31. MONSTER SUMMER Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 600.000 - 650.000 Besucher liegen
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preston sturges folgt jetzt dem Inhalt: Beitrag ändern nicht möglich ?
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Das editier-Fenster bei Beiträgen ist recht kurz … habe den Preis im „Biete“ Beitrag wie gewünscht angepasst.
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 2. LILO & STITCH 3. MISSION IMPOSSIBLE: THE FINAL RECKONING 4. FROM THE WORLD OF JOHN WICK: BALLERINA 5. KARATE KID: LEGENDS 6. FINAL DESTINATION: BLOODLINE 7. DER PHÖNIZISCHE MEISTERSTREICH 8. CLOWN IN A CORNFIELD 9. DER PINGUIN MEINES LEBENS 10. GUNS UP Weitere Neustarts: 17. DAS FEST GEHT WEITER 24. DER LETZTE TAKT 46. DER HELSINKI EFFEKT Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca. 500.000 - 550.000 Besucher liegen
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Tag 3 des 7. Technicolor Filmfestival im Schauburg Cinerama, Karlsruhe (6.-9.6.2025) läuft ... Wir stellen hier noch eine Rarität vor. Montag, 9. Juni 2025 (Pfingstmontag) - 16 Uhr FRÜHLING EINEN SOMMER LANG Alternativtitel: Sommer '42 / Geh einfach hin und sag 'Hallo'... Originaltitel: Summer of '42 / USA 1971 Aufgenommen in 35mm (1:1.85) Präsentiert in 35mm (1:1.85) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 104 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 18.04.1971 Deutsche Erstaufführung: 23.09.1971 Produktion: Richard A. Roth, Don Kranze Regie: Robert Mulligan Buch: Herman Raucher (nach seinem eigenen Roman) Kamera: Robert Surtees Musik: Michel Legrand, André Hossein Schnitt: Folmar Blangsted Darsteller: Jennifer O'Neill (Dorothy), Gary Grimes (Hermie), Jerry Houser (Oscy), Oliver Conant (Benjie), Lou Frizzell (Drogist), Katherine Allentuck (Aggie), Christopher Norris (Miriam) Auszeichnung: Oscar 1972 Beste Originalmusik, Michel Legrand Eine filmische Erinnerung an das flüchtige Glück der Jugend Robert Mulligans „Frühling einen Sommer lang“ (Summer of '42) ist ein Film über das Erwachsenwerden – ein zartes, melancholisches Werk, das den Geist einer vergangenen Zeit einfängt und dabei zugleich universelle Gefühle von Sehnsucht, Verwirrung und erster Liebe verhandelt. Ein leiser Klassiker des amerikanischen Kinos der frühen 70er Jahre – getragen von sensibler Regie, einem poetischen Drehbuch und einer der unvergesslichsten Filmmusiken der Kinogeschichte. Im Zentrum steht Hermie, ein jugendlicher Teenager, der während eines Sommers im Jahr 1942 auf einer idyllischen Insel seine erste große, unerfüllte Liebe erlebt – zu der älteren, verheirateten Dorothy, gespielt von der hinreißend stillen Jennifer O’Neill. Die Stärke des Films liegt gerade in seiner Zurückhaltung: Es geht nicht um großes Drama, sondern um die kleinen, fast unscheinbaren Momente, die sich ins Gedächtnis eingraben – ein Blick, ein Lächeln, eine Berührung, ein unausgesprochenes Gefühl. Das Drehbuch von Herman Raucher – der autobiografische Züge aus seiner eigenen Jugend einfließen ließ – ist voller Feinfühligkeit und Nostalgie, ohne kitschig zu werden. Es gelingt ihm, den inneren Monolog des heranwachsenden Hermie glaubwürdig und mit sanftem Humor zu gestalten. Die Dialoge sind sparsam, oft sagen Bilder und Blicke mehr als Worte. Die bittersüße Atmosphäre entsteht aus dem Wissen, dass dieser eine Sommer nicht nur vorbei-, sondern unwiederbringlich ist. Die Kameraarbeit von Robert Surtees unterstützt diese Tonalität auf meisterhafte Weise. Die Bilder sind in weichen, warmen Farben gehalten, das Licht ist oft golden, beinahe traumhaft. Surtees nutzt natürliche Landschaften – Dünen, Meereslicht, alte Holzhäuser – als emotionale Resonanzräume. Die Kamera beobachtet oft aus einiger Entfernung, mit zurückhaltender Eleganz, was das Gefühl von Erinnerung und Vergänglichkeit noch verstärkt. Unvergessen ist auch die Musik von Michel Legrand. Sein Hauptthema, ein wehmütiger Klavierwalzer, trägt den ganzen Film wie ein inneres Echo. Es ist eine Melodie, die das Herz streift und einen lange begleitet, weil sie genau das ausdrückt, was Worte nicht vermögen: die Süße und den Schmerz der Jugend, das Erleben eines Moments, der zu schnell vergeht. „Frühling einen Sommer lang“ ist ein Film über das Ende der Unschuld, über das erste Erkennen von Verlust – sanft, traurig und wunderschön. Ein poetischer Meilenstein des Coming-of-Age-Genres – so feinfühlig inszeniert, dass man ihn nicht einfach schaut, sondern in sich nachhallen lässt. Ein Film wie ein verblassender Sommertag – voller Licht, aber mit dem leisen Schatten der Erinnerung. (R.H. Brenter) Kritikerstimmen: „Ein Film wie eine verblasste Erinnerung – zart, warm und traurig. Mulligan schafft es, das Flüchtige einzufangen.“ – Roger Ebert, Chicago Sun-Times (1971) „Nicht sentimental, sondern echt – ein leiser Triumph des Kinos über das Erklären.“ – The New York Times Ausführliches Programm HIER TICKETS (Forumsnutzer wählen bitte "ermäßigt") • Festival Pass Montag
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Tag 3 des 7. Technicolor Filmfestival im Schauburg Cinerama, Karlsruhe (6.-9.6.2025) läuft ... Wir stellen hier noch eine Rarität vor. Montag, 9. Juni 2025 (Pfingstmontag) - 16 Uhr FRÜHLING EINEN SOMMER LANG Alternativtitel: Sommer '42 / Geh einfach hin und sag 'Hallo'... Originaltitel: Summer of '42 / USA 1971 Aufgenommen in 35mm (1:1.85) Präsentiert in 35mm (1:1.85) / Mono Lichtton Deutsche Fassung / 104 Minuten / Technicolor Welturaufführung: 18.04.1971 Deutsche Erstaufführung: 23.09.1971 Produktion: Richard A. Roth, Don Kranze Regie: Robert Mulligan Buch: Herman Raucher (nach seinem eigenen Roman) Kamera: Robert Surtees Musik: Michel Legrand, André Hossein Schnitt: Folmar Blangsted Darsteller: Jennifer O'Neill (Dorothy), Gary Grimes (Hermie), Jerry Houser (Oscy), Oliver Conant (Benjie), Lou Frizzell (Drogist), Katherine Allentuck (Aggie), Christopher Norris (Miriam) Auszeichnung: Oscar 1972 Beste Originalmusik, Michel Legrand Eine filmische Erinnerung an das flüchtige Glück der Jugend Robert Mulligans „Frühling einen Sommer lang“ (Summer of '42) ist ein Film über das Erwachsenwerden – ein zartes, melancholisches Werk, das den Geist einer vergangenen Zeit einfängt und dabei zugleich universelle Gefühle von Sehnsucht, Verwirrung und erster Liebe verhandelt. Ein leiser Klassiker des amerikanischen Kinos der frühen 70er Jahre – getragen von sensibler Regie, einem poetischen Drehbuch und einer der unvergesslichsten Filmmusiken der Kinogeschichte. Im Zentrum steht Hermie, ein jugendlicher Teenager, der während eines Sommers im Jahr 1942 auf einer idyllischen Insel seine erste große, unerfüllte Liebe erlebt – zu der älteren, verheirateten Dorothy, gespielt von der hinreißend stillen Jennifer O’Neill. Die Stärke des Films liegt gerade in seiner Zurückhaltung: Es geht nicht um großes Drama, sondern um die kleinen, fast unscheinbaren Momente, die sich ins Gedächtnis eingraben – ein Blick, ein Lächeln, eine Berührung, ein unausgesprochenes Gefühl. Das Drehbuch von Herman Raucher – der autobiografische Züge aus seiner eigenen Jugend einfließen ließ – ist voller Feinfühligkeit und Nostalgie, ohne kitschig zu werden. Es gelingt ihm, den inneren Monolog des heranwachsenden Hermie glaubwürdig und mit sanftem Humor zu gestalten. Die Dialoge sind sparsam, oft sagen Bilder und Blicke mehr als Worte. Die bittersüße Atmosphäre entsteht aus dem Wissen, dass dieser eine Sommer nicht nur vorbei-, sondern unwiederbringlich ist. Die Kameraarbeit von Robert Surtees unterstützt diese Tonalität auf meisterhafte Weise. Die Bilder sind in weichen, warmen Farben gehalten, das Licht ist oft golden, beinahe traumhaft. Surtees nutzt natürliche Landschaften – Dünen, Meereslicht, alte Holzhäuser – als emotionale Resonanzräume. Die Kamera beobachtet oft aus einiger Entfernung, mit zurückhaltender Eleganz, was das Gefühl von Erinnerung und Vergänglichkeit noch verstärkt. Unvergessen ist auch die Musik von Michel Legrand. Sein Hauptthema, ein wehmütiger Klavierwalzer, trägt den ganzen Film wie ein inneres Echo. Es ist eine Melodie, die das Herz streift und einen lange begleitet, weil sie genau das ausdrückt, was Worte nicht vermögen: die Süße und den Schmerz der Jugend, das Erleben eines Moments, der zu schnell vergeht. „Frühling einen Sommer lang“ ist ein Film über das Ende der Unschuld, über das erste Erkennen von Verlust – sanft, traurig und wunderschön. Ein poetischer Meilenstein des Coming-of-Age-Genres – so feinfühlig inszeniert, dass man ihn nicht einfach schaut, sondern in sich nachhallen lässt. Ein Film wie ein verblassender Sommertag – voller Licht, aber mit dem leisen Schatten der Erinnerung. (R.H. Brenter) Kritikerstimmen: „Ein Film wie eine verblasste Erinnerung – zart, warm und traurig. Mulligan schafft es, das Flüchtige einzufangen.“ – Roger Ebert, Chicago Sun-Times (1971) „Nicht sentimental, sondern echt – ein leiser Triumph des Kinos über das Erklären.“ – The New York Times Ausführliches Programm HIER TICKETS (Forumsnutzer wählen bitte "ermäßigt") • Festival Pass Montag