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Oliver Christoph Kochs

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Über Oliver Christoph Kochs

  • Geburtstag 06.03.1970

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  1. Die gravierten 12 V sehen so aus. Sind wohl wesentlich seltener. Da sich der Motor ja abnehmen lässt, kann man ihn ja an den anderen vorgeladenen Magazinen verwenden. Macht also durchaus Sinn, ein ganzes LOT zu haben, wenn man einen 12V Motor hat.
  2. Es steht deutlich eingraviert, wenn es sich um ein 12V Magazin handelt. Du hast also ein 8V.
  3. Dafür gibt es verschiedene Handy-Apps, die Brennweite und Bildausschnitt “berechnen”.
  4. Ich möchte sie nur gerne mitnehmen können. In 2 Teilen zum schnellen Zusammenbau. Die Filmo deshalb, weil sie so robust ist und ein Federwerk hat. Ein Anamorphot ist bei mir ein Muss. Nicht unbedingt dieser, ich werde mal einen Kowa 16H testen, der wäre nur halb so lang und dann wäre die ganze Kamera noch viel kompakter.
  5. So, hier noch ein paar Bilder von dem fertigen Stützrohr-System. Da der Parallax-Sucher keinen Sinn mehr macht, findet er nun in der Handyhalterung Ersatz. Ob da wohl noch was verstellt werden sollte, wenn das Handyobjektiv in der Achse liegt?! Ich bin auf das Zusammenspiel (oder eher Fehlerquote) schon gespannt.
  6. Gut stabilieren lässt sich sowas zusätzlich an der 3/8 Zoll-Schraube unten. Aber genau da fängt ja die Herausforderung an. Das Stativgewinde sitzt wie so oft nicht in der optischen Achse. Nicht nur bei der Filmo (auch bei Beaulieu und sogar der Arri ST). Das bedeutet ja erstens, der Schwenk erfolgt nicht um die Mitte, sondern eiert herum. Nummer zwei: willst Du da unten Stützrohre, Kompendium, Halterung etc. montieren, dann brauchst Du eine Korrektur (Offset-Platte) die kaum hält, weil bei der Filmo die Auflage viel zu klein ist. Deshalb komm ich erstmal nur soauf diese Lösung mit den Kappen. Die Norm ist 80 mm nach unten von der Optik zur Mitte der Stützrohre. Das sollte, müsste aber nicht eingehalten werden.
  7. Nö, noch nicht, also Testfilm eben, ohne Entwicklung. Für mich ist die Kamera interessant, weil da im Vergleich zu H16 oder R16 so rein gar nichts kaputtgehen kann. Ich würde die dann auf Ausflügen mit dem Motorrad mitnehmen und da ist die Filmo bestimmt die beste Wahl.
  8. An 2 c-Blindkappen am Revolver. Ich will den Originalzustand belassen, also schneide ich keine Gewinde ins Gehäuse. Da sind ohnehin nur Kurven, da bekommt man gerade nichts angeschraubt.
  9. Schôn ist anders, aber das ist bei Prototypen eben so. Die einfache Variante, die Stützrohr-Halterung seitlich an die Kappen zu montieren ist nicht praktikabel. Ich finde die Konstruktion auch noch nicht das Gelbe vom Ei. Aber wird schon noch. Ein Vorteil ist: das Ding lässt sich mal anständig hinstellen, die grauenvolle Stativbasis von der Filmo könnte eine bessere Lösung werden.
  10. Das ist brilliant erklärt @Matthias Bätzelund @Film-Mechaniker. Es geht nicht besser. Euer geballtes Wissen strahlt einmal mehr in voller Blüte. Ich baue mir gerade im Stil der Bolex-Möller-Halterung eine Stützrohraufnahme an 2 Revolverkappen. (Wahrscheinlich erahnt ihr es schon: natürlich für einen Anamorphoten). Falls von Euch Interesse bestünde, einfach melden, ich könnte da gleich mehrere anfertigen.
  11. Hier einige seltenere Filmo 70-Zubehörteile, die mir bisher unbekannt waren.
  12. Beneidenswert, was in Hamburg so veranstaltet und möglich gemacht wird. Danke an Dich und den Verein. Ganz großes Kino und ein hervorragender Schritt in Richtung Erhalt der Analogfilmtechnik.
  13. Freundliche Pfingst-Tipps für diese Art filmerei: Du nimmst (am besten 2) Manfrotto 241 Sauger für Deine (dann echten) Fahraufnahmen. Mit dem Polfilter drehst Du die Reflektion aus der Scheibe.
  14. Simon kann solche Wartungsarbeiten machen. Frag ihn doch mal und schildere das Problem.
  15. Vor allem die Anzahl der Leute, die alte Kameras noch nutzbar machen, werden immer rarer. Dann landen die Geräte schliesslich doch auf dem Wertstoffhof. Schade.
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