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Regular8

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  1. Regular8

    Hokushin

    Genau das ging mir beim Lesen der vorherigen Posts auch durch den Kopf. Die Superresolution funktioniert um so besser, je mehr Bilder in Folge im Kopf zusammen gerechnet werden können. Bei mehr Bildern pro Zeit, entsteht dadurch halt auch ein etwas genaueres Bild. Genau diese subjektive Erfahrung hat mich "alten Hasen", der früher gerne (aus Kostengründen und anderem) in 16 statt 18 B/s auf S8 gedreht hätte, jetzt zu 24 hin getrieben (und die Tatsache, dass 24 B/s der zukunftssicherere, elektronisch kompatiblere Standard ist). Wie unscharf im Grunde nur ein einziges S8 Bild aus einem Film ist, mag man gar nicht glauben, wenn man den zugehörigen Film im projizierten Lauf kennt.
  2. https://www.golem.de/0504/37486.html Das Problem ist die Verfügbarkeit (und der Preis). Ach so und die Tatsache, dass es wohl doch keine Audio MDs zu WAV überträgt. 😞
  3. Oh nein, sie hat Strümpfe und Brüste. Wo ist die Sittenpolizei der 50er, wenn man sie mal braucht?
  4. Keine Ahnung, aber kann man nicht einfach die Schleife aufschneiden und den Film heraus ziehen? Dann müsste man die Kassette an sich nicht zerstören. Ich bilde mir ein, das ... ca. 1979 mit den Mupi/Muplet und Dux-Kassetten so gemacht zu haben, als die entsprechenden Projektoren dazu nicht mehr funktionierten. Ich weiß es aber nicht mehr genau, ich war damals noch in der Grundschule. Lange her.
  5. Ups, da bin ich wohl der einzige, der den 03.05. klasse findet. Ich nehme aber auch gerne den 12.04. Der 05.04. scheint mir auch zu früh. Nächtliche Frostattacken, Schneeregen und Eiskratzen in D'heim... ich kann mir Schöneres vorstellen.
  6. Fenster auf! Frische Luft! Augen zu! Tief durchatmen! Entspannen! An schöne Stunden am Freitag, Samstag und eventuell noch Sonntag denken! Wir sehen uns im Museumskeller. Davor im Gasthof D'heimer Stuben.
  7. Die fallen immer wieder mal durch seltsame Entscheidungen und Aktionen auf. Ist mir auch schon zu Ohren gekommen.
  8. Das finde ich heutzutage sehr schwer einzuschätzen. Schwerer denn je. Früher war es klarer: Im TV-Bereich VHS-C / Hi8 = Amateur, Betacam SP oder M II = Pro, im Filmbereich 8 mm = Amateur, 16 mm = Semipro/Pro und 35 / 65 mm = Pro Heutzutage werden manche TV-Serien mit DSLRs gedreht, es gibt Hochzeitsvideografen und YT-Influencer mit Red One, wo ist da die Trennlinie? Mein Smartphone kann 8k 30 fps in HDR10+ und nutzt bei 8k (7680 x 4320) den Sensor noch nicht mal voll aus (der würde raw 12.000 x 9.000 Pixel liefern). Ich würde es aber nie im Leben als professionelles Tool zum Erstellen von Kinofilmen sehen. Aber was dann? Die objektiv messbaren Kriterien greifen nicht mehr so, bzw., sind kein klarer Zeiger mehr. Oder soll man nur noch nach dem Preis gehen? Fällt dann RedOne überhaupt noch unter "Pro", wenn die richtigen Kinokameras (CineAlta/Sony, Panavision, Dalsa, Phantom) bis ca. Faktor 50 teurer sind? Blackmagics Pockets und Co sehe ich tatsächlich im Bereich Imagefilm / unaufwändige Reisefilme/Dokus / preiswerte Musicclip und vielleicht auch (teure) Hochzeit / Eventfilm. Sagen wir semipro? Aber wie gesagt, momentan ist gerade alles im Wandel und fröhlich am Herumpurzeln.
  9. Ich finde die Lösung mit dem Unkostenbeitrag (von ca. 10 €/Nase) gut. Sollte ich kommen dürfen (ohne Mitgliedschaft im Museum) werde ich auch wieder - wie letztes Jahr - reichlich Knabbersachen mitbringen.
  10. Ich wette, wenn dieser ganze Licht/Hitzestrom auf S8 Fenster gebündelt wird, raucht dir der Film ab - und zwar im Lauf mit 24 B/s und Dreiflügelblende.
  11. Da ist aber kein Schwingspiegelverschluss und kein Malteserkreuzgetriebe drin. 😉 Und DS8 kann sie auch nicht.
  12. Sure. Ich wollte eher drauf hinaus, dass das im Pro-Alltag wohl eher keine so große Rolle spielt. Mich persönlich würde schon eine Bootzeit von mehr als einer 1/2 Sekunde (z.B. an einer DSLR) stören. Da ich eine Kamera ganz spontan nutze. Da sehe ich was, was sofortiges Handeln erfordert, und dann muss die Kamera erst eine quälende Sekunde lang booten? Da ist doch der Kellner rückwärts schon längst mit Tablett und Cocktails ins Pool geplatscht und schon halb wieder rausgekrabbelt. Und im Fall von 30 Sekunden Bootzeit, hat er sich schon wieder trocken gerubbelt und seine Frisur korrigiert und sieht aus, als wär nie was passiert. Aber wir wissen ja, diese Kamera ist nicht für uns gebaut worden. Ich fände es jetzt aber auch nicht schlimm, wenn Kodak da wirklich nachbessert und einen schnelleren Bootvorgang hin bekommt. Nachteilig ist ein schnellerer Bootvorgang auf keinen Fall.
  13. Das mag nach viel klingen, aber bei echtem Pro-Equipment wird in anderen Maßstäben gemessen. ARRI ALEXA: 40 Sekunden Boot RED ONE NX: 74 Sekunden Boot Wir wollen gar nicht von modernen Röhrenkondesatormikrofonen im Studio reden, die müssen mindestens 15 Minuten warm laufen. Und Röhrenmics sind nicht per se veraltet, die sind im Gegenteil wieder in.
  14. Regular8

    Bastelideen

    Wow danke. Darüber muss ich noch mal ausgiebig nachgrübeln. 👍 Viele Grüße
  15. Regular8

    Bastelideen

    Und zum Erhalt der Surroundinformationen in MP3 Files sollte man beim Encodieren das Feature "Joined Stereo" deaktivieren.
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