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Regular8

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  1. Hui, hätte ich nicht gedacht. Gerade jetzt, wo DS8 Material ja wirklich Mangelware wird und z.B. von Wittner schon ewig lange nicht mehr bedient wird. Wie macht er es denn? Hat er das geschrieben? Mit einer DS8 Pathé oder einer DS8 Bolex? Dass er mit russischen Quarzen operiert kann ich mir nicht vorstellen. Wobei ... kompakter als die H Bolexe und die Pathé wären sie ja. Das war für ihn ja auch ein Argument. Wenn ich mich recht erinnere, hat er damals von einer 30m auf eine 7,5m Neineinhalber umgesattelt, um nicht mehr so viel mit sich herum schleppen zu müssen. Nach meinen Erfahrungen mit einer DS8 Pathé in Frankreich letzten Sommer kann ich das nun auch gut nachvollziehen.
  2. Auch eine Nizo oder eine Bolex D8L wird schwer am Handgelenk mit der Zeit. Musste ich letzten Sommer in Frankreich erleben. Geschweige denn eine DS8 Pathé.
  3. 2 Projektionslampen? Schaltet sich die zweite automatisch ein, wenn die erste abraucht? Oder ist die eine stark und die andere extra schwach für Stillstandprojektion?
  4. Für 16 mm hab ich sowas noch nicht gesehen. 240 m, sieht gar nicht so aus.
  5. Ich lese da raus: 17,5 mm -> 24 B/s 16 mm -> 25 B/s Konnten die keine anderen Geschwindigkeiten wie 18 B/s oder 16 B/s?
  6. Das Thema hier wird langsam zum Fachbuch.
  7. Der Ton ist auch viel zu gut für S8 (Frequenzgang, Rauschabstand, "ratterfrei", zu gute räumliche Abbildung) aber das stört kein kleines bisschen. Ich finde den exzellent.
  8. Das ist wirklich unfassbar. Dieser Projektor erinnert mich stark an die in den frühen 80ern erhältlichen LX 1100 und LX 2200 (16 mm Xenon Standmaschinen) von ELMO. Aber so ein Dingens mit eigenem Lampenhaus für 8 mm ... und dann auch noch mit wahlweise 500 oder sogar 1000 Watt Xenonlicht ... dessen Licht- und Hitzestrom durch eine 0,15 cm² oder ca. 1/40 Quadratzoll Bildbühne durch muss. Und dann läuft der Projektor auch noch wahlweise in 24 oder sogar im langsamen 16 B/s. Bei 1000 Watt. Und 0,15 cm². Den thermischen Stress für den Film möchte ich mir nicht ausmalen. Die Spulen im Bild sehen auf so einer Riesenmaschine niedlich aus. Ich gebe zu, ich würde schon mal gerne sowas in natura sehen.
  9. Irgendwie erinnere ich mich dunkel, dass es das schon mal gab. So um 2012 herum (plusminus ein oder zwei Jahre).
  10. Wenn der Spieler sagen wir über 60 m weit von der Kamera weg war, dürfte doch auch bei großen Blendenöffnungen 2.8 oder 4.0 oder so, und 70-80 mm Brennweite alles ab 40 m bis nahezu unendlich scharf sein.
  11. Ich bin der Meinung, dass das (zufällig) einfach alles im Schärfentiefenbereich lag. Wenn man sich die Linien auf dem Rasen ansieht, die teilweise etliche Meter hinter dem Spieler liegen und horizontal verlaufen, dann sind die auch alle noch scharf abgebildet. Nur die vertikalen Linien, sind durch die horizontale Schwenkbewegung verunschärft worden.
  12. Stimmt, das fiel mir auch auf. Erst wollte ich meckern und schlaumeiern, das ist kein 2x8, weil nicht beidseitig perforiert, das ist bestimmt 16, dann fiel mir auf "und es ist noch nicht mal eine TL-Spule, weil Fenster". Dann fiel der Groschen.
  13. Die Frage ist, ob die Nachfrage ausreicht um so eine Investition zu tätigen. Ich würde es mir ja wünschen, weil ich dann erst auch mal Farbneg in N8/R8 ausprobieren würde. Für mich muss ein projizierbares Endprodukt dabei rauskommen. Ich fürchte allerdings, dass einem Großteil der N8 User die Projizierbarkeit egal ist, weil für diese nur die digitale Vermarktbarkeit über soziale Netzwerke wichtig ist. Gibt es denn überhaupt Farbpositivfilm in N8 oder D8 oder müssten da auch erst noch etliche Kerzen ins Fenster gestellt werden oder 16 mm Filme erst umständlich umperforiert werden?
  14. Schöne Grüntöne und Hautfarben. An manchen Stellen vermutlich recht lange Brennweiten verwendet. Für "aus der Hand" und aus dem wackelnden Boot noch recht ruhig. Das hätte bei mir wahrscheinlich schlimmer gewackelt.
  15. Ich würde sagen, es kommt auf die Bedeutung der Szene an. Methode 1 zeigt wirklich unmittelbar und genau wer was gesagt hat. Ist aber auf Dauer anstrengend. Methode 2 unterbricht die Handlung nicht immer so abrupt und lässt dem Zuschauer mehr Raum für Selbstinterpretation. Auf Dauer wahrhscheinlich weniger nervig.
  16. Du wirst garantiert Bildstandsprobleme bekommen, wenn du nicht nur die offiziellen, legalen 36 fps als Zeitlupe nutzt... sondern den illegalen Modus, in welchem du atemberaubende Zeitdehnung erschaffst, die Kamera danach aber entsorgen kannst. Bei 7 Exemplaren dieser "russischen Präzisionsarbeit" habe ich mal ein Exemplar geopfert und das gemacht. Ich hatte höllische Angst, dass irgendwas richtig Böses passiert. Film zerfetzt und splittert aus dem Gehäuse heraus, oder Getriebe explodiert. Entsprechend nervös war ich dann auch, habe es aber trotzdem versucht. Die Neugier war einfach stärker. Die Feder lief quasi ungebremst in weniger als 5 Sekunden ab. Am Anfang mit einem wirklich schwer zu ertragenden, mechanischen Geräusch (das Geräusch war wirklich das Schlimmste und hat meinen Fluchtreflex empfindlich getriggert) und hörbarem Langsamerwerden gegen Ende. Die Höchstgeschwindigkeit am Anfang liegt also noch deutlich über der statistischen Durchschnittsgeschwindigkeit. Die daraus resulierende Zeitdehnung ist allerdings so enorm, dass man selbst mit einem auf schnellen 24 B/s laufenden Projektor zeitweise das Gefühl hat, gleich bliebe die Zeit ganz stehen. Das sieht nach deutlich mehr als vierfacher Zeitdehnung aus (und vierfache Zeitdehnung bei 24 B/s in der Wiedergabe wären ja schon 96 B/s in der Aufnahme). Ab dem Zeitpunkt, ab dem du die Kamera in diesem Modus laufen hast lassen, wird der Bildstand aber nicht mehr ertragbar sein. Auch nicht bei 24 oder 18 B/s. Ich will niemanden dazu animieren sich die Kamera absichtlich kaputt zu machen. 🙂 Aber auch niemanden davon abhalten, zu experimentieren.
  17. Woran liegt's? Entwicklung oder Motivkontrast? Wenn du mit realen (weißen) Plastikbuchstaben auf schwarzem Karton arbeitest, hätte ich erfolgreich getestete Idee zur Erhöhung des Kontrasts. Bei der Methode Titel vom Monitor abfilmen, kann ich dir nicht helfen. Da muss wohl ein konrtastreicherer Monitor her.
  18. Zum Koppeln für zweiteilige Kauffilme ideal. Wobei die oben gezeigten (von Eumig / Posso, von denen hab ich selber auch einige) den größeren Wickelkern innen und den selben Außendurchmesser haben. Auf die Schneider Spulen kannst du dank kleinerem Wickelkern eben nochmal 15 oder mehr Meter mehr drauf rollen.
  19. Mit knapp 19 cm Durchmesser ist sie aber definitiv eine Zwischengröße zwischen 120 (knapp 18 cm) und 180 (ca. 20,5 cm).
  20. Da du auf eine 120 m Spule keine echten 120 m Magnetton Kaufkopie draufbekommst, sondern so maximal 90-100 m, könnte die 150 m Spule einfach eine Größe sein, die es ermöglicht hat, echte 120 m Magnettonkopie auf einer Spule unterzubringen, ohne sie zum Überlauf zu bringen.
  21. Ich habe 150 m Spulen bisher immer für ein Gerücht gehalten, oder eben - wie du sagst - eigentlich 180 m aber mit dem Gedanken, dass da eben 180 m Stummfilm, Lichttonfilm oder dünner Livetonfilm draufpassen oder 150 m (dicker, stummer) Film mit nachträglicher Magnetbespurung. Die Magnetbänder hatten ganz allgemein entweder 52 oder 35 oder 26 µm Dicke (wobei glaube ich 52 µm dickes Band nie im Bereich Filmmagnetspur eingesetzt wurde, 35 und 26 aber schon) und haben den zugrunde liegenden Filmträger um eben diese Dimension dicker gemacht. Aber letztes Jahr habe ich zum ersten mal in Deidesheim auf der Börse eine echte 150 m Spule gesehen, die tatsächlich größer als eine 120er aber kleiner als eine 180er war. Es ging da um eine Kaufkopie (ob nun aus dem Pornobereich oder nicht, weiiß ich nicht mehr).
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