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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.09.2025 in allen Bereichen
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Ein 19 Minuten langer Beitrag über das analoge Filmen, u.a. mit den Analogfilmwerken, Richard Tuohy und Dianna Barry, Holger Schwärzel (Kodak / incl. der neuen S8 Kamera), dem Filmvorführer Carsten Knoop, u.v.a. https://www.arte.tv/de/videos/127316-000-A/analog-ist-besser/ Das Interview mit Dianna und Richard habe ich parallel digital und mit einer Arri SR-1 auf 20 Jahre überlagertem Fuji 250D Material gedreht, entwickelt mit der Victor-Entwicklungsmaschine und gescannt mit dem uralten Siemens Projektor / Scanner Umbau.8 Punkte
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Genau, so war es. Die Aäton S16 war die erste und für Jahre die beste Kamera für blow up Produktionen. Ich habe 1982 in Basel und Umgebung die Dtsch/schweizerische Koproduktion HUNDERENNEN gedreht, den für Deutschland ersten S16/35 Film. Das Labor war Schwarzfilm in Bern, die mir auch die Aäton empfohlen. Sie hatten schon einige Erfahrungen für die ewig unterfinanzierte Schweizer Filmszene gemacht, lange bevor man in D damit begann. Gedreht habe ich auf dem ganz neu auf den Markt gekommenen mittel empfindlichen AGFA XT 320. Dadurch hatte ich etwas Spielraum und konnte durch 1 Blende Überbelichtung ein sehr dichtes Negativ liefern. Das ist für das blow up eine sehr gute Ausgangssituation, um das 16mm Korn im Schattenbereich zu unterdrücken. Schwarzfilm war sehr happy und lieferte perfekte Direkt-Blowups. Auch der Bildstand war absolut.5 Punkte
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Super! Und die Renten sind sicher und die Erde ist eine Scheibe. und, und, und. Ich wußte es spätestens seit der Crowfunding-Nummer, die an die Wand gefahren wurde.4 Punkte
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Kurzzeitig hat mich die Kamera fast in den Wahnsinn getrieben. Lageabhängig lief sie manchmal nicht, hat blockiert, manchmal auch nicht. Habe alles gecheckt, Motor, Kontakte Elektronik. Ursache war am Ende ein Schräubchen, was sich in der Mechanik verirrt hatte. Jetzt ist alles ok.4 Punkte
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Danke fur den Beitrag. Ich bin ein Filmsammler/Hauskinovorfuhrer und Filmamateur aus Prag. Ich mag die Ausstellung nicht. Es ist eher ein "workshop" wie die Bewegung und Ton zu fassen. Fur Schulkinder... OK. Fur jemanden aus unserem Bereich...nicht. Zugleich, das National Technisches Museum in Prag 7 ( nicht weit vom "Metronom") hat die Fotoausstellung erbreitet ( anstatt Vitrinen zu einem "Fotosalon von 1900 ) und alle Kino-Gerate sind jetzt im Deposit ohne Moeglichkeit sie zu sehen. BTW, ich habe die Wohunung+Garage schon voll... koennte einen grossen Raum im Zentrum Prags mit den alten Kino-Kramen voll fullen... ))). Na ja, Miete....3 Punkte
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - KINOFEST 2025 am Samstag und Sonntag ... Ranking nach Umsatz 1. CONJURING 4: DAS LETZTE KAPITEL 2. DAS KANU DES MANITU 3. 22 BAHNEN 4. DIE GANGSTER GANG 2 5. THE LONG WALK - TODESMARSCH 6. WAS IST LIEBE WERT - MATERIALISTS 7. DISNEY CHANNEL - MITMACHKINO 8. IN DIE SONNE SCHAUEN 9. DIE ROSENSCHLACHT 10. LILLY UND DIE KÄNGURUS Weitere Neustarts: 16. HONEY DON'T! 19. DANGEROUS ANIMALS 31. DIE GESANDTE DES PAPSTES 37. KUNG FU IN ROME 40. BEULE - ZERLEGT DIE WELT Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca 1,8 - 1,9 Mio Besuchern liegen3 Punkte
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Das ist ungefähr so eine Frage wie "was kostet ein Auto?" Dacia Duster oder Mercedes EQS? Komplett leere Bude ohne jede Ausstattung? Oder schon eine Versammlungsstätte? Letzteres ist sowieso fast schon die wichtigste Frage - fällt das ganze von seiner Größe her unter "Versammlungsstätte" nach Berliner Bauordnung oder nicht? Das macht einen riesen Unterschied. Meine die Grenze waren 199/200 Plätze.3 Punkte
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Ich stell das mal hier ein: Auf der Instagram-Seite des brasilianischen Super8-Filmfestivals in Curitiba, welches zur Zeit stattfindet habe ich folgende Bilder der Kodak-S8-Kamera gefunden. Es gab dort wohl eine "Super8-Masterclass mit der Kodak S8-Kamera".... curta.8 ✨Masterclass: Nova Câmera Kodak Super 8 Hoje tivemos a honra de receber Sthefano Duque (@sthefanoduque) na Masterclass Nova Câmera Kodak Super 8, dentro da programação do 20º Curta 8 – Festival Internacional de Cinema Super 8 de Curitiba. Muita troca, aprendizados e encantamento com essa tecnologia que une tradição e inovação, mostrando que o Super 8 segue mais vivo do que nunca. Agradecemos a todos e todas que participaram da nossa Masterclass. 📅 O Curta 8 segue até 14 de setembro, na CAIXA Cultural Curitiba. Confira a programação completa em nossa Bio ob die Super8-Hipsterin allerdings wirklich Filmaufnahmen so leger aus der Hüfte macht oder nur den Sucher kontrolliert weiß ich nicht.3 Punkte
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Diese Frage beantworte ich f[r mich mal so, ich war 1982/83 so froh, dass die Schallplatte ein Ende gefunden hatte. Dieses Knacken und Knistern war einfach unerträglich, was aber mehr etwas mit den gelieferten Preßwerkseryeugnissen zu tun hatte, als mit der Technologie selber. Vergleichbar sicher mit den Filmkopien der Massenauflagezeit in teutonischer Sprache. Wo immer weiter sich weltweit vereinheitlichende Startdaten, immer später fertiggestellte Postproduktion plus die notwendige Zeit zur Erstellung einer Sznkronfassung den Kopierbetrieben nur wenig Zeit zur Herstellung ließen. Da wurde außerhalb jeglicher Kodak Prozeßspezifikation gearbeitet, und das Ergebnis wäre, normal betrachtet, Ausschuß gewesen. Bei den Schallplatten war das nicht anders. Bei den von uns im SChulalter gekauften Rock und Pop Schallplatten bekam man kaum eine aus den ersten 1000 Preßabzügen der Matritye. Und mehr war eigentlich aus Qualitätsgründen auch nicht machbar. Hinzu kan, beim Vinzl wurde von Güte und Menge gespart, immer dünner die Scheiben, immer schlechter das subjektiv empfundene Hörerlebnis. Beispiel für mich heute, Pink Floyds Dark Side of the Moon. Einmal als westdeutsche Kaufplatte, eigentlich unanhörbarer Preßwerksausschuß. Dagegen die Amiga Pressung aus Berlin (Ost=, die richtig gut und anhörbar ist. Immer im Rahmen des Prozesses betrachtet. Trotzden, gerade digitale Aufnahmen der 90er zeigen, welche verbesserte Qualität die digitale Aufzeichnung und Bearbeitung brachten. Wenn wir schon beim Magnetophon sind, "Original Master" gibt es da nicht, jedes Band, das zur Schallplattenfabrik ging war das Ergebnis eines Misch, Mastering und diverser Kopiervorgänge. Und jede zusätliche Spur, die eingemischt wurde, verringerte den Dynamikumfang weiter. Ich erinnere mich an einen unserer SDDS Testfilme, da war eine kurze Orchesternummer aus "Hook" drin. Die war dynamisch, lebendig, großartig gemacht. Nur, wenn man genau hingehört hat, bekam man jeden Fader mit, der zusötliche Anteile der Mischung einspielte, das Bandrauschen war wahrnehmbar. War eine analoge Aufnahme, die als Vorlage diente. Im Kino, mit dem dort verbauten Kernschrott zu dieser Zeit war es wohl kaum hörbar, und von der Qualität dieses Musikstücks blieb dann nur die Erinnerung an Orgien aus Klirr- und Modulationsverzerrungen nach. Mit Liebe gebraut, letztendlich vom Wirt versaut. Niemand wird wohl ernsthaft behaupten, daß eine 8 mm Kamera mit Kodachrome 40 Umkehrfilm die Güte einer 4-6-8-16 k Digitalkamera erreicht. Kodak Umkehrfilm vermag etwa 4 bis 4,5 Benden Dynamik abzubilden, mit einer sehr nichtlinearen Reserve nach oben und unten. Der Film muss exakt belichtet werden, und braucht sehr viel Licht bei der Aufnahme. Und niemand wird behaupten, die 3x Gummilinse hätte herausragende optische Qualität. Dem Zweck in 1970 sicher angemessen, aber fernab eines Spitzenerzeugnisses. Die 8 mm Kamera lag kaufkraftmäßig weit über dem digitalen Pendant in 2024, und jede Filmkasette koste auch 1970 viel Geld, und bot wenig Aufnahmedauer. Die digitale Kamera des Jahres 2024 bietet dann mehr als 14,5 Blenden Dynamikumfank, funktioniert auch bei schlechtem Licht hervorragend, und ist eigentlich unkritisch gegenüber Fehlbelichtungen. Das "Filmmaterial", Speicherchipkarten oder portable Festplatten, kostet kaum Geld, ist beständig gegen Überflutung und Flugplatz Röntgenanlagen. Die Aufzeichnungsdauer geht bei maximaler Auflösung und geringster Kompresiion der RAW Bilder immernoch in die Stunden. Die Objektiventwicklung ist seitdem durch rechnergestützte Berechnung auch erheblich vorangeschritten, Vergütung, Schärfe, Kontrastfunktion, eine andere Welt. Und kaufkraftmäßig bereinigt kostet die Kamera sicher weniger, als Opas Bauerkamera. Eine 4TB SSD so viel wie 1 Filmkasette in 1970, auf die Kaufkraft bezogen Beide Verfahren können ihren Nutzer ungeheurlich viel Spaß bereiten, glücklicherweise kann jeder das nutzen, was ihm gefällt. Auch wenn objektiv betrachtet hier die 8mm Technik weggeworfenes Geld sein kann, wenn man die Qualität betrachtet. Subjektiv sieht das anders aus. Es hat sich niemand im Kino über schlechte Tricks oder mangelnde Auflösung früher digitaler Tricksarbeit beschwert. Uns haben Filme wie T2 gefallen.3 Punkte
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Schon bei der Aufnahme richtig filtern ist immer besser als im Scan korrigieren. Man behält vor allem mehr Headroom, hat also mehr Spielraum beim graden und korrigieren der Helligkeit.2 Punkte
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So bin jetzt wieder zu Hause, hab die Weincell mal gemessen, eine ist leer, die andere hat ihre volle Spannung. Ich versuche die Defekte umzutauschen beim Händler.2 Punkte
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Dagie Brunderts diesjähriger Juni-Film ist fertig: Ein "typischer Dagie-Brundert" - aber mit neuen Elementen (Trickfilm-Elemente). Es geht um nichts und dennoch unterhaltsam und extrem gekonnt "nebenbei" gemacht.2 Punkte
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Bei meiner Cosina hat der Ektachrome gut funktioniert, keine Hänger gehabt.2 Punkte
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Kodak S8 & Drohne https://www.instagram.com/reel/DNqby4dt403/?utm_source=ig_web_button_share_sheet2 Punkte
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Hier mal wieder ein neuer. Bauer, denkw standard 5 oder 7, gtosse trommeln, kleines lh. Guter kompletter original Zustand wie es scheint. Ab 1 euro https://www.ebay.de/itm/205707920354?_skw=filmprojektor&itmmeta=01K4T84BP3RJ8CRHNTR8482QXQ&hash=item2fe525c3e2%3Ag%3A7R8AAeSwNOFouWGH&itmprp=enc%3AAQAKAAAA0FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1cMadFTU7xKWgXSQvheoLX8yhD9ZuOGtSftS2DuZSlMDpJNGVr6%2BCN94EtSqp2AfHJqVLg5srdF7U%2BRQ8ash9ZH7Ef3uClfo6l6h1p3KRPt6lu4x%2FIOSmPyEH2H8D%2BTt3fS3b1ugTfBJ4z%2Bry4AS1SmgcIsoKFo9ZnM1Z1qXdK8S792IZ8qplROIKt6aQbp1xy0xdC9OMBmo6keRf0ZG%2FC738EPxRdP9mddnCnkaXJOE6ktQje45rHoL2nQnuYRaY4%3D|tkp%3ABk9SR567kcimZg&keyword=filmprojektor&sacat=0&relatedSearch=true&pfm=02 Punkte
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Doch, mich schon Das mit Zeiss sehe ich auch so: Der Zeiss-Ikon-Konzern sollte alle Konkurrenz schlucken und über die Stiftung konnte ein wenig subtiler vorgegangen werden. Der Hegemonieanspruch geht in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück, von Zeiss waren auch die amerikanischen Firmen Bausch & Lomb und Wollensak abhängig. Das Ernostar ist ein ganz großer Wurf. Man kann es nicht als erweitertes Triplett ansehen, dazu sind die optischen Verflechtungen zwischen den vier Linsen zu stark. Es steht alleine da neben Celor, Tessar, Perlynx und Bis-Telar.1 Punkt
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P8: Schleife ausgelaufen und Rissschalter ausgelöst. P7 Sicherung Lampenstromkreis1 Punkt
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Würde ich nicht machen. Logistisch nicht sinnvoll für einen einzigen Film, ihr riskiert Ausfälle ohne objektive Notwendigkeit, von den Kosten und dem Aufwand, sich in einen neuen Server einzuarbeiten mal abgesehen. Ausser dem Chistie S4 kann noch der GDC SR-5400 HFR-3D in 4k, aber ich würde beim IMS3000 bleiben.1 Punkt
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Genau. Mit den Optiken wäre ein Viertel des Preises auf Grund der Seltenheit noch zu rechtfertigen, aber so ist es eine Ruine.1 Punkt
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Moin an alle, nachdem ich hier schon länger am gelegentlichen Mitlesen bin, v.a. an Super 8-Scanner-Themen interessiert, wollte ich euch mal meinen nun soweit fertigen Super 8-Scanner vorstellen... selbst habe ich nur wenige Rollen auf Super 8 Mitte der 2000er-Jahre gedreht, noch auf Kodachrome 40, die letzte Rolle liegt noch halbvoll im Gefrierfach, da hat mich die Schließung des Labors in Lausanne doch eiskalt erwischt. Allerdings hat mein Vater fleißig gefilmt von 1973 bis Mitte der 80er, und dieses Päckchen wollte ich mal einscannen. Basis sollte ein Noris Record 100 werden, den ich für 10 Euro in der Nähe über Kleinanzeigen erhalten konnte. Sollte ursprünglich für die Projektion fitgemacht werden, aber er hatte irgendwo in dieser altertümlichen Schaltplatte einen Wackelkontakt, den ich nicht lokalisieren konnte, daher fiel die Entscheidung, den zu einem Scanner umzubauen und noch einen weiteren für die Projektion zu erwerben. Nun hab ich zwei von diesen schnuckeligen Dingern :-). Vorhanden waren schon eine MFT-Kamera (Olympus OM-D 10 IV) und eine Vollformat (Sony A7RIII). Ursprünglich war die Olympus geplant, aber die lässt sich überhaupt nicht per Kabel auslösen, damit war sie schon aus dem Rennen. Als Objektiv hatte ich aus Analoglaborzeiten noch u.a. ein Rodagon 50 f2.8, was in Retrostellung verwendet werden sollte. Dem Projektor sollte kein Härchen bei der Umbauaktion gekrümmt werden, also weder Flügelblenden amputieren noch Löcher irgendwo bohren. Das hätte mir leid getan, ein wohl 1967 oder 68 hergestelltes Gerät zu "verbasteln", einige Jährchen älter als ich selbst. Es sollten also alle neuen Teile irgendwie ins soweit leergeräumte Gehäuse eingebaut werden, indem schon vorhandene Halterungen oder Bohrungen übernommen wurden. Zum Glück lässt sich der Noris entkernen, ohne was irreparabel demontieren zu müssen. Dann wurds allerdings doch kompliziert und immer komplizierter und die ursprüngliche Planung, zum Jahreswechsel fertig zu werden, verschob sich dann doch um einige Monate. Die Steuerung läuft über einen Arduino, alle mechanisch neu herzustellenden Teile wurden mit Freecad designt und dann über 3D Drucker ausgedruckt. Notwendige Platinen altertümlich auf Lochraster aufgebaut ;-). Arduino, Freecad und 3D Druck waren alles Neuland für mich, aber man kommt rein, am Anfang allerdings mit viel Haareraufen, v.a. Freecad ;-). ...1 Punkt
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Wenn man nicht mit DaVinci Resolve arbeiten kann oder möchte, bietet sich für die Entwicklung der Raw-Dateien alternativ zu RawTherapee die kostenlose Software darktable an. Sie ist sehr ähnlich zu Lightroom und unterstützt CUDA. Mit einer entsprechenden Grafikkarte (bei mir z.B. eine schon recht betagte 1050 TI mit 4 GB Grafikspeicher) geht die Konvertierung deutlich schneller als mit RawTherapee. Mit ffmpeg kann man dann aus den Einzelbildern ein Video erstellen.1 Punkt
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Und falls das jemand "lustig" findet. Ich war schon mehrmals in diesem Gebäude. Optisch ein schönes Relikt aus den späten 50er Jahren - Gebäudetechnisch und -energetisch leider auch. Hier ist ein Sanierungsbedarf in 6-Stelliger Höhe von Nöten. Zusätzlich kommt noch dazu, dass NM jetzt ein modernes Multiplexkino hat, da hat man als Einzelhaus - und mag es noch so Nostalgisch-schön sein - betriebswirtschaftlich keine Chance. Die Betreiberin der letzten beiden Altstadtkinos hat diese nicht ohne Grund aufgegeben. Hürth und Neumarkt sind das beste Beispiel für wunderschöne Kinoarchitektur die aber als Betriebe alleine nicht überlebensfähig sind - was ich persönlich auch sehr bedauere. Hätte ich die entsprechenden Mittel, so wäre NM wirklich eine Option, ähnlich wie es der Bio-Markt inhaber im Saarland gemacht hat. Ich habe jedoch keinen Gut laufenden Betrieb der Nahrungsmittelversorgung und dementsprechende Gewinne sondern nur einen kleinen (mobilen) Kinobetrieb der für solche Projekte nicht genug abwirft, aber als Hobby ganz nett zu betreiben ist sowie meinen eigentlichen Beruf der mich nicht schlecht leben lässt. Jedoch habe ich keine Lust, mich mit einem Millionenkredit zu belasten.1 Punkt
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Nein, das sind doch Kunstlichtfilme (deswegen das T) 😳😳😳 Also noch mal ganz einfach und von vorne 😏: Kunstlichtfilm (die mit dem T) bei Kunstlicht (3400 K) -> kein Filter Tageslichtfilme (die mit dem D) bei Tageslicht (5500 K) oder LED Kunstlicht mit 5500 K -> kein Filter Kunstlichtfilm (die mit dem T) bei Tageslicht (5500 K) oder LED Kunstlicht mit 5500 K -> KR12 (Wratten 85; eingebaut) Tageslichtfilme (die mit dem D) bei Kunstlicht (3400 K) -> KB12 zum Aufschrauben (in USA Wratten 80V genannt) So sollte es noch klarer sein 🧐1 Punkt
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Versuch doch mal, jetzt wenn die Magischen Tiere starten, täglich auch unter der Woche die 17:30 als Familienfilmschiene anzubieten - vorausgesetzt der Abendfilm lässt es zu. Für die Familien ist die Möglichkeit von täglichen Kinovents wichtig und steigert enorm die Aufmerksamkeit als Weggehmöglichkeit. Bei uns in der Kleinstadt sind nur zwei Abendfilme (Jurassic World und Manitu) unter unseren beliebtesten 10 Filme des Jahres. Kinder- und Familienfilme sind deutlich beliebter. In den beiden Vorjahren war es sehr ähnlich. Ich drück alle Daumen!1 Punkt
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Als „Nicht-Scanner“ habe ich dazu keine Erfahrung, das erscheint aber auch mir völlig plausibel. Ich würde immer bei der Aufnahme filtern!1 Punkt
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Keine dumme Frage! Aber deine Kamera erkennt den Kunstlichtfilm automatisch, du brauchst nix machen. Ausser, du filmst wirklich bei Kunstlicht, dann musst du Umstellen.1 Punkt
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Oje. Ist ja nett, aber das Wort absolut fällt wieder. Absolut professionelle Bildqualität, oje. Die Firma Bolex ist unzutreffend. 40 Sekunden Laufzeit des Federwerks, da hätte er sagen sollen, bei welchem Tempo. Im Nachspann steht Produktionszeit 1958, das gezeigte Modell, eine H 16 RX-3, kam 1963 heraus. Und so weiter. Es gibt leider sehr viele solche Videos, die mit Fehlern gespickt sind. Bolex Collector hat da verlässlichere Informationen. Am genauesten weiß es aber Euer Film-Mechaniker. Besonders doof finde ich jeweils optischer Sucher.1 Punkt
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Deine Kamera sieht innen das Fach wie bei meiner Kamera aus, da wird es genau so wie bei meiner sein. Auf Tageslicht stellen, beim Tageslichtfilm kommt der Filter dann nicht raus.1 Punkt
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Heute bei Facebook: "FILM Ferrania Just few words to reassure all of them who are following us since many months: We are still Alive and Kicking, just a little bit slower than expected. Why? The assumption for a any revolution is that it must be durable in the future and in order to catch this goal some more work is needed. Cryptic message? Please, trust in us and stay tuned. More details soon. Nicola Baldini"1 Punkt
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Von 5 Schnitten haben 2 geklappt, immerhin, war ein erster Test. Gleichmäßig anritzen ist die Herausforderung. Die benötigten Abmessungen für die Pathe kenne ich noch nicht. Die gemessene Glasdicke war 0,150 mm (Deckgläschen Stärke 1).1 Punkt
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Lass los. Man muss loslassen lernen und dann können, immer wieder. Das Unrecht darstellen darf man jederzeit, aber das Leben geht weiter.1 Punkt
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Das ist auch der, der hier andauernd in sehr kurzen Sätzen zeug sucht. Händler halt, der lebt davon und hat seine Preisvorstellungen (die mMn maßlos überzogen sind)1 Punkt
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Vor vielen Jahren habe ich ein Mal einen Schulfilm gesehen und gehört, eine 16-mm-Kopie auf irgend einem Projektor, ich weiß nicht, was für einer. Es ging um die Entstehung des Tonfilms. Was ich noch exakt in Erinnerung habe, ist das Aufnahmejahr von Bilder und Tönen einer Baustelle, 1924. Ich war von den Socken, mit welcher Klarheit metallisches Hämmern herauskam, im Hintergrund, vermischt mit anderen Geräuschen. Kein Jaulen, kein Zischen, und doch war es Sprossenschrift. Was ich erst viel später lernte: Das Kondensatormikrofon wurde 1916 von Edward Christopher Wente erfunden, 1922 von ihm wesentlich verbessert. Man staunt, welche Tongüte frühe Sprechfilme bieten. Das Meiste für die Filmtheater war hastig-schlecht gemacht, aber unter den Pionierarbeiten findet man akustisch Einwandfreies. Ich glaube, ein wenig rauschen muß es.1 Punkt
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Hallo Stefan, vielen Dank für Deinen Beitrag, der es genau auf den Punkt bringt. Die Schallplatte kann, wenn sie sorgfältig geschnitten wurde, das Vinyl rein ist, die Pressung gut und der Plattenspieler (inkl. Tonabnehmer und Entzerrervorverstärker) hochwertig ist, sehr gut klingen. Ich habe hier einige teure Pressungen, die richtig Freude beim Hören erzeugen. Erstaunlich auch, wie leise das Rillengeräusch sein kann. JVC hatte damals einen Prozess zur Herstellung von Vinyl, was besonders rein und laufgeräuscharm war. Aber das sind wenige Pressungen, der Rest im Plattenschrank sind normale Pressungen, mit all den von Dir genannten Fehlern. Als ich meine LP von „Hair“ digitalisieren wollte, habe ich ganz schnell wieder aufgegeben. S-Laute zischelten um die Wette. Da wahr wohl der Schneidestichel deutlich abgenutzt. CD gekauft, was eine Wohltat im Vergleich zur LP. Das ist auch ein wichtiger Punkt. Während die Aufnahme und Bearbeitung von Filmton noch lange nach der Einführung des digitalen Kinotons analog blieb, bis auf das DTRS-Master am Ende der Tonmischung, wurde seit den 70er Jahren (u.a. von DENON) versucht, das analoge Tonband aus dem Herstellungsprozess der Schallplatte zu bekommen. Die analoge Schallplatte konnte man damals nicht ersetzen, aber frühe Versuche mit digitaler PCM-Aufnahme (u.a. fs=32 KHz mit 12 oder 13 Bit) gingen in diese Richtung. Später war man dann bei ca. fs=50 kHz und 16 Bit, bis Sony dann mit den blöden fs=44,1 kHz kam. Das ist aber ein anderes Thema. BTW: Ich schreibe ca. 50 kHz, weil es bis zur Einführung von DASH sehr viele unterschiedliche Formate gab, die nicht nur im Aufzeichnungsmedium und Aufzeichnungsverfahren unterschiedlich waren, auch bezüglich Abtastfrequenz gab es keine Norm. Erst Ende der 1970er Jahre wurde erreicht, daß man sich auf die fs=48 kHz für Studio, fs=32 oder fs=48 kHz für den Rundfunk, fs=48 kHz für hochwertige Studioanwendungen und Filmton, sowie die fs=44,1 kHz für „Consumer Audio“ geeinigt hat. Aber auch eine andere Technologie gab es, um die analoge Magnettonaufnahme aus dem Schallplattenproduktionsprozess rauszuhalten. Das war das Direktschnittverfahren. Die Aufnahme wurde direkt am Aufnahmeort gemischt und auf Lackfolie geschnitten. Die Nachteile: Es mußte immer eine Schallplattenseite durchgespielt werden und bei Fehlern neu von vorn begonnen werden. Die Belohnung: Eine Schallplatte (oft mit 45 RPM), die frei war von den Fehlern der Magnetbandtechnik. Anstelle der Direktschnittschallplatten trat dann Ende der 1970er Jahre die digital aufgenommene LPs. Auch hier war der Qualitätsvorteil der Wegfall der Artefakte der analogen Magnettonaufzeichnung. Trotz der deutlichen Fehler des Nadeltonverfahrens konnte man die Fehler der Magnettonaufzeichnung deutlich auf LP hören. Und was viele gar nicht wissen: Um das übliche Füllschriftverfahren bei der Schallplatte anwenden zu können, muß die Steuerung des Vorschubs des Schneidestichels vorher wissen, daß es nun gleich lauter wird. Früher löste man das durch einen Vorhörkopf, der vor dem eigentlichen Tonkopf angebracht war. Dies verschlechtere i.d.R. jedoch auch den Gleichlauf. Studer hatte deshalb ein digitales Delay für den Schallplattenschnitt entwickelt, welches das Signal für den Schneidestichel digital verzögerte. Das Teil lief mit fs=50 kHz und 16 Bit. Viele rein analoge Aufnahmen sind über das digitale Delay von Studer gelaufen, bevor das Signal auf den Schneidestichel kam. Was man dann bei Thema Magnettonverfahren auch noch beachten muß, ist der Entwicklungsstand des Aufzeichnungsmaterials zur jeweiligen Zeit. Du hast es mit Type C schon angesprochen. AGFA PER 525 z.B. rauscht bei 38 cm/s mehr als sein Nachfolger PER 528 in 19 cm/s. Von „Deep Purple - Made in Japan“ (1972) habe ich eine CD, bei der das Master nur digitalisiert, jedoch keine Klangbearbeitung vorgenommen wurde. Track 2 „Child in Time“ beginnt mit dem Rauschteppich der analogen Mehrspur (ohne Dolby) und dem Rauschen jeder Bandgeneration bis zum fertigen Master. Wird es dann lauter, ist die Aussteuerungsgrenze bei Hi-Hat und dem anderen Schlagzeugblech schon lange überschritten. Es zischelt nur statt so zu klingen, wie sich Hi-Hat und das restliche „Metall“ live anhört. Im Bassbereich sieht es nicht besser aus. Gefällt mir die Aufnahme? Ja, es ist eine fantastische Live-Atmosphäre, genial gespielt und musikalisch viel interessanter als die Studio-Version. Wäre ich dafür, daß man heutige Aufnahmen wieder in diesen Rausch- und Klirrorgien produziert? Nein! Einzig die Dynamik, die damals zugelassen wurde, fehlt heute. Es ist traurig, daß eine große Dynamik zu „analogen Zeiten“ ein Qualitätsmerkmal war und heute, wo die Dynamik ohne Rausch- und Klirrorgien umsetzbar ist, fast niemanden mehr interessiert. Aber auch das ist keine Frage von analog vs. digital.1 Punkt
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https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.youtube.com/watch%3Fv%3DzxyOs2QlXiA&ved=2ahUKEwi1j630tsePAxVI3AIHHTlQJZAQo7QBegQIDhAE&usg=AOvVaw2ey2PW7uQR4jsd37oE9ggD Und dies nebenbei ist...kein anschluss unter dieser nummer und weitere Ein freund hat so ein gerät welches ich ihm reparieren soll.. Die sprechende uhr gab es auch noch...eine sonderbare maschine... mit tonband trommeln und vielem anderen😍1 Punkt
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Ich möchte das schöne Nordmende Carmen radio ja nicht beleidigen.. Ob eine revision gemacht wurde weiss ich nicht..( Koppel und sonstige elkos und folien Cs ) Wenn ich aber die teils sehr tollen grundig und saba motor geräte höre und anschaue... Dann ist da nichts verwaschen im klang....schrott ist vielfach was über den sender geht.. inhaltlich und die qualität.. Nun möchte ich aber kein neuer glaubenkrieg starten.. Herzlich Clemens1 Punkt
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Die von Andersson oder Pro 8? Zu letzteren kann ich nur auf die Webseite verweisen, die bauen die mehr oder weniger komplett wieder auf und packen eine Quarzsteuerung mit dazu, wenn man dann will. Kein Schnäppchen , aber das Konzept finde ich überzeugend. Zu Björn Andersson kann ich nur sagen: meine R16 ist nach seiner Überholung wirklich fein. Und die kleinen 4008er mache ich mittlerweile ja gern selber, die sind meist nur schrecklich verharzt, weil sie wegen des kaputten Akkus jahrelang nicht mehr verwendet wurden. Deshalb sind sie auch eher nicht verschlissen. Aber die ganze Diskussion ist müßig, wenn die neue Angebetete aus diversen Gründen unerreichbar ist, die alte wunderbar funktioniert und man mit den Ergebnissen zufrieden ist. . Will man mehr, schaut man sich eher bei 16 mm um, das ist ein Quantensprung, der ist nicht wesentlich teurer als S8.1 Punkt
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Volker Leiste schrieb: "Und die europäische Chemikalienverordnung REACH hat mit ihren Anwendungsverboten das noch weiter erschwert. Wer eine neue Farbemulsion auf den Markt bringen will muss ALLES komplett neu entwickeln , bei den Rohstoffen angefangen." Ja so sind wir Deutschen und Europäer. Wir sind die Guten, halten alle Tore offen, trennen jeden Müll, aber werden erst so richtig glücklich, wenn wir was komplett verbieten, so daß es nicht einmal mehr recycelt werden kann. Die Schmutzarbeit überlassen wir aber gern den Anderen, so bleibt unsere Weste rein. Zäune dürfen die Osteuropäer bauen, und digitale Wegwerfkameras die Asiaten. Natürlich regen wir uns pflichtbewusst über beides auf, wir sind ja die Guten, und verabscheuen die Armen, weil die unter freiem Himmel recyclen müssen, und die harte Arbeit in der Miene. Wir haben harte Arbeit glücklicherweise nicht mehr nötig, wir verdienen unser Geld mit Verboten, Gerichtsverfahren und Happening mit Festkleben auf der Straße. So bestrafen wir jetzt einfach den Importeur für die Arbeitsbedingungen in der Miene einer ausländischen Firma, in einem souveränen ausländischen Staat, mit ausländischen Gesetzen, und korrupten ausländischen Politikern. Aber hey... wir sind dabei die Guten, und darauf kommt es schließlich an. Also wird munter modern und digital weitergefilmt, und das 2 Jahre alte Handy dazu als altmodischer Dreck erst mal in den Müll geworfen. Danach hören wir entrückt von der Leyen's Rede zu, wie Europa zum besten, reichsten, gerechtesten Ort der Erde werden wird, und was man dazu noch alles verbieten, und welche Industrien man dazu zerstören müsse. Ich erinnere mich dunkel daran, daß auch Honecker Anfang der 70er bestimmt hatte "Der Wohlstand durch Konsumgütern steigt, weil ich das so bestimme", aber vermutlich kamen dem armen Mann nur diese dumme Staatspleite und die Wende dazwischen, bevor er beweisen konnte, wie einfach doch sowas ist. Und wenn nicht... auch egal. Bigotterie langweilt nur. Aber Verbote und Bürokratie beweisen, wir sind die Guten. Reicht doch. (Bitte entschuldigt, aber das musste mal raus, gerade auch, weil es zum Thema gehört)1 Punkt