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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 17.10.2025 in allen Bereichen
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Ich finde das interessant und würde es gerne einmal sehen. Youtube kann übrigens das Gesagte ganz einfach automatisch übersetzen. Es ist ein Projekt des Belgiers Wim Jansen und der Serbin Dušica Dražić aus dem Jahr 2017. Der Projektor ist dem Jugoslawischen NP-21 nachempfunden (eine Ernemann Kopie), wurde eigens fuer dieses Projekt aus Bronze gegossen und ist voll funktionsfaehig (er ist nicht mit Goldfarbe besprüht). Der Film der gezeigt wir, stellt die Herstellung ebendieses bronzenen Projektors dar. Hier mehr Informationen... https://www.wimjanssen.be/2018/04/15/projektor/ https://msub.org.rs/exhibition/projektor-dusica-drazic-i-vim-jansen/?lang=en https://dusicadrazic.wordpress.com/portfolio/projektor/3 Punkte
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Normal 8 > Super 8: mehr Fläche! Jetzt hat also auch das Magazin den Schritt von "Normal" zu "Super" gemacht wie als vor 60 Jahren 8mm von der Rolle in die Kassette wanderte 🤯 Jürgen, Du bist brillant! 😁 Das Heft (-Format) auch!3 Punkte
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Ja, die Ergänzung steht seit Jahren auf der Todo-Liste. Ich muss nur erstmal die Fotos und Berechnungen dazu wiederfinden... Und richtig, nach der Änderung stehen die Objektive nahezu exakt in der Achse. Den Rest kann man durch Position des Bildfensters bzw. der Filmlaufbahn noch ausgleichen. Wenn ich mit dem 5.5er stark abblende, sehe ich links oben eine ganz kleine Vignettierung. Das ist bei den konvertierten H8 aber nicht anders. Martin: der Trick ist ziemlich einfach, wenn man erst mal drauf gekommen ist. Der Revolver hat einen nach außen gefederten Raststift. In der Fassung, in der der Revolver läuft, sind drei Vertiefungen, so rastet er an drei Positionen ein. Was ich jetzt gemacht habe, ist den Raststift um etwa 120° zu versetzen. Wichtig ist das "etwa", denn bei 120° würde sich nichts verändern, bei (ich muss nachgucken, wie viel es jetzt wirklich war) zum Beispiel 120,7° ergibt sich für alle Objektive eine neue Einrastposition, und die ist dann eben genau in der Bildachse des neuen Bildfensters. Nicht ganz einfach war, ein (erinnert) 3,1 mm breites Loch in den 3,3 mm dicken Revolver zu bohren... auf einer gewölbten Fläche und dann noch an exakt der richtigen Stelle. Hat aber nach viel Vorbereitung dann beim ersten Versuch funktioniert. Einen zweiten Versuch hätte ich ja noch gehabt.3 Punkte
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Gestern traf endlich der Film ein, den ich mit unten abgebildeten Kameras belichtet hatte. Seid ihr bereit für die ungeschminkt Wahrheit? Dann los! Alle Aufnahmen mit der Bolex sind 1,5 Blenden überbelichtet. Ich hatte als Belichtungsmesserbatterien die Hörgerätebatterien verwendet, die in der Nizo 561 funktionieren, aber nicht in der Bolex 7,5! Jetzt habe ich zwei LR44 eingesetzt, das könnte besser passen...Für den Filmtransport hatte ich Accus verwendet, auch das war ein Fehler. Wenn die nicht optimal geladen sind, gibt es Probleme mit dem Bildstand, man hört auch dass da etwas nicht richtig läuft. Alle Aufnahmen sind scharf, die Nahaufnahmen (Armbanduhr) sind gut gelungen, die Scharfstellung mittels Microprismen geht problemlos. Der Transport des E100 machte keine Probleme. Fazit: Die Bolex 7,5 scheint eine robuste und zuverlässige Kamera zu sein, die Verwendung der richtigen Batterien ist entscheidend. Dann hab ich den Film kurz in der Nizo 156 gehabt, aber die transportierte keinen Millimeter. Die Bolex 350 überzeugte auch diesmal wieder, alles richtig belichtet und scharf ( bis auf Nahaufnahmen) und keinerlei Transportprobleme. Das bleibt hoffentlich so und ist wohl kein Zufall😉. Zum Schluss legte ich den Film noch in die Bauer C700 XLM ein, drehte etliche Szenen und musste dann feststellen, dass der Film kein bischen transportiert wurde. Nach mehrmaligem Neueinlegen und sinnlosem schütteln des Films wurde dann doch noch der kurze Rest durchgezogen, da scheint die Belichtung ungefähr richtig, das lässt sich aber noch nicht endgültig beurteilen. Also werde ich jetzt die Bolex als leichte immerdabei weiterhin unbesorgt verwenden, die Bolex 7,5 nochmals mit den richtigen Batterien testen und ich hoffe, dass meine jüngst erworbene Bauer C 109 XL auch mit E100 gut funktioniert.2 Punkte
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Das ist jetzt Kamera Nummer … (?) aus dem 3D-Drucker? Schon erstaunlich! Ja, der Bildstand dieser DIY 16mm Kamera scheint nur brauhbar, weil er nach dem Scan stabilisiert wurde. Viele weitere Infos gibt der Australier Henry Kidman im obigen Video auch nicht, es ist halt Unterhaltung. Aber am Ende schafft er es, eine nicht wirklich hübsche wenngleich funktionsfähige 16mm Kamera zu "drucken", die womöglich recht leicht ist (ist ja alles Plastik) und offenbar auch ohne Greifer auskommt. Das macht die Konstruktion sicherlich deutlich einfacher. Kurz: eine weitere, 3D-gedruckte Kamera. Mehr Infos scheint es hier zu geben: https://cinematography.com/index.php?/profile/99902-henry-kidman/2 Punkte
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Lieber zur Freude auf zur "Südkurve", als zum Credits- und Kanalzähler ins Einkaufszentrum.2 Punkte
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Guten Abend Filmfix, zum Elmo 912 Dual kann ich Dir vielleicht ein paar Tipps geben, da ich selbst einen besitze. Dieser Betrachter ist sowohl für Normal 8 (auch als Regular 8 im englischsprachigen Raum bezeichnet) als auch für Super 8 (natürlich dann auch Single 8 geeignet. Dazu gibt es unterhalb der Lampe ein Fenster in der Filmstanze, durch das man entweder S (für Super 😎 oder R (für Normal 😎 lesen kann, wenn man die Filmstanze runter drückt. Umschalten kann man mit einem Schraubendreher noch etwas weiter unten. Der Schlitz steht entweder senkrecht für Super 8 oder Wagrecht für Normal 8. Umgeschaltet wird damit aber nur die Bildmaske. Auf dem Bild kann man das S im Ausschnitt der Filmstanze lesen. Ein weiterer Tipp ist, das Du bei eingeschalteter Lampe mal an dem kleinen Drehknopf drehst, der auf der Achse der Zahnrolle sitzt, dann dreht sich auch die Zahnrolle. Jetzt sollte die Mattscheibe je nach Stellung des kleinen Drehknopfes mal hell und mal dunkel werden. Sofern die Spiegel (Vorsicht, die sind oberflächenverspiegelt!) trübe sind, kann man versuchen, sie mit Isopropanol auf einem Wattebausch aufgebracht ganz sachte zu reinigen. Aber dabei kann leicht was irreparabel kaputt gehen!!! Viel Erfolg Ulrich2 Punkte
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In den späteren Goldfinger Kopien wurde die Szene, in der Oddjob Mr. Solo, der eine pressante Verabredung hatte und mittels Schrottpresse entsorgte, stark gekürzt. Vielleicht war das aber auch einfach zuviel, für die zahlreichen Autoenthusiasten.2 Punkte
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Mein Kinoton Sidwinder läuft jetzt wieder, danke für die, die mir dabei geholfen haben. Gruss Magnus2 Punkte
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Der Umbau ist prima. Ich musste nur das Bildfenster noch etwas nacharbeiten, das war nicht ganz rechtwinklig. Und die Filmbahn polieren, die hatte Spuren. Objektiv passt super, Bildstand ist bestens.2 Punkte
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Vielleicht eigene kleine Filmkunstwerke? Slapstick müsste relativ gut gehen. Ein Projekt für Deidesheim 2026? Erstellung eines kurzen Slapstick Sketches.2 Punkte
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jetzt tatsächlich mal wieder ein Super8-Fund auf Vimeo - Ihr müsst Euch allerdings 20 Minuten Zeit nehmen. Sehr lang für einen Super8-Film.2 Punkte
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Der Mupi funktioniert beiweitem nicht so gut wie das Dux. Vermutlich ist das S8 Perfoloch einfach zu klein für die nötige Bremsung bei dieser Art des Filmtransports. Polyesterfilm und Metallnase könnten gehen... sollten wir eine S8 Neuauflage des Dux drucken? 🙂2 Punkte
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Ich danke Dir für diese Nachricht. Also - wer gehts an? 😉 Aktueller Stand der Lage: Irgendjemand hat am Programmanzeiger des Scala "Internationale Hofer Filmtage" gesteckt (oder steckt das noch vom letzten Festival?) Das Publikum sitzt sich derweilen in der Neustädter Turnhalle auf Konferenzstühlen den Hintern platt. Es ist ein Trauerspiel.1 Punkt
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Für die reichen unter uns: Leitz g1 mit stativ und röhrenverstärker. Zu einem spottpreis. https://www.ebay.de/itm/177501347876?_skw=röhrenverstärker++klangfilm&itmmeta=01K898TBTN8BPTT1ACWR2RN0A2&hash=item2953e7a024:g:pVsAAeSwZp9o85Hk&itmprp=enc%3AAQAKAAABAFkggFvd1GGDu0w3yXCmi1c8f5s%2FGnAy8vWXHdAQ1t2er8AtmYAd6QjgqJpqyPO%2FwI9DayaUMxDRcBDqvTg9TaN5kqcvJXBZQcu9TVVBSmv%2B%2BslX%2BSr%2B6nqbl3AkHI%2FslHnaqqjNpOjHcgkeMveJXejCmLnEqAg0VACUPSDM0VUlF%2BPx3QY9aUqktcjOesHuSh0tq5QBn6KAwT0BFILEwnQlazyOLN%2Fb%2BA66QDAwGXFsasLLWbMHi5VssKzbPgmTi9RvgwA2e0gN7IEGEQgLdkXGm5pxqeXyRFkYrPWXCNHH9NF37Q0thNfuCHj8vQJj79uRNxhmTEtcyaV6gdEYROE%3D|tkp%3ABk9SR8i96ajCZg Der Verkäufer scheint mehrere davon anzubieten. Ich habe bereits einen. Allerdings bin ich damals nicht so günstig weggekommen. Musste 150 Euro dafür geben.😅1 Punkt
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Wahrscheinlich Umlenkspiegel blind, verrostet. Ernst1 Punkt
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@macplanet Lieber Matthias, die genauen örtlichen Gegebenheiten kannte ich bis vor kurzem tatsächlich nur äußerst ungenau, rechtlich darfst Du mir aber zutrauen, dass ich mich auskenne 😉 Natürlich ist "zum Wohle der Allgemeinheit" ein typisches deutsches Konstrukt über das im Zweifelsfall jeder Richter anders entscheidet. Nachdem ich mich jetzt mit der Lage in Hof genauer befasst habe, sehe ich es tatsächlich anders als bei meinem ersten Post und würde Dir hier bezüglich "Enteignung" oder nennen wir es "der Allgemeinheit kulturell zugänglich machen" voll zustimmen. Gruß, Christian1 Punkt
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So kannst du Übersetzungen in Youtube einschalten: Einstellungen (Zahnrad unten rechts) > Untertitel > Automatisch übersetzen > Deutsch (oder Englisch)1 Punkt
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Danke Martin für die leider traurige Nachricht. So ab und an denke ich an die alten Treffen und an Dirk. Jens1 Punkt
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Filmkleber besteht aus einer Reihe von teils recht giftiger Substanzen. Diese dienen dazu, daß der Kleber zum einen die Klebestellen (Film ist Celluloseazetat) sehr schnell und effektiv anlöst, zum anderen dann aber auch so rasch wie möglich verdunstet, also alles Substanzen mit sehr hohem Dampfdruck bei Raumtemperatur. Aber, um eine nicht zu dünnflüssige Viskosität zu haben (sonst würde zu wenig auf der Klebestelle haften oder gar herunterlaufen) enthält der übliche Kleber m.W. auch einen kleinen Anteil Celluloseazetat. Zum einen wird damit eben die Viskosität erreicht. Zum anderen bleiben so nach dem Verdunsten sehr geringe Mengen an der Klebestelle zurück, was auch kleinste Unebenheiten füllt. Normalerweise haften beim Kleben die Klebepartner schlicht aufgrund der Adhäsion des Klebers an ihnen und der (hoffentlich hohen) Kohäsion des Klebers selbst in sich. So wird erreicht, daß die oft sehr rauhen Oberflächen maximal haften bleiben. Beim Filmkleben hingegen gibt es nach dem Aushärten (vollständigen Verdunsten der Lösemittel) keine Adhäsion mehr, der ganze Klebevorgang beruht auf der Kohäsion des angelösten und dann wieder verfestigten Materials. Solche Lösungskleber verlangen ein sehr rasches Arbeiten und die Möglichkeit, daß die Lösemittel hinterher alle ausdünsten können. Deswegen muß nach dem Auftragen rasch die andere Klebefläche flächigen Kontakt mit dem aufgetragenen Kleber bekommen und nach dem ersten Pressen die Klebestelle noch genügend Zeit zum Abdampfen haben. Ich würde daher in einen alten Filmkleber nur in Ausnahmefällen und dann nur sehr wenig Celluloseazetat (Filmschnipsel) geben. Das Zurückhalten der Lösemittel (rasches Arbeiten, Flasche sofort wieder zu) halte ich für wichtiger.1 Punkt
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Ich bin leider auch kein Chemiker, aber ich weiß ganz genau, dass es funktioniert. Ich kannte nämlich Josef Anna persönlich. Er lebte im selben Ort, wie ich und wir trafen uns regelmäßig. Er war erster Vorsitzender des Filmclubs "Filmamateure Sulzbachtal e. V.", sowie der Gründer der "IGFA Saar" (Die "Interessengemeinschaft der Filmamateure Saar"). Das war das saarländische Gegenstück zum "BDFA" (dem "Bund Deutscher Filmamateure") in der Bundesrepublik. Die "IGFA Saar" gab es so lange, wie das Saarland nach dem Krieg unter französischer Verwaltung stand. Danach ging dieser Verein im "BDFA" auf. Was ich damit sagen will ist, dass dieser Mann über sehr viele Jahrzehnte einen großen Erfahrungsschatz in Sachen Filmtechnik angesammelt hat, den er mit anderen Amateurfilmern sehr gerne geteilt hat. Er wusste genau, was er tat und was er sagte. Ich habe sehr viel von ihm gelernt. Darunter war auch dieser Trick mit dem Filmkleber. Ich habe es selber bei ihm zu Hause damals ausprobiert und es funktioniert(e) garantiert. Und das sage ausgerechnet ich, der das "Nasskleben" eigentlich gar nicht ausstehen kann und nur noch trocken klebt. Herr Anna hätte mir und allen anderen Filmern bestimmt nicht von diesem Trick erzählt, wenn es Humbug wäre. Im Grunde genommen, hast Du ja auch nichts zu verlieren. Sollte dein Kleber mal nicht mehr "taufrisch" sein, teste es einfach aus. Denn ein neues Fläschchen kaufen, kannst Du immer noch. Und Filmreste hat man doch immer übrig. Die abgeschnittenen Einzelbilder beim Kleben reichen ja schon dafür absolut aus. Nur Mut 😃👍1 Punkt
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Man denke an "Liebesgrüsse" in der der Satz von Rosa Klebb entfernt wurde, als das Bild die beiden Kampffische zeigen. Oder an "Diomonds are forever", als in der pretitle Action Sequenz die Szene mit der Mausefalle im Jacket gekürzt wurde. So auch bei "Thunderball" wo der Kampf mit der "netten Witwe" geschnitten wurde...Bei den FSK Schnitten der Bonds war es aus heutiger Sicht unglaublich. Das waren die WA der späten 80er. - Aber mit dem Streaming Gedödel von heute und einer KI wird "Texas Chainsaw" zum Kinderfilm ab 6 Jahren. Wahrscheinlich gibt es dann, anstelle der Kettensäge, ein Sahnetörtchen.1 Punkt
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Lustig oder peinlich, das muß jeder selbst entscheiden: James Bond ohne Pistole Besonders absurd (wenn man die z.T. ekelerregende Brutalität der letzten Craig-Bonds bedenkt), daß man an frühen Bond-Fotos aus den 1960ern herumretuschiert.1 Punkt
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Die gabs wohl (selten) als Grebenstein-Umbau. Hat ein lieber Forent mir kaputt geschenkt und ich hab sie repariert und überholt.1 Punkt
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Mich reizt ja schon länger der völlig absurde Gedanke, neue Duxfilme anzufertigen. Inhaltlich reicht da ja Trailermaterial. Die Kassettenteile könnte man wohl problemlos Drucken (lassen). Bei so kurzen Streifen ist auch Einzelbildweises Abfilmen aller geradzahligen Einzelbilder vom Bildschirm machbar. Am besten natürlich auf Negativ, damit man mehrere Kopien ziehen kann. Polyester wäre absolut perfekt für runden Lauf, zumal die meisten Duxfilm-Klemmer durch Einrisse an der Perfo entstehen, so der Film dann hängt, wenn er in die Kassette zurückläuft. Verbleibendes Problem: Kein Mensch kann auf D8-Polyester kopieren. Selbst wenn man 3383 in 2R 16mm bekäme, müsste man noch jedes zweite Perfoloch nachstanzen, und in Polyester macht Edward N. das nicht. Näme man Wittners 7294, lägen allein die Filmkosten für 5 m schon bei 22€. Foma ginge noch, aber Kinder haben so viel mehr Freude am Farbfilm! (Weiteres Problem: Das nicht vorhandene Marktinteresse. Aber es wäre so ein cooles Projekt!)1 Punkt
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Also jetzt fang ich auch noch selber an, drüber nachzudenken und die Finger jucken schon...😁1 Punkt
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Der Wolf und die sieben Geißlein auf etwa 60x40 cm hier im Arbeitszimmer. Der Raum ist nicht verdunkelt, hab auf das projizierte Bild belichtet. Und ja, das Kino leuchtet sehr orange, aber das findet Patenkind gerade cool. Sonst hätte ich da noch was mit schwarzen Pappen gemacht... Ein Zweitkino darf man Umbauen, finde ich. Auch ein bisschen destruktiv.1 Punkt
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So ein E10-LED Birnchen ist die Basis. da ist eine Cree XP-G2 drauf, und dank Metallsockel geht das ohne weitere Kühlung. Ich hab das Licht noch mit einer (Kunststoff-)Linse aus der Bastelkiste gebündelt. Die ist einfach mit 2K-Harz eingeklebt. Dadurch wandert das Birnchen etwas nach hinten: ich hab dazu die schwarze Kappe hinten aufgeschnitten und die Kontaktlasche hingebogen und etwas verkürzt. Man sieht es so nur, wenn man es weiß. KSQ, ein kleiner Lipo und dessen Ladeelektronik sind in das Gehäuse eines defekten Dux-Trafos gewandert. Den steckt man einfach unten rein... nur halt jetzt ohne Netzkabel. Dafür mit Ein/Aus-Schalter und Ladebuchse. 🙂1 Punkt
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hier ist sowas: https://www.ebay.at/itm/124145681786 https://www.ebay.at/itm/1772197128731 Punkt
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Hatte gestern in einer Séance Kontakt zu Michael Todd. Er sieht das nicht als Problem, da die Dup-Materialien seit den 80er Jahren richtig gut sind. Auch freut er sich, wenn junge Menschen sein Format in allen Farben erstrahlen sehen.1 Punkt
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Ein 19 Minuten langer Beitrag über das analoge Filmen, u.a. mit den Analogfilmwerken, Richard Tuohy und Dianna Barry, Holger Schwärzel (Kodak / incl. der neuen S8 Kamera), dem Filmvorführer Carsten Knoop, u.v.a. https://www.arte.tv/de/videos/127316-000-A/analog-ist-besser/ Das Interview mit Dianna und Richard habe ich parallel digital und mit einer Arri SR-1 auf 20 Jahre überlagertem Fuji 250D Material gedreht, entwickelt mit der Victor-Entwicklungsmaschine und gescannt mit dem uralten Siemens Projektor / Scanner Umbau.1 Punkt
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Immer wieder beeindruckend, wenn ich die Anzeige von 1961 in die Finger kriege. Ein Projektor der besonderen Art, der schon etwas martialisch daher kommt und mich immer an die "Dicke Bertha" erinnert. Der Studio-Projektor für Hintergrundprojektion war ein Exportschlager der DDR noch bis in die 60er hinein. Seinen geräuscharmen Lauf (für Tonaufnahmen im Studio!) und die Bildstandgenauigkeit von 0,02% der Bildhöhe verdankte er u. a. dem Umstand, dass das Bild im Bildfenster nur mit der halben Geschwindigkeit geschaltet werden musste. Warum ? Er hatte nur eine Einflügelblende mit wie die synchronlaufende Kamera, also war wie in der Kamera 1/48 sek. Zeit zum Bildwechsel. Dagegen sind es im Kinoprojektor nur 1/96 sek., d.h. die doppelte Beschleunigung, also deutlich mehr Geräusch. Natürlich flimmerte das projizierte Bild extrem, aber nur für die Augen der Menschen am Set. Die Kamera, die ja ebenfalls eine Dunkelphase und Belichtungsphase von 1/48 sek. pro Bild hat und mit dem Projektor synchron lief, sah nur die Hellphasen. Lichtstrom, noch mit HI-Kohle, immerhin 40.000 Lumen. mit der verschiebbaren Blende direkt vor dem Lichtaustritt konnte man den Hotspot reduzieren.1 Punkt
