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… Nur leider habe ich eine Fehlfunktion der Z2 missachtet. Entweder liegt sie nur bei meiner Kamera vor, oder sie ist bauartbedingt. Wenn ich die Kamera über die „R.C.“-Funktion und Kabel bediene, schließt der Verschluss nicht unbedingt automatisch. Bei der ersten Version wurde der Film also beim Zurückspulen belichtet. So was Ärgerliches. Also neuen Film in die Kassette gestopft und eine Woche später zum Nachdreh. Das Spulen des Films in den Lomo-Tank gelingt meinen Leuten immer besser, eine neu dazu gestoßene Schülerin (der erste Geist im folgenden Film) zeigt eine wahre Passion für die doch eher repetitive Arbeit des Entwickelns und nach ein paar Wochen war der Geisterfilm nicht nur im Kasten sondern auch auf dem entwickelten Film. Ein anderer Schüler ist Profi für den Filmschnitt und hat, während wir uns um den Filmtitel gekümmert haben, die einzelnen Stücke zu einem Ganzen zusammen geklebt. Apropos: kein Film ohne Titel. Meine Gruppe hat mehrere Vorschläge gemacht, über die dann abgestimmt wurde. Der tatsächliche Titel war dann nicht mein Favorit, aber um mich geht es ja nicht. Jetzt war dann doch moderne Technik dran, denn der Titel wurde schnell in PowerPoint gesetzt und von der interaktiven Tafel abgefilmt. Schwarze Schrift auf weißem Hintergrund lässt sich mal eben in wenigen Minuten zu weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund als Negativ entwickeln und fertig war das kleine Filmkunstwerk. Alle waren mächtig stolz. Und was wir als Nächstes machen, ist noch völlig offen.8 Punkte
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Eine Pause KANN MAN NICHT "einbauen". Entweder ein Film hat eine Pause oder er hat keine. Alles andere wäre ein unautorisierter Eingriff, eine Manipulation. Ebenso gut könnte man einfach ein Stück herausschneiden oder irgend etwas einfügen.4 Punkte
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Auf Basis der Fotos halte ich einen Greiferverschleiß für unwahrscheinlich. Die Greiferzähne scheinen auch weit genug in die Perforation einzutauchen. Möglicherweise ist der Andruck der Andruckplatte nicht richtig eingestellt. Aber aus der Ferne ist eine Diagnose nicht möglich. Den Greifer mit dem Getriebe auszubauen erfordert viel Geschick und auch gutes Werkzeug. Der Einbau ist dann auch mit einigen Justagearbeiten gespickt. Ich habe gerade ein Getriebe ausgebaut um den Greifer-Nocken zu überholen.3 Punkte
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Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. ZOOMANIA 2 2. WICKED: TEIL 2 3. DIE UNFASSBAREN 3 - NOW YOU SEE ME 4. UJUTSU KAISEN: EXECUTION ... 5. THE RUNNING MAN 6. PUMUCKL UND DAS GROSSE MISSVERSTÄNDNIS 7. DER HOCHSTAPLER 8. PREDATOR: BADLANDS 9. MISSION: MÄUSEJAGD - CHAOS UNTERM WEIHNACHTSBAUM 10. DANN PASSIERT DAS LEBEN Weitere Neustarts: 22. MIT LIEBE UND CHANSONS 33. SEHNSUCHT IN SANGERHAUSEN 40. RÜCKKEHR NACH ITHAKA 43. ZONE 3 44. DER TOD IST EIN ARSCHLOCH 63. ANEMONE Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca knapp 1,2 Mio Besuchern liegen ...3 Punkte
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Also, die Admira 8 G und G Supra mache ich auf jeden Fall. Diesen Herbst konzentriere ich mich mehr auf Projektoren, da geht es mehr um Modernisierungskits. Eben war so ein Patient da, es geht ihm gar nicht gut. Mehrere Artikeln warten auf Veröffentlichung, es fehlen noch einige gute Bilder und letzte Textabrundungen.2 Punkte
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Hier die nächsten Beispiele (Filmo 70-DR). Zuerst ein kleiner Tricktitel, welchen ich mit dem alten Werbespruch zur „Filmo Automatic Cine Camera“ gemacht habe. Ich habe einen weißen Fineliner und eine Schreibschablone benutzt. Diese war bei einem der Writer dabei und das Geschriebene wird damit schön gerade. Das Filmologo habe ich wieder aus dem Netz gezogen und auf die Titelkarte geklebt. Wichtig war mir bei diesem Probetitel auch, die Wirkung des Dimmers für Einblendung/Ausblendung mit den originalen Glühbirnen zu testen. What You See klein.m4v In diesem Beispiel habe ich den Dimmer für eine Art "Blinkzyklus" genutzt. Filmoblinken klein.m4v2 Punkte
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Moin zusammen, die eingeschraubte "Mutter" ist ein NTC, der bei Noris-Projektoren Teil einer Schutzschaltung gegen Überlastung ist. Verwendet man den Motor im 708 EL, wird er nicht verwendet und kann bedenkenlos entfernt werden. Grüße Jörg2 Punkte
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Korrekt k.schreier, der Agfa Movector Super 16 hat extra einen Schieber, bezeichnet mit S(ilberfilm) und O(zaphan). Ebenso hat er auf dem Filmaufnahmearm eine Stellung für Ozaphanfilme...es geht um den Zug auf das Material, das brüchig ist. Ernst2 Punkte
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Mit dem Plank 100 begann 1956 meine Liebe zum Schmalfilm...1958 bekam ich dann zu Weihnachten eine Bauer 88C...der Projektor Bauer T 10 S folgte Weihnachten 1959....später Nizo FA 3, ab 1978 Nizo 561... Projektor über Jahre Eumig 610 D. Aus Nostalgiegründen habe ich über Jahre fast alle Plank/Ozaphan-Modelle antiquarisch in diversen Farben (schwarz, rot, grün, blauer Hammerschlag) günstig erwerben können..ich konnte beim Anblick dieser Teile einfach nicht widerstehen - beginnend beim Kadett- viele Ozaphanfilme ...sogar der motorisierte Plank/Noris Infinator lief mir einst über den Weg. Das als kleiner Exkurs. Ich wünsche allen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit. Ernst2 Punkte
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Schauburg - Cinerama, Karlsruhe Donnerstag, 11.12. - 20:45 Uhr Freitag, 12.12. - 20:45 Uhr Dienstag, 16.12. - 20:45 Uhr BUGONIA Land/Jahr: USA, Südkorea, Irland, Griechenland 2025 Genre: Mystery, Science-Fiction, Komödie Regie: Yorgos Lanthimos Darsteller: Emma Stone, Jesse Plemons, Aidan Delbis, Stavros Halkias, Alicia Silverstone Laufzeit: 120 Minuten Präsentiert in 35mm 1:1,50 / Englische Originalfassung / 120 Minuten Tonformat: SRD - vorgeführt mit Schneider Cinelux Premiére Optik Zwei von Verschwörungstheorien besessene junge Männer entführen die einflussreiche Geschäftsführerin einer großen Firma, überzeugt davon, dass sie eine Außerirdische ist, die plant, die Erde zu zerstören. Tickets HIER ... Forumsmitglieder wählen "ermäßigt"2 Punkte
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[Die Eltern aller im Folgenden abgebildeten Minderjährigen haben ihr Einverständnis zur Veröffentlichung von Bildern im Internet gegeben] Wo war ich steheh geblieben....? Ach ja: Die Werbung war erfolgreich und drei neue Schüler (zwei Jungs und ein Mädchen) sind zu meiner Gruppe dazu gestoßen. Nach einer kleinen Einführung in das Prinzip der analogen Fotografie, die meine alten Hasen den neu dazu Gestoßenen geben konnten, war es Zeit für den nächsten Film, der den Titel „Experimentalfilm“ auch wirklich verdiente. Alt Thema habe ich Doppelbelichtung in den Raum gestellt. Wir haben schon im ersten Durchgang vor zwei Jahren eine Reihe von „Geisterfotos“, also doppelt belichtete Fotografien gemacht, in denen wir mit dem Effekt der „durchsichtigen“ Personen gearbeitet haben. Meine Gruppe wollte also unbedingt (es war auch Oktober und ging auf Halloween zu) einen „Geisterfilm“ drehen. Es wurde also eifrig an einem kleinen Drehbuch gearbeitet, welches ich auf Machbarkeit mit der zur Verfügung stehenden Filmtechnik überprüfte. Wenn man doppelt belichten möchte, bietet sich natürlich Single 8 an. @Jürgen Lossau wird es freuen, dass alle bislang erstellten Filme mit Single 8-Kameras entstanden sind. Der erste, weil eine Fujica P2 eben wirklich handlich und idiotensicher ist, der zwei Film aufgrund des künstlerischen Potentials, das bei Single 8 eben deutlich höher ist. Meine Auswahl an Kameras ist überschaubar und die einzige kurbelbare Kamera, die ich besitze (außer natürlich den Bolex H-Kameras) ist eine Fujica Z2. Nun wirklich nicht die beste Single 8-Kamera, aber eben meine. Immerhin habe ich ein tolles Original-Kabel zum Verwenden des Handgriffs als Fernbedienung, so dass wir wackelfrei mit Stativ arbeiten konnten. Neben den Schauspielern waren zwei Kameramädchen notwendig. Der Framecounter musste genau im Blick behalten werden, denn es musste ja auf einen genauen Wert zurück gekurbelt werden. Darüber hinaus musste auch die Öffnung der Sektorenblende gesteuert werden (offen bei einfach belichteten Abschnitten, halb geschlossen bei doppelt belichteten. Wir waren also gar nicht so unprofessionell unterwegs… ch Doppelbelichtung in den Raum gestellt. Wir haben schon im ersten Durchgang vor zwei Jahren eine Reihe von „Geisterfotos“, also doppelt belichtete Fotografien gemacht, in denen wir mit dem Effekt der „durchsichtigen“ Personen gearbeitet haben. Meine Gruppe wollte also unbedingt (es war auch Oktober und ging auf Halloween zu) einen „Geisterfilm“ drehen. Es wurde also eifrig an einem kleinen Drehbuch gearbeitet, welches ich auf Machbarkeit mit der zur Verfügung stehenden Filmtechnik überprüfte. Wenn man doppelt belichten möchte, bietet sich natürlich Single 8 an. @jürgen wird es freuen, dass alle bislang erstellten Filme mit Single 8-Kameras entstanden sind. Der erste, weil eine Fujica P2 eben wirklich handlich und idiotensicher ist, der zwei Film aufgrund des künstlerischen Potentials, das bei Single 8 eben deutlich höher ist. Meine Auswahl an Kameras ist überschaubar und die einzige kurbelbare Kamera, die ich besitze (außer natürlich den Bolex H-Kameras) ist eine Fujica Z2. Nun wirklich nicht die beste Single 8-Kamera, aber eben meine. Immerhin habe ich ein tolles Original-Kabel zum Verwenden des Handgriffs als Fernbedienung, so dass wir wackelfrei mit Stativ arbeiten konnten. Neben den Schauspielern waren zwei Kameramädchen notwendig. Der Framecounter musste genau im Blick behalten werden, denn es musste ja auf einen genauen Wert zurück gekurbelt werden. Darüber hinaus musste auch die Öffnung der Sektorenblende gesteuert werden (offen bei einfach belichteten Abschnitten, halb geschlossen bei doppelt belichteten. Wir waren also gar nicht so unprofessionell unterwegs…2 Punkte
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Hier ein paar Eindrücke vom Festival und den Örtlichkeiten (Instagram-Reel-Screenshots): Die nur digital "unprojectables" vorliegenden Festivalbeiträge sind bei Vimeo zu sehen. Mehr Info zu allen Festivalbeiträgen gibt es unter 2025 Festival - the8fest Small-Gauge Film Festival Der zweite Beitrag der "unprojectables" (ab Min. 8'00) wurde auf 9,5mm gedreht.. Ansonsten finde ich insbesondere den vierten Beitrag (ab Min 17'25) sehenswert und mit gerade mal 1 Minute auch angenehm kurz :2 Punkte
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Ja, während Corona ist mir mal so ein 10er-Set untergekommen, kam mit einem Projektor von eBay. Und dann hab ich angefangen zu sammeln. Und als dann klar war, dass es relativ leicht ist, von einem Muster etliche Exemplare zu sammeln, kam die Idee mit der Stereoskopie auf. Aber es war tatsächlich eine so intensive und nie enden wollende Arbeit, dass es ewig gedauert hat, bis der Film dann endlich das Licht der Welt erblickte...2 Punkte
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Verzeihung, aber wer auch immer das geschrieben hat, hat gehörig einen an der Klatsche. Hiervon stimmt gar nichts, weder das Verfahren selbst noch die Projektion. Auch war Technicolor kein Geheimnis, selbst in einem deutschen Buch über Kinotechnik vom 1941 ist das Verfahren detailliert beschrieben, inkl. Bildern der Apparate. Das Farbeverfahren arbeitete nach einem Linienrasterverfahren mit Farbfilter vor dem Projektionsobjektiv und einem Vorsatz, der genau justiert werden musste, das war aufwendig und ungenügend. Siehe Siemens Linsenraster erfahren und co.2 Punkte
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Genau so sollte es richtig gemacht werden!!! Es gab bei ELMO nie Lehren zum einstellen der Filmführung oder des Greifers. Alles war immer nur so gut wie derjenige der es gemacht hat. Bei stark abgenutzten Teilen sollte immer genau das was beschrieben wurde ersetzt werden. Objektivhalter und Filmbühne entfernen. Filmbühne besagte Teile ersetzen wenn nötig und neu justieren. Immer das Laufwerk ausbauen und in einen Mechanikerschraubstock der in allen Richtungen gedreht werden kann einspannen. Die Flügelblende und die inneren Abdeckungen entfernen. Jetzt kommt man an den Greifer und kann in ersetzen und neu justieren. Natürlich vorher alte Schmiermittel entfernen. Neue Greifer habe ich übrigens noch.2 Punkte
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Anbei noch mal zwei Bilder. Das eine zeigt einen verschlissenen Greiferzahn. Man sieht deutlich die eingearbeitete Stelle wo der Film viele millionenmal transportiert wurde. Das andere zeigt die eingearbeiteten Schlitze die der Film über die Jahre nach vielen tausenden von Metern in die Führungen eingearbeitet hat. Damit kommt es dann dauerhaft zu problemen die sich nur mit einen Justage nicht mehr beseitigen lassen.2 Punkte
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Ich hab die Tage endlich mal einen Schwung liegengebliebener Farbfilme aus der mju entwickelt und da noch ein paar Bilder zu später Stunde bei den Ledermännern gefunden... das macht Vorfreude. 🙂 https://adobe.ly/4pNfs1I1 Punkt
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Martin, danke für die Erläuterung. Mir ist nur aufgefallen, das bei dem Bild mit dem verschlissenen Greifer beide Zähne typische Verschleißspuren aufweisen. Jens1 Punkt
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Kürzlich fiel mir ein dicker Dedo-Weigert-Katalog aus den 1980ern in die Hand. Faszinierend, was die Firma alles an Spezial-Filmtechnik angeboten hat, von Bildstabilisatoren über Hochgeschwindigkeitskameras für 16 und 35mm bis zu Analyseprojektoren. Muß irgendwann mal gescannt werden...1 Punkt
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Lost Highway X Men - nie im Kinoeinsatz Independence Day - nie im Kinoeinsatz Batman begins - wie frisch kopiert Der mit dem Wolf tanzt 4 Stunden Sin City - wie frisch kopiert je Film 500. 2 Filme 950, 3 Filme 1100, 4 Filme 18001 Punkt
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Ich habe nochmal diesen uralten Thread ausgegraben. Bei meinem letzten Kontokt mit Alberto Vangelisti habe ich auch meine alten N8-Filme bespuren lassen. Die Tonspur sitzt hier außen neben der Perforation. Sonst ist ja auch kein Platz. Perspektivisch möchte ich sie natürlich auch vertonen. Was für ein Projektor ist dafür denn empfehlenswert? Würde es ein Bauer aus der T180er Serie tun? Tipps nehme ich gerne entgegen. Danke 🙂1 Punkt
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Ja. 😉 Laut einem Kollegen aus Norwegen sind zumindest diese Versionen geplant und werden je nach den bei MPS hinterlegten Projektionsdaten verfügbar gemacht: 2D Versions: 2D 5.1/7.1 & Atmos 4K (base version) 2D 5.1/7.1 & Atmos, 4K, HFR (High Frame Rate) 3D Versions: 3D 5.1 & Atmos, 2K, 3.5 FL 3D 5.1, 2K, 6 FL 3D 5.1/7.1 & Atmos, 2K, 3.5 FL, HFR 3D 5.1/7.1 & Atmos, 2K, 6 FL, HFR 3D 5.1/7.1, 2K, 9FL, HFR 3D 5.1, 2K, 14 FL, HFR Beim letzten AVATAR 2 habe ich mich noch gezielt um eine HFR-2D Version bemüht. Diesmal interessierts mich nicht besonders und werde mich wohl mit der normalen 24fps/4k Version begnügen und mir HFR irgendwo anders anschauen. Weiss eh noch nicht, wann wir den zeigen werden.1 Punkt
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Jedes Filmmaterial kann damit projiziert werden. Kalle-Ozaphan war damals einfach hip. https://www.optical-toys.com/files/Dokumente/P16-NORI-000-Werbung-02.pdf1 Punkt
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Die Urheber des Wikipedia Artikels stehen ja in der dortigen Versionsgeschichte. Chris mag ja faktisch recht haben, aber das ist dennoch etwas zu hart, vor allem, weil alles außer diesem einen, kleinen Detail zu stimmen scheint und auch schlüssig wäre.1 Punkt
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Weitere Details dazu hier: https://www.filmatlas.com/entry/5331 Punkt
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Sehr sehr super. Es klappt auch mit Schieltechnik gut, aber im Headset war es noch besser. Ganz ganz toll, bin wirklich beeindruckt! Auch die Musik passt allerbestens.1 Punkt
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Naja, lieber @TK-Chris, sagen wir besonders in diesem Thread lieber: die Person, die das geschrieben hat, hatte "gehörig" wenig Ahnung. Leider weiß ich darüber noch weniger, sonst könnte man es korrigieren.1 Punkt
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So da ist die zweite, aus Östereich. Obwohl Baugleich mit der ersten sind ihre Batterieboxen nicht kompatibel Die Kontakte sind unterschiedlich. Hier lief der Motor erst mal gar nicht. Daher aufgemacht und siehe da funzt nun. Der Motor treibt mit einem Federriemen die Mechanik an. Kannte ich bisher nur von Projektoren. Das Sucherbild wird übrigens dunkler beim verstellen der Blende. Die Selenzelle ist jedoch platt. Ich denke die Mechanik braucht noch eine Pflege da der Motor mit Film Geschwindigkeit verliert. Aber wer weiß wie viele Jahrzehnte die nicht lief....1 Punkt
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Und da ist schon wieder etwas, was ich nicht weiß. Weiß jemand warum man diesen Film auch in S/W gedreht hat? Es erscheint mir irgendwie recht Unsinnig 🤔1 Punkt
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Avatar ist definitiv zu lang und inhaltlich zu schlecht für das, was er vermeinlich bieten will. Eine sehr schöne Techdemo. Hat bislang zwar gut funktioniert. Meiner Meinung nach wird er auch dieses Mal wieder funktionieren, allerdings nicht in den Kleinstädten und noch schlechter in Einsaalkinos wie unserem. Wir spielen ihn im Januar nach, haben uns schon früh gegen 4! Wochen Abspiel entschieden. Nach 2 Wochen wäre der bei uns tot. Ich habe auch noch keine Werbung für den Film gesehen. Traut Disney dem Braten nicht? Da blieben zuviele andere Filme, die bei uns wahrscheinlich in der Zeit gut funktionieren werden, liegen. So habe ich ein gutes Gefühl. Unterm Strich spielen wir lieber ein abwechslungsreiches Weihnachtsprogramm (Stromberg, Medicus 2, Sonderprogramme etc.)1 Punkt
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Die Nekrophilie ist mir fremd. Kauf’ dir ein gesundes Exemplar, diese Kameras sind für 20 Mäuse zu haben (plus Versand). An einer Leiche messen wir doch auch keinen Blutdruck.1 Punkt
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Zwischen den Jahren wirds wohl weitergehen, hoffentlich zum Abschluss kommen. der Scanner scannt hier ständig und gut, es fehlt nur noch Dokumentation und Software Packaging.1 Punkt
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Einfach Motor aus einem Norisprojektor entnehmen, die gibt es günstig in der Bucht. Alle neueren Modelle Baureihe 300 und 400 sind geeignet. Der Motor ist von Lenco. Die Welle muss noch gekürzt werden, damit es passt.1 Punkt
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Diese Geräte sind mittlerweile 40-45 Jahre alt und haben in den meisten Fällen unzählige Meter Film projiziert. Da ist eine komplette Greiferwerküberholung unabdingbar.1 Punkt
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Die H16 ist bei mir. Wenn @Carena48 sie ausprobieren möchte, schicke ich sie weiter. Die hat aber nur zwei Objektive. Das 16er und das 25er.1 Punkt
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Meine Leih-H16 kann gerne mal zu Dir. ich weiß nicht, ob @SandroP oder @Martin Rowek sie gerade hat, aber die sollen sie einfach mal an Dich weiterschicken. Kostet nichts und ist zum ausprobieren prima. Ist keine Reflex, aber mit Kern-Objektiven (16, 25 und 75mm) drauf. Alles manuell. Damit gedreht: Nur mal so als sw-Beispiel. :)1 Punkt
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Meine Stimme geht an Österreich. Die C16 hat eine Mechanik, mit der sich keine Krasnogorsk vergleichen kann. Der Parallaxenausgleich des Suchers funktioniert recht genau und Blendenhalbautomatik hat man auch. Ich könnte ein Exemplar aufarbeiten und mit zwei Jahren Garantie anbieten, erstes Modell.1 Punkt
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Dann ist es doch schön, dass wir nach 15 jahren nun wieder eine referenzvorführung des filmes zum festival im jahre 2008 haben ... es soll und darf ja auch noch gäste geben, die den film noch nicht kennen und sich erst seit kurzem für 70mm und premium-filmqualität interessieren. es können ja nicht alle wie Du sich nur in der vergangenheit wohl fühlen :-)1 Punkt
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Es gab mal einen schönen Vorfilm in dem so getan wurde als wenn der Film gerissen ist. Man hört dann die Unterhaltung zwischen Vorführer und noch jemanden im BWR. Dann fährt der Projektor wieder an, und schon gibts die nächste Katastrohe. Bildflimmern, unruhiger Bildstand, Tonschwankungen etc. also alles das was wir uns nie wünschen. Ist aber ntürlich so das die 35mm Kopie ganz normal durchläuft. Die haben das schön hinbekommen, auch das gerattere des 35er's. Das Teilchen war in den 70er jahren im Einsatz, ca. zwischen 1976 und 1979. Ich kenne leider nicht den Titel mehr und hab ihn nie wieder gesehen. Sowas würd ich gern nochmal sehen oder haben. Kennt jemand diesen Streifen?1 Punkt
