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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.11.2025 in allen Bereichen

  1. … Nur leider habe ich eine Fehlfunktion der Z2 missachtet. Entweder liegt sie nur bei meiner Kamera vor, oder sie ist bauartbedingt. Wenn ich die Kamera über die „R.C.“-Funktion und Kabel bediene, schließt der Verschluss nicht unbedingt automatisch. Bei der ersten Version wurde der Film also beim Zurückspulen belichtet. So was Ärgerliches. Also neuen Film in die Kassette gestopft und eine Woche später zum Nachdreh. Das Spulen des Films in den Lomo-Tank gelingt meinen Leuten immer besser, eine neu dazu gestoßene Schülerin (der erste Geist im folgenden Film) zeigt eine wahre Passion für die doch eher repetitive Arbeit des Entwickelns und nach ein paar Wochen war der Geisterfilm nicht nur im Kasten sondern auch auf dem entwickelten Film. Ein anderer Schüler ist Profi für den Filmschnitt und hat, während wir uns um den Filmtitel gekümmert haben, die einzelnen Stücke zu einem Ganzen zusammen geklebt. Apropos: kein Film ohne Titel. Meine Gruppe hat mehrere Vorschläge gemacht, über die dann abgestimmt wurde. Der tatsächliche Titel war dann nicht mein Favorit, aber um mich geht es ja nicht. Jetzt war dann doch moderne Technik dran, denn der Titel wurde schnell in PowerPoint gesetzt und von der interaktiven Tafel abgefilmt. Schwarze Schrift auf weißem Hintergrund lässt sich mal eben in wenigen Minuten zu weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund als Negativ entwickeln und fertig war das kleine Filmkunstwerk. Alle waren mächtig stolz. Und was wir als Nächstes machen, ist noch völlig offen.
    6 Punkte
  2. Ich hab 100% gespart! (an allem, was ich nicht gekauft habe)
    6 Punkte
  3. Hallo an Alles. Ich danke Euch allen für den lieben Zuspruch und habe mich zu folgendem entschlossen: Ich werde künftig hier im Forum mich doch etwas zurück halten mit meinen Aussagen. Ich schreibe erst dann etwas zu einem Thema, wenn ich mir absolut sicher bin, dass es auch absolut richtig ist, was ich da schreibe (von wegen "Essigsyndromen bei Piccolo-Kauffilmen"). Des weiteren, werde ich doch nach Deidesheim kommen, gerne auch mit dem Postfilm "Landbriefträger Oswald". Er ist nicht im Übermaß lang und garantiert auch nicht langweilig. Die genaue Laufzeit weiß ich jetzt nicht auswendig, aber ich denke er läuft nicht länger als 18 Minuten, wenn überhaupt. Ich kann beim Abendessen ja auch dabei sitzen und den anderen gebannt lauschen, was sie zu sagen haben, ohne das ich viel rede. @TK-Chris: Das ist wirklich sehr nett von dir. Ich nehme die Filme gerne, vielen Dank 💝 Grüße vom Panther
    6 Punkte
  4. Vor etwa drei Jahren habe ich das ehemalige Fotolabor der Schule, in der ich arbeite, entdeckt. Eine wunderbare Dunkelkammer mit großen Waschbecken, toller Drehtür und – komplett leer. Von der ursprünglichen Ausstattung ist nichts mehr geblieben. Überlebt hat der Raum nur, weil die Schülerfirma unserer Schule dort Siebe für den T-Shirt-Siebdruck beschichtet und belichtet hat. Ich habe um Mitnutzung des Raums gebeten und meine Versuche in 16mm-Kontaktkopie wären ohne diese Räumlichkeiten niemals möglich gewesen. Aber, wie sagte schon Hannibal Lecter: „Quid pro pro“. Wenn ich den Raum für meine privaten Zwecke nutze, muss ich der Schule auch etwas zurück geben. Es war also an der Zeit, die analoge Fotografie wieder aufleben zu lassen. Da analog ja bekanntlich cool ist, fand ich schnell über Schule und Förderverein Geldgeber und sorgte schrittweise für eine Wiedereinrichtug des Labors. Vor zwei Jahren startete ich mit meiner ersten analogen Foto-AG, auch wenn das Fotolabor noch weit vom ursprünglichen Zustand entfernt war. Mit einer kleinen Gruppe von sehr engagierten Schülerinnen (ursprünglich wirklich nur Mädchen!) haben wir zunächst Kontaktkopien im Mittel- und Großformat erstellt, sowie Dias (auch gerne experimentell im Chromaflex-Verfahren). Mehr ging nicht, da es kein Vergrößerungsgerät gab. Erst ein Presseartikel über unsere Arbeit brachte den Durchbruch. Ein anderes Schullabor hat sich gemeldet, das vor über einem Jahrzehnt Teile der Ausstattung des aufgelösten Labors übernommen hat. Alles, was dort nicht mehr gebraucht wurde, wanderte zurück zu uns und @filma hat einen grandiosen Kaiser-Vergrößerer beigesteuert. Von nun an flutschte es und im vergangenen Schuljahr konnte ich analoge Fotografie fast wie zu den goldenen Zeiten betreiben. Ich werde aber kein großer Fotograf mehr werden und meine Passion ist und bleibt der Analogfilm. Nach zwei Jahren Fotografie war es also an der Zeit, ins Filmgeschäft einzusteigen. In diesem Schuljahr habe ich die AG als „Experimentalfilm“ angekündigt – außer wenigen alten Haudegen der ersten Stunde hat sich aber niemand gemeldet. Es musste also Werbung gemacht werden. Ein einfaches Konzept für einen Werbefilm war schnell zu Hand. Ich musste natürlich die Entscheidung für Film und Kamera treffen. Klar, in Schule darf alles nichts kosten, also Fomapan. Und welche Kamera? Was Kleines, das einfach filmt, ohne dass der Filmer sich viele Gedanken machen muss - noch hatte ja kein Teilnehmer Erfahrung. Ich entschied mich für die Fujica P2, stopfte einen frisch gespaltenen Fomapan R-100 in die Single-8 Kassette und los ging’s. Erste Woche Filmen, zweite Woche Entwickeln, dann noch ein schneller Schnitt und der ersten Veröffentlichung der AG stand nichts im Wege. Und ob die Werbung erfolgreich war und ob wir unsere Arbeit fortsetzen konnten, erfahrt ihr demnächst im zweiten Teil…
    5 Punkte
  5. Anbei noch mal zwei Bilder. Das eine zeigt einen verschlissenen Greiferzahn. Man sieht deutlich die eingearbeitete Stelle wo der Film viele millionenmal transportiert wurde. Das andere zeigt die eingearbeiteten Schlitze die der Film über die Jahre nach vielen tausenden von Metern in die Führungen eingearbeitet hat. Damit kommt es dann dauerhaft zu problemen die sich nur mit einen Justage nicht mehr beseitigen lassen.
    5 Punkte
  6. Hallo Leute, ich wollte mich mal zurückmelden zum Thema Greiferjustage beim Elmo GS-1200. Da ich mit meinem Projekt – einer stereoskopischen Projektion mit zwei synchron laufenden Elmo GS-1200 Projektoren – sehr unter Zeitdruck geraten war, und die Justage des Greifers meines zweiten Elmos nicht kurzfristig erfolgreich war, musste ich mir für eine Expanded Cinema Vorführung in Stuttgart einen weiteren GS-1200 leihen. Da nun allerdings ein Projektor in Frankfurt (Oder) stand, die geliehene Maschine aber in Berlin, und die Veranstaltung wie gesagt in Stuttgart stattfinden sollte, hatte ich keine Möglichkeit, beide Geräte zusammen im Vorfeld zu testen. Erst in Stuttgart kamen dann alle diese Gerätschaften zusammen. Beide Projektoren wurden dann mit 18 fps synchron angesteuert von @Renzo Dal Bo's Box, die über ein Y-Kabel mit beiden Maschinen gleichzeitig verbunden war. Die Show verlief wirklich vollkommen problemlos, beide Projektoren liefen absolut synchron zueinander und kein einziges Mal musste ich den Loop wieder herstellen. Der Film sah übrigens tip-top aus mit 3D-Brille auf einer kleinen Silberleinwand. Ein paar Impressionen von der Vorführung im Württembergischen Kunstverein Stuttgart könnt Ihr in den angehängten Fotos sehen... Das Projekt bestand aus zwei 12-minütigen Spulen, zusammengesetzt aus jeweils 324 einzelnen Trickblenden, ihr wisst schon, die kaleidoskopartigen Muster, die man in den 60–80ern im Fotoladen kaufen konnte, um damit den Sommerurlaub von der Weihnachtsfeier mit Oma zu trennen. Diese Trickblenden gab es damals in mannigfaltiger Ausfertigung von Hama, Kaiser, Rowi, Neckermann und vielen anderen Marken... In den letzten Jahren hatte ich hunderte dieser kurzen Streifen gesammelt und sortiert, um sie nun zu einem einzigen Film zusammen zu montieren - aber stereoskopisch - auf 2 Spulen, mit Polfiltern und nur rezipierbar mit Polfilter-Brille! Natürlich ist das nur ein Fake-3D-Effekt, denn es handelt sich ja nicht um räumliche Aufnahmen. Aber kleinere und größere Diskrepanzen im Timing, in der Farbgebung, in der Zusammenstellung ähnlicher Formen erzeugen dennoch einen plastischen Effekt! Für den Schnitt bedeutete das allerdings, dass es alle 40 Frames eine Klebestelle geben musste. Das ist natürlich nicht nur unglaublich viel Arbeit, sondern auch höchst riskant, weil jede Klebestelle zum Verlust des Loops, zu Filmriss oder gar Filmsalat führen kann. Deshalb habe ich Verlaufe des Projektes die verschiedensten Schnitttechniken ausprobiert und bin am Ende bei einer Kombination aus Nass- und Trockenklebestelle gelandet: Beide Verfahren haben nämlich für sich gewisse Nachteile, die – zumindest im ELMO GS-1200 – zu Problemen führen: Da mir die Hama Klebe-Etiketten zu groß waren, und die dazu passenden Klebepressen zu ungenau, habe ich es zunächst mit einer CIR Catozzo für Super-8 versucht. Die gibt es immer noch billig in der Metallvariante unter dem Namen 3M 708 de luxe bei eBay Italien. Aber es stellte sich heraus, dass dieses Gerät vollkommen untauglich ist! Wenn man sich die Klebestellen unter der Lupe ansieht, sieht man, wie ungenau alles gestanzt wird. Viel akkurater ist da der Bolex Tape Splicer, vom Prinzip her dasselbe System, aber um Längen präziser – ein riesiger Unterschied! Kann ich nur empfehlen! Leider können diese Klebestellen im Projektor aber leicht knicken, weshalb ich irgendwann zum Keilschnitt mit dem Hammann Filmspalter übergegangen bin. Der Vorteil ist, dass solche Nassklebestellen durch die keilförmige Überlappung nicht knicken. Stattdessen besteht allerdings das Risiko, dass so eine Nassklebestelle im Projektor wieder aufgeht, speziell wenn man unterschiedliche Filmmaterialien aus verschiedenen Dekaden zusammengeklebt hat. Die Lösung war dann tatsächlich die Kombination aus beiden Techniken: Erst der Keilschnitt mit Hammann, dann Filmzement (mit dem sehr guten Bolex Cement Film Splicer), dann Tape drüber mit dem Bolex Tape Splicer. Zum Schluss hab ich auch noch mit einem kleinen Plastikroller – im Original zur Würker-Klebepresse gehörig – jede Klebestelle glattgerubbelt. Trotz all dieser Bemühungen flippt mein zweiter Elmo immer noch aus, wenn auch nur eine Klebestelle in seine Nähe kommt... Deshalb zurück zur Greiferjustage: Ich hatte zwischenzeitlich Besuch von @Martin Rowek, wir haben herausgefunden, dass wir nur wenige hundert Meter voneinander entfernt sind. Martin hatte noch einen selbstgeschnitzten 19er Maulschlüssel, mit dem man den Vorschub des Greifers justieren kann (Schraube 13 im Service Manual). Tatsächlich war dies nötig, weil die Greiferzähne nicht die erforderlichen 1mm hervorstanden. Tatsächlich verbesserte sich der Vorschub des Greifers dadurch. Dummerweise verschob sich dabei aber auch die horizontale Position des Greifers, was wiederum zu krass schlechtem Filmtransport führte. Mit Schraube 15 haben wir dann versucht, dies zu korrigieren und die Greiferzähne wieder in eine relativ mittige Position zu bringen. Aber auch wenn das alles relativ problemlos zugänglich war, ohne dafür das gesamte Greiferwerk ausbauen zu müssen, kamen wir am Ende zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis. Letztlich fischt man total im Trüben und beim Festziehen einzelner Schrauben verstellt sich sofort wieder ein anderes Parameter. Nach etlichen Versuchen war der Transport tatsächlich ein bisschen besser als zuvor, aber keinesfalls alltagstauglich. Es kann natürlich auch sein, dass der Nocken (ist das das richtige Wort? Der Pin der in der Drehscheibe geführt wird? ) am Greifer abgenutzt ist und man einfach den gesamten Greifer austauschen müsste. Das ist von aussen leider schwer zu beurteilen. Jedenfalls komme ich zu dem Schluss, dass ich hier am Ende meiner Möglichkeiten angelangt bin, ohne das Problem selbst lösen zu können. Falls hier im Forum jemand einen Lösungsvorschlag hat – z.B. wo man eine professionelle Justage durchführen lassen kann, oder wo man noch einen Ersatz-Greifer bekommt – wäre das eine große Hilfe! Schöne Grüße Bernd
    4 Punkte
  7. Hallo Martin. Ich danke dir für deine netten Worte. Du hast absolut Recht, es sollte mir wirklich total egal sein, was andere Leute über mich denken. Ich werde mir das zu Herzen nehmen. Es freut mich, dass dir mein Beitrag von Damals gefallen hat. Und nochmals vielen Dank an Euch alle, für Eure lieben Worte. Das macht mir wieder Mut 😃 Es grüßt Michael
    4 Punkte
  8. @Der rosarote Panther Mein Kopierwerkszeug will auch keiner mehr hören - dafür gibts ja noch andere Themen, auch nicht unbedingt welche, die mit Film und Co. zu tun haben, von dem her 🙂 16mm Bundespost Filme sinds 😉
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  9. Finde ich super, fast wie in den 60er-Jahren bei Edgar Reitz: https://www.ardmediathek.de/video/dox-der-dokumentarfilm-im-br/filmstunde-23/br/Y3JpZDovL2JyLmRlL2Jyb2FkY2FzdC9GMjAyNFdPMDAxMDI0QTA?msockid=89a3dba7cb1211f0b3e36fe1538c2417
    4 Punkte
  10. Physik ginge ja noch, es sind ganz alltägliche Dinge, bei denen sich mir die Haare sträuben: falsch eingelegter Film, rotierende Objektive, rotierende Lampenhausdeckel. Offenbar habe ich nicht mitbekommen, daß neue Generationen mit dem Technikerbe sich nicht produktiv auseinandersetzen, sondern spielerisch-zerstörerisch. Ja, es braucht immer wieder die Befragung des Überlieferten, überall und jederzeit, doch vermisse ich Personen, Charaktere. Das hier ist anonym, gerechnet, automatisch, aus Rechnern herausgeschubst, die selbst von namenlosen Gruppen erstellte Programme laufen haben. Wer übernimmt noch Verantwortung für sein Tun und Lassen?
    4 Punkte
  11. Here we go again ... Do -Sa (3 Tage) - Ranking nach Umsatz 1. ZOOMANIA 2 2. WICKED: TEIL 2 3. DIE UNFASSBAREN 3 - NOW YOU SEE ME 4. UJUTSU KAISEN: EXECUTION ... 5. THE RUNNING MAN 6. PUMUCKL UND DAS GROSSE MISSVERSTÄNDNIS 7. DER HOCHSTAPLER 8. PREDATOR: BADLANDS 9. MISSION: MÄUSEJAGD - CHAOS UNTERM WEIHNACHTSBAUM 10. DANN PASSIERT DAS LEBEN Weitere Neustarts: 22. MIT LIEBE UND CHANSONS 33. SEHNSUCHT IN SANGERHAUSEN 40. RÜCKKEHR NACH ITHAKA 43. ZONE 3 44. DER TOD IST EIN ARSCHLOCH 63. ANEMONE Gesamtwochenende (Do-So) sollte bei ca knapp 1,2 Mio Besuchern liegen ...
    3 Punkte
  12. Genau so sollte es richtig gemacht werden!!! Es gab bei ELMO nie Lehren zum einstellen der Filmführung oder des Greifers. Alles war immer nur so gut wie derjenige der es gemacht hat. Bei stark abgenutzten Teilen sollte immer genau das was beschrieben wurde ersetzt werden. Objektivhalter und Filmbühne entfernen. Filmbühne besagte Teile ersetzen wenn nötig und neu justieren. Immer das Laufwerk ausbauen und in einen Mechanikerschraubstock der in allen Richtungen gedreht werden kann einspannen. Die Flügelblende und die inneren Abdeckungen entfernen. Jetzt kommt man an den Greifer und kann in ersetzen und neu justieren. Natürlich vorher alte Schmiermittel entfernen. Neue Greifer habe ich übrigens noch.
    3 Punkte
  13. https://de.wikipedia.org/wiki/Tatis_Schützenfest?wprov=sfti1#Hintergrund „Tatis Film war der erste französische Farbfilm(„Thomson Color“) und wurde in einem recht komplizierten 3-Farb-Verfahren gedreht: Für jede Farbe (Rot, Gelb und Blau) wurde ein separater Film verwendet. Bei der Projektion mussten diese Filme mit drei Filmprojektoren übereinander projiziert werden, weil eine Technik zum Zusammenführen der drei Farben auf einem Filmstreifen noch nicht verfügbar war. Das 1932 eingeführte Technicolor-4-Verfahren war noch geheim und in Frankreich nicht bekannt. Tati hatte bei dem Farbverfahren seine Zweifel an der Technik und ließ den Film vorsichtshalber ebenfalls mit einer separaten Kamera in Schwarzweiß drehen. Da kaum ein Kino das Farbverfahren aufführen konnte, wurde der Film dann nur in der Schwarzweißkopie aufgeführt. Erst 1995 gelangte die unter anderem vom ZDFmitfinanzierte Fassung der auf einem Film zusammengefassten Farbversion zur Aufführung.“
    3 Punkte
  14. Hallo Michael, hier sind so viele Profis(Normalfilm) und ambitionierte Amateure (Schmalfilm)im Forum,da könnte ich mir als Gelegenheitsfilmer der mit N8 und 16mm Kameras mit Uhrwerk Antrieb gelegentlich herumdiletiert auch als 5. Rad vorkommen.Du hast immerhin schon im professionellen Bereich gearbeitet.Also, wenn's möglich ist komme vorbei, ich bin gespannt auf einen Postfilm.Laß Dich nicht verunsichern, Leute die aufgrund ihres Hobby s von "normalen" Menschen als etwas merkwürdig angesehen werden hat's hier genug. Bleibe perforiert und viele Grüße, Ralf
    3 Punkte
  15. Ich werde aus Kiel wahrscheinlich niemals nach Deidesheim fahren. Aber viele treffen sich dort immer wieder und euer Austausch ist doch legendär. Ich würde mich da mal völlig frei machen was und wieviel der Einzelne beiträgt, weil ja allein deine Anwesenheit und Präsenz das entscheidende ist.
    3 Punkte
  16. Hallo Michael, würde mich freuen wenn Du doch kommst, ich denke,daß hier sich keiner nicht erwünscht vorkommen sollte. Das Thema Postfilme passt hier gut rein,Dein von Dir (in Jägersburg) vorgeführter Film (Landbriefträger) war sehr gut.Vieleicht kannst Du ja einen von Christians Filmen vorführen. Grüße Ralf
    3 Punkte
  17. Jimi Hendrix mit seiner Canon hatten wir ja schon - hier darf Noel Redding mal seine Kamera halten:
    2 Punkte
  18. Hier ein paar Eindrücke vom Festival und den Örtlichkeiten (Instagram-Reel-Screenshots): Die nur digital "unprojectables" vorliegenden Festivalbeiträge sind bei Vimeo zu sehen. Mehr Info zu allen Festivalbeiträgen gibt es unter 2025 Festival - the8fest Small-Gauge Film Festival Der zweite Beitrag der "unprojectables" (ab Min. 8'00) wurde auf 9,5mm gedreht.. Ansonsten finde ich insbesondere den vierten Beitrag (ab Min 17'25) sehenswert und mit gerade mal 1 Minute auch angenehm kurz :
    2 Punkte
  19. Ja, während Corona ist mir mal so ein 10er-Set untergekommen, kam mit einem Projektor von eBay. Und dann hab ich angefangen zu sammeln. Und als dann klar war, dass es relativ leicht ist, von einem Muster etliche Exemplare zu sammeln, kam die Idee mit der Stereoskopie auf. Aber es war tatsächlich eine so intensive und nie enden wollende Arbeit, dass es ewig gedauert hat, bis der Film dann endlich das Licht der Welt erblickte...
    2 Punkte
  20. Wir haben über 4.000 Vorfilme/Kulturfilme in 35 mm im Bestand, können aber nicht sagen zu welchen Hauptfilmen sie ausgeliefert wurden.
    2 Punkte
  21. Verzeihung, aber wer auch immer das geschrieben hat, hat gehörig einen an der Klatsche. Hiervon stimmt gar nichts, weder das Verfahren selbst noch die Projektion. Auch war Technicolor kein Geheimnis, selbst in einem deutschen Buch über Kinotechnik vom 1941 ist das Verfahren detailliert beschrieben, inkl. Bildern der Apparate. Das Farbeverfahren arbeitete nach einem Linienrasterverfahren mit Farbfilter vor dem Projektionsobjektiv und einem Vorsatz, der genau justiert werden musste, das war aufwendig und ungenügend. Siehe Siemens Linsenraster erfahren und co.
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  22. Hallöle! Gab/gibt es in Deutschland eigentlich sinnvolle Angebote für Filmer? Okay, es waren/sind ein paar Stative, Videoleuchten und Beamerleinwände reduziert worden, auch Stative mit „Videokopf“ und einer maximalen Traglast von 3kg. Aber Filme oder Schmalfilmkameras wie in den USA? (Ja, ein paar Anbieter auf Amazon hatten Wolfen- oder Kodak-S8-Filme auf Amazon reduziert. Sie waren dadurch nur noch 10-20€ teurer als bei Click&surr oder Wittner. Aber das lasse ich mal nicht als „Angebote“ durchgehen.) Habt ihr etwas entdeckt?
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  23. Dabei ist doch noch No-Wham-ber. 🙉
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  24. "Last Christmas“ gibt es mit anderen Musikclips auch auf S8 (Neuauflage aus Spanien, in Deutschland kopiert).
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  25. So da ist die zweite, aus Östereich. Obwohl Baugleich mit der ersten sind ihre Batterieboxen nicht kompatibel Die Kontakte sind unterschiedlich. Hier lief der Motor erst mal gar nicht. Daher aufgemacht und siehe da funzt nun. Der Motor treibt mit einem Federriemen die Mechanik an. Kannte ich bisher nur von Projektoren. Das Sucherbild wird übrigens dunkler beim verstellen der Blende. Die Selenzelle ist jedoch platt. Ich denke die Mechanik braucht noch eine Pflege da der Motor mit Film Geschwindigkeit verliert. Aber wer weiß wie viele Jahrzehnte die nicht lief....
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  26. PXL_20251117_201908069.TS~2.mp4 Liebe Leute, anbei ein kleiner Video clip meiner Kinoton FP 23 MIT exzellentem Bildstand nach dem Einbau der neuen Buchse. Vielen Dank noch Mal an alle für die sehr better Hilfreich und Ratschläge! Schönen Gruss. Jeff
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  27. Was viele nicht wissen: Jour de fête wurde doppelt gedreht, als Farbfilm und als schwarzweißer. Das angewandte Farbenverfahren war Thomsoncolor. Ich empfehle Jacques Tati. Sein Leben und seine Kunst von David Bellos. Zuerst erschienen 1999 bei Harvill Press, London. Deutsche Erstausgabe durch den mitteldeutschen Verlag, Halle, 2024. 544 Seiten
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  28. @Der rosarote Panther Ich kann das sehr gut nachempfinden, was Du schreibst. Ich habe Dich als netten und ruhigen Menschen in Deidesheim kennengelernt. Sich gedanklich völlig frei machen, ist natürlich leichter gesagt als getan. Niemand sollte die Erwartung von anderen erfüllen oder den anderen gefallen. Es sollte einem auch egal sein, was andere über einen denken und sagen. Sich mit anderen zu vergleichen und zu messen ist meiner Meinung nach auch nicht sinnvoll. Ich erinnere mich noch an Deinen sehr ausführlichen Beitrag, wo Du über Dein Leben als Postzusteller und Filmvorführer geschrieben hast. Das fand ich sehr eindrucksvoll und bewundernswert.
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  29. Rechts? Noch nie gesehen, und auch nicht in der Literatur drin. Lytax Pin-Cylinder Schaltwerk waren idR Linksprojektoren. Egal ob Lytax, Philips, Lodz. EL 5000 ist die erste Version von Philips Elektroakustik Division. EL 5100 eine modernisierte mit neuer Lampe und anderem Design in den 60ern. Und die FP 16 als stationärmashine ab 1962, später als Kinotone FP 18, FP 38 Kombi mit Laufwerk Rückseite. Alle sind Linkswerke. Die dargestellte ist eine spätere Maschine, erkennbar an: Amplificateur Schalter und ohne federbelastetem Motorriemenspanner. Verstärker nicht netzgetrennt, Netztrennung basiert auf dem Vorschalttrafo, der einen isolierten 110 V Ausgang für Ampli und Motor hat. Lampe separat 110 V 750 W P 28S Specialbirne aus dem Hause Philips, mit Verspiegelung hinter den Wendeln im Glas der Lampe. Tonlampe 2,5 V 3 A, Hochfrequenzheizung mit 75 kHz. Endröhren 4 x UL 41 (55 V Heizung, je 2 in Serie für Netzanschluss an 110 V). Sind heute rar und teuer. ECC 40 Vorstufen. Ton Lampen Oszillator 2 x UL 41. Sehr filmschonend und extrem lichteffizient, 82% Lichtwirkungsgrad. Diese hat eine Metall Bildbühne, im Gegensatz zu den ab FP 16, wo das Plasteteile aus Spritzguß sind, die heute aus Unobtainium hergestellt sind.
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  30. Sonne, Berge , Schnee, was für ein Traumwetter. Zufällig war ich heute unterwegs, wollte aber keine gefilmten Dias machen, also hab ich gleich richtige Dias mit der Contax gemacht. Die Objektive aus Japan waren begeistert....😉
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  31. 2 Punkte
  32. Ok, wenn man nun bedenkt, wie kurz jedes Filmbild durchleuchtet wird, da mache ich mir jetzt keine Sorgen....und hab mir gerade wieder mal einen "rebafilm" von 1994 angesehen. Die Loks sind jedenfalls noch schön schwarz🙂.
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  33. So soll sich keiner in Deidesheim fühlen müssen. Ich finde, gerade damit Du dieses Gefühl ablegen kannst, kommst Du auch 2026 wieder vorbei!
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  34. YouTube wird inzwischen massiv von KI Müll überschwemmt. Jeder Pfosten glaubt sobald er mit KI etwas umgehen kann, Videos über alles mögliche produzieren zu müssen. Manchmal klickt man auf so ein Video, um dann festzustellen, daß es KI Müll ist. Meiner Meinung nach sollten solche Beiträge entsprechend gekennzeichnet werden damit man nicht versehentlich Zeit verschwendet.
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  35. Auch ich habe ein Fundstück gefunden. Dieser Projektor steht in Göttingen im Trödelmarkt rum. Nur interessenhalber: Kann mir jemand was dazu erzählen?
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  36. Hallo Friedemann, ich hab das Projekt jetzt gestern mal auf meine Webseite gestellt, dort gibt es auch ein Video. Allerdings muss man das auf dem Handy mit einem VR-Headset betrachten, um in den Genuss eines plastischen Eindrucks zu kommen... http://www.bernd-luetzeler.de/project/-revue-/ 350 Trickblenden sind schon nicht schlecht, ich hatte am Ende ca. 1800 Stück (plus endlos viele Text-Animationen, vor allem von der Defa), von denen ich dann aber nur knapp 650 benutzt habe. Manche haben mir auch nicht gefallen, und es gab dann auch viele Redundanzen. Eigentlich sollte das Ganze 15 Minuten lang werden, aber irgendwann war klar, dass nach 12 Minuten Schluss sein muss...
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  37. Ich noch nie, aber jemand Bekanntes, sie hatte viel zu erzählen von einer Weltreise. Indische Jungen, die sie mit Waren verfolgten, nannte sie linke Maden. In Basel habe ich mich mal in eine Inderin verguckt. Das war wie ein Virus im Blut haben. Lange her. Aber zurück zur cinémathèque française.
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  38. Was für ne super Idee! Von diesen Trickblenden habe ich auch noch einen großen Berg, mal in Deidesheim für (zusammen) einen 10€-Schein getauscht... 7x Hama 4013, 9x Hama 1411, 10x Hama 1418, 9x Hama 1421 und ein paar einzelne, also insgesamt über 350 Streifen. Und ja, die lassen sich wirklich schlecht kleben, das habe ich auch schon bemerkt. Und irgendwie sind sie auch steifer als normaler Film. Die Idee mit "nass und dann trocken" ist super, das merk ich mir! Wegen Greiferjustage würde ich mal den guten @mamigu anrufen. Den Bolex Tape-Splicer liebe ich auch, der ist fest in meiner Duka zum schnellen Koppeln. Leider sehr selten zu finden.
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  39. Ein Cliffhanger und eine Doku, die einen äußerst spannenden Eindruck macht (kann sie natürlich erst später anschauen 🤦‍♂️) – na, das ist ja mal ein Start in den Tag.! Bin sehr gespannt, wie es weitergeht @MFB42 aka M. Bartels und vielen Dank für den Tip @andybenz!
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  40. Ich hoffe doch, dass Du es Dir überlegst. Ich finde es immer nett, sich mal persönich auszutauschen. Nächstes Jahr sollte ich auch wieder das ganze Wochenende dabei sein.
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  41. Dreimal hatte ich das Vergnügen, mit ihm arbeiten zu dürfen. Er war ein wunderbarer Profi, immer bei guter Laune und voller Empathie. Ein Erinnerungsfoto an unsere Dreharbeiten zu ROTWANG MUß WEG 1994 :
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  42. Nachdem mir nun auch die Scans der Probefilme zur noch genaueren Diagnose vorliegen, möchte ich hier wieder ein paar Ergebnisse meines Tuns teilen. Ich habe die Filme als „Overscan“ abtasten lassen, damit ich auch die Lage des Bildes wirklich genau beurteilen kann. Bevor ich demnächst ein paar Bewegtbilder von den Probetiteln poste, hier schon einmal einige Standbilder. Das sind nur einfache Bildschirmfotos von meinem Rechner, also keine digitalisierten Einzelbilder. Ein Blendenwert von 5,6 hat sich bei meinen Belichtungsreihen mit weisser Schrift auf schwarzem Karton als ideal herausgestellt. Mit dieser Blende erziele ich ein sehr kontrastreiches Bild, bei dem die Schrift auf der Karte sehr schön leuchtet. Bei hellem Karton habe ich bei den Belichtungsreihen erst bei Blende 8 angefangen, aber da scheint 5,6 auch besser zu sein. Ich denke, daß ich bei S/W-Film in Zukunft statt des beigen doch weissen Karton nehme, damit die schwarze Schrift darauf besser kontrastiert. Auch mit der Bildschärfe bin ich bei beiden Kameras zufrieden. Die von mir beschriebene Methode der Scharfeinstellung mit meinen Non-Reflex-Kameras an diesen Geräten ist zu meiner großen Freude erfolgreich. Hier der Ausschnitt einer Blendenreihe mit der Bolex H8: Hier ein Standbild mit dem YVAR. Hier kann man schön die kleine Verschiebung der Bildmitte sehen, die bei den beiden Kameras jeweils unterschiedlich ausgefallen ist. Auch ist das Bild bei der Bolex minimal nach rechts unten geneigt. Bolex H8 (Bild leicht nach links verschoben und nach rechts unten geneigt) Filmo 70-DR (Bild zu weit nach rechts verschoben, Blende 8 zu dunkel) Hier sieht man die Verschiebung auch ganz gut: Hier mit Blende 5,6. …und hier noch ein Standbild aus einem mit meiner schreibenden Hand gefilmtenTitel 😃
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  43. Die Nekrophilie ist mir fremd. Kauf’ dir ein gesundes Exemplar, diese Kameras sind für 20 Mäuse zu haben (plus Versand). An einer Leiche messen wir doch auch keinen Blutdruck.
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  44. Und alle singen: In Deidesheim, da tönt es sacht, die Börse lebt für Super-8. 8 mm, Spule und Kassette, hier findet jeder eine Nette. Der Sammler jauchzt im Nerdverein: „Perforiert muss alles sein!“ Der Projektor rattert: klack, klack, klack, der Greifer zieht die Bilder zack. Entwickler dampft, Fixierer blitzt, auch Doppel-8! Ruft man entzückt. Die Spule rollt, ist fast wie neu, heut filmen wir uns alle frei. Kameras im großen Schwarm, mit Federwerk noch richtig warm. Von Pathé bis zur Beaulieu, hier nickt der Nerd und ruft: „Juchhö!“ Deidesheim, deine Seele lacht: Es lebe unsre Schmalfilm-Schlacht!
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  45. Dann ist es doch schön, dass wir nach 15 jahren nun wieder eine referenzvorführung des filmes zum festival im jahre 2008 haben ... es soll und darf ja auch noch gäste geben, die den film noch nicht kennen und sich erst seit kurzem für 70mm und premium-filmqualität interessieren. es können ja nicht alle wie Du sich nur in der vergangenheit wohl fühlen :-)
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  46. @eastwood, vielleicht war es der Kulturfilm "Am Tag, als Gerd Müller das Tor schoss". Er spielte in einem kleinen Kino irgendwo auf dem Dorf am Nachmittag des WM-Endspiels in Deutschland. Der Filmvorführer schaute während der Vorstellung das Spiel auf einem kleinen TV-Portable im BWR mit dem Rücken zum Projektor - bis die Katastrophe begann...der Film lief nicht auf die Aufwickelrolle und dann kam Murphy`s Gesetz... :D . Mit ist der Film als Jugendlicher wohl deshalb in Erinnerung geblieben, weil ich zu dieser Zeit schon von allem, was in einem BWR so ablief, begeistert war.
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  47. Es gab mal einen schönen Vorfilm in dem so getan wurde als wenn der Film gerissen ist. Man hört dann die Unterhaltung zwischen Vorführer und noch jemanden im BWR. Dann fährt der Projektor wieder an, und schon gibts die nächste Katastrohe. Bildflimmern, unruhiger Bildstand, Tonschwankungen etc. also alles das was wir uns nie wünschen. Ist aber ntürlich so das die 35mm Kopie ganz normal durchläuft. Die haben das schön hinbekommen, auch das gerattere des 35er's. Das Teilchen war in den 70er jahren im Einsatz, ca. zwischen 1976 und 1979. Ich kenne leider nicht den Titel mehr und hab ihn nie wieder gesehen. Sowas würd ich gern nochmal sehen oder haben. Kennt jemand diesen Streifen?
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  48. Stimmt, es gab auch einige kurzweilige und lustige Vorfilme (lalinea blieb mir da auch immer positiv im Gedächtnis, das Männchen erinnerte mich manchmal an Bruno aus der HB-Werbung), aber diese machten wirklich nur einen Bruchteil der Kinobesuche (außer, wie bereits erwähnt, Disney) aus. Habe mich oft gefragt, wie diese Film von der Filmbewertungsstelle ein Prädikat bekommen konnten... :shock:
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